James Bond - 007 - Casino Royale - SciFi-Forum

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James Bond - 007 - Casino Royale

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    Zitat von Miles O´Brien Beitrag anzeigen
    Der Film selber trifft mal wieder in jeder Hinsicht den Zeitgeist, denn es geht um Terrorismus und Poker
    Wobei Poker wie ich finde durch "Casino Royale" wieder einen ziemlichen Popularitätsschub erhalten hat.

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      Naja, ich glaube nicht dass Casino Royal da noch was tun musste.
      Poker hat eher durch diese ganze Fernsehpokermanie so einen Schub erhalten, was Casino Royal dann ausgenutzt hat.
      Ich denke dass man deshalb auch statt Baccara wie im Roman, eben Texas HoldEm Poker gespielt hat.
      Da sitzen dann die ganzen neuen Pokerfreunde im Kino und denken "Ja klasse, ich verstehs!"

      Was im Übrigen im Gegensatz zur Pokerszene nicht geändert wurde ist das mit Q.
      Der taucht im Roman Casino Royal nicht auf. Abgesehen davon, dass es der Handlung entsprechend also gerechtfertigt ist hält sich der Film damit einfach nur an die Romanvorlage.
      Moneypenny kommt zwar vor, aber nur mit einem einzigen Satz.
      Das Schicksal beschütz Kinder, Narren und Schiffe namens Enterprise

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        Zitat von Steve Coal Beitrag anzeigen
        Naja, ich glaube nicht dass Casino Royal da noch was tun musste.
        Poker hat eher durch diese ganze Fernsehpokermanie so einen Schub erhalten, was Casino Royal dann ausgenutzt hat.
        So ist es. Poker hat schon ein oder zwei Jahre vor dem Film geboomt.
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          Woah...

          Nachdem ich mir diesen Film mal zu Gemüte geführt habe, muss ich echt sagen, dass ich nie einen so unglaublich coolen Bond gesehen habe. Daniel Craig macht das echt klasse, auch wenn er leider etwas weniger trockenen Humor wie seine Vorgänger verwendet. Dafür haben auch alle Nebendarsteller überzeugen können. Le Chiffre fand ich nicht schlecht, ebenso wie Vesper Lynn. Die Action war sehr anschaulich, aber manchmal fand ich den Film etwas zu schnell geschnitten, so wurden mir dann ein paar Erkenntnise, die Bond in dem Film macht nicht sofort klar. Das Kartenspiel im Casino Royale war aber gelungen, auch wenn es sicher nicht schlecht gewesen wäre, wenn man vorher die Regeln gekannt hätte.
          Den Anfang mit M fand ich lustig. Der hat gleich gezeigt, dass dieser Bond von einem völlig anderen Kaliber ist als seine Vorgänger.
          Zuletzt hat mir gefallen, dass man die Handlung über mehrere Filme strecken wird.

          Von daher: Toller Auftakt und mal 8/10 Punkten oder 5*.
          To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.

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            Der Film war ganz gut und auch voller Action ,aber ich finde die anderen Bond Filme einfach besser acuh wenn ich das nicht wirklcih erklären kann ,aber es ist einfach ein ganz anderes Fealing, deshalb nur 4 Sterne****
            Gut, aber eben nicht so gut wie die alten.
            Die 2 Seiten der Medaille
            Alles hat zwei Seiten, wer seine Augen öffnet wird beide sehen, wird die Realität erkennen.
            Doch wer seine Augen verschließt wird nur eine Seite sehen können, wird nur das Schlechte in allem sehen.
            ein netter kleiner Sinnspruch.....

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              Ich habe den Film jetzt auch mal gestern auf Premiere gesehen und muss sagen, dass ich ihn ein wenig zwiespältig sehe. Warum? Nun, da muss ich jetzt etwas weiter ausholen...

              Es fängt mit der Idee an, Bonds erste Tage als Doppelnull darstellen zu wollen. Einerseits ist es wirklich eine coole Idee. So gibt es ein paar wirklich coole "Aha"-Momente, z. B. wo das kultige "Geschüttelt, nicht gertührt" herkommt. Andererseits schmeckt es mir nicht, dass der Film als Reboot aufzufassen ist. Ich hatte ja die ganze Zeit gehofft, dass man den Film doch nicht so eindeutig ins 21. Jahrhundert einordnen könnte, aber da tauchten gleich zu Anfang Handys auf und meine Hoffnungen waren vernichtet.

              Die Wahl von Daniel Craig finde ich für den jungen Bond gelungen. Dieser ist immerhin noch kantig und durchaus auch arrogant. Da passte Craig perfekt. Ob er in den nächsten Filmen aber den Bond, den wir von später kennen, darstellen können wird... hm, noch kann ich mir das etwas schwer vorstellen, aber ich will ja nichts verteufeln.

              Die Schauspieler an sich haben mir alle in ihren Rollen gefallen, allen voran Eva Green, die ein echter Hingucker war. Es hätte zwar den einen oder anderen Bikini-Auftritt geben dürfen, aber das Kleid war auch schon eine leckere Verpackung Catherine Murino war auch recht sexy, aber irgendwie war ihre Rolle doch arg klein. Nach dem, wie ihr Auftritt angekündigt wurde, hätte ich mehr erwartet. Die beste Chemie gab es aber ohnehin zwischen Bond und M.

              LeChiffre war ein recht netter Gegner, aus dem man aber viel mehr hätte rausholen können. So hebt er sich letztlich nur durch diese "Blutweinen"-Geschichte von anderen Bösewichten ab, was ich schade finde. Warum hat man LeChiffre eigentlich zum Obermathematiker erklärt, wenn das eh nix zur Handlung beigetragen hat? Richtig klasse waren seine Szenen am Spieltisch. Selten eine so spannende Poker-Partie gesehen.

              Dass der Film nicht der typische Bond-Film war, fand ich einerseits passend, weil ja Bonds weg zum "echten Bond" gezeigt werden soll - insofern passt es - andererseits ist das auch die Schwachstelle des Filmes. Früher war Bond immer noch etwas besonderes, diesen Film würde ich rein formal nicht von anderen Actionfilmen trennen können. Das Besondere fiel raus.

              Gesamtgesehen ist "Casino Royal" ein netter Actionfilm. Nicht weniger als das, aber leider auch nicht mehr.

              4 Sterne

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                Also ich finde den Film echt super.

                vor allem hat man das rausgeholt, was mich in den anderen Bond-Filmen gestört hat.

                Früher gabs ne schlägerei und james gewinnt natürlich Insofern alles gleich.
                Aber in diesem Film ar es im gegensattz zu den anderen nicht so, das man mal kurz den kragen korigiert und den anzug glattstreicht udn TADA ein Bond wie aus dem Ei gepellt.
                Diesesmal verfolgten einem die spuren scon etwas länger.

                Und in der eienn szene wo nach dem kampf doch wieder ein makeloser Bond zu sehen ist wird immerhin gezeigt, das er sich erstmal gut säubern muss
                Drum hab ich mich der Magie ergeben,
                Daß ich nicht mehr mit saurem Schweiß
                Zu sagen brauche, was ich nicht weiß;
                Daß ich erkenne, was die Welt - Im Innersten zusammenhält!

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                  Ich habe den Film zwar jetzt schon ewig lange in meiner DVD Sammlung, aber habe ihn bis jetzt bis auf den Anfang immer noch nicht angeschaut, liegt vieleicht daran das ich wirklich einwenig Vorurteile gegen den neuen Bond habe und die alten Zeiten vermisse! Ich bin als Kind mit den Bond Filmen mit Roger Moore aufgewachsen und ich glaube die beiden ersten Bond Filme die ich jemals gesehen habe waren "Der Spion der mich liebte" und "Moonraker", beide Bond Filme waren sehr Science Fiction lastig, und auch "In tödlicher Mission" machte Spaß, alleine die Szene in der Bond mit den Schiern ind der Bob Bahn fährt und die Bösewichter mit den Motocrossmaschinen hinterher fahren ist genial, zudem gabs geniale Bösewichte wie den "Beisser"! Solche Elemente sollen aber leider in der Bond Neuaflage nicht mehr vorkommen, zudem kann ich mich rein optisch an Daniel Craig als neuen Bond immer noch nicht gewöhnen, rein vom Aussehen her finde ich passte immer noch Pierce Brosnan am besten für die Bond Rolle. Es war doch damals mal im Gespräch "Gerard Buttler" als neuen Bond zu nehmen, ich frage mich warum sie das nicht getan haben, denn rein vom Aussehehen her hätte er tausendmal besser in die Rolle des James Bond gepasst!

                  Aber ich muss dem Film jetzt trotzdem mal eine Chance geben und ihn mir jetzt endlich mal komplett ansehen!

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                    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
                    Die Schauspieler an sich haben mir alle in ihren Rollen gefallen, allen voran Eva Green, die ein echter Hingucker war. Es hätte zwar den einen oder anderen Bikini-Auftritt geben dürfen, aber das Kleid war auch schon eine leckere Verpackung
                    Wenn man mehr nackte Haut von Eva Green sehen möchte kann ich nur "Die Träumer" von Bernardo Bertolucci empfehlen (ihre erste Filmrolle). Nicht nur vom "Schauwert" her, sondern auch weil es eine wunderschöne Hommage an die alten S/W-Klassiker und das Paris der 60er Jahre ist. IMO einer der besten Erotik-Filme überhaupt.

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                      ich freu mich schon voll auf bond 22... am besten jedoch find ich war der pierce ... aber danni is auch cool ... einige haben sich drüber aufgeregt dass der *casino royale* so brutal is ... abba danni solte irgendeinen von der regie davon überzeugen, dass er auch mal den *harten* spielen kann ... weil dieser eine gemeint hat danni wär nich geeignet weil er so nett rüberkommt ...

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                        Mir hat der Film sehr gut gefallen. Die Story war spannend und interessant und die Spezialeffekte gelungen. Was mir jedoch diesmal fehlte war eine wilde Verfolgungsjagd und ein Bond-Auto mit den ganzen "Spielereien". Weiters war Q leider auch nicht zu sehen.
                        Daniel Craig als James Bond fand ich sehr sehr gut. Er konnte in seiner Rolle voll und ganz überzeugen und ist einmal eine Abwechslung zu den anderen Bond Darstellern.
                        Alles in allem ein recht guter Film, der von mir sehr gute vier von sechs Stere bekommt.
                        Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                          Dieses "Reboot" einer erfolgreichen Filmreihe gefällt mir um Längen besser, als der Versuch Star Trek neues Leben einzuhauchen. Warum? Weil hier nicht die gesamten bisherigen James Bond Versionen mit einem Federstreich des Drehbuchautors ungeschehen gemacht werden.

                          Dieser Film bietet schlicht nur eine andere Version des Themas und läßt den Anhängern der alten Bond-Klassiker die Freiheit, die neue Version zu mögen oder abzulehnen, ohne die klassische Version direkt auszuradieren.

                          Tatsächlich ist der neue Bond aber ein Agentenfilm, der realer daher kommt und glaubwürdiger ist, als die alten Filme. Bond war zu einem unverwundbaren Superhelden geworden. Brosnan fielen in seinem Panzer in Moskau ganze Häuser auf den Kopf und er tat es ab indem er nur kurz die Krawatte richtete. Zugegeben, dafür liebten wir alle James Bond.

                          Aber genau das muss ich auch dem neuen Bond anerkennen. Hier kommt wieder Spannung auf. Craig muss im Verlauf des Films mehr einstecken, als alle anderen Darsteller vor ihm zusammen und es hinterläßt Spuren. Man muss wieder um James Bond fürchten.

                          Dass Q nicht mehr Teil der Reihe ist, kann man akzeptieren. Er würde nicht mehr in das neue Konzept passen, da die Figur nicht wirklich einen ernsthaften Faktor darstellte.

                          Bond selber ist nun ein zwiespältiger Charakter. Mit einigem was er tut, kann man sich nicht identifizieren und man sieht in ihm nur noch deshalb die "gute Seite", weil die Typen, mit denen er es zu tun hat, noch übler drauf sind. Ein wesentlicher Unterschied zur alten Reihe. Will ich in einem Agenten immer den Strahlemann sehen, der in den besten Hotels der Welt lebt und von seinen Gegenspielern beim Bankett die Pläne für die Weltherrschaft unterbreitet bekommt? (Austin Powers läßt grüßen)
                          Vermutlich hat der Erfolg der Jason Bourne-Reihe die Macher veranlasst, das Bild des Geheimagenten etwas radikaler zu überarbeiten. Nach diesem Film hat man jedenfalls wieder das Gefühl, mit seinem Bürojob ganz gut bedient zu sein. Laß den Bond mal machen.
                          Ich bin durchaus nicht zynisch, ich habe nur meine Erfahrungen, was allerdings ungefähr auf dasselbe hinauskommt

                          Oscar Wilde

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                            So, nachdem der Film gerade zum zweiten Mal im Free TV lief, ich ihn mir nun einige Male angesehen habe und zufälligerweise heute Nachmittag mit "Liebesgrüße aus Moskau" mein bisheriger Lieblingsbondfilm ebenfalls im Free TV lief, möchte ich doch ein paar Zeilen zu dem Film schreiben.

                            Ich habe lange (im Grunde seit dem Kinobesuch) überlegt und mit mir "gerungen", aber inzwischen bin ich der Meinung, dass es sich bei Casino Royale um den besten Bondfilm aller Zeiten handelt. Für mich ist es sogar einer der besten Filme Kategorie "Popcornkino" überhaupt. In diesem Film stimmt einfach alles.

                            Daniel Craig ist ein derartiger Glücksgriff, dass man es kaum in Worte fassen kann. Seine Präsenz ist exzellent, sein Schauspiel recht minimalistisch, aber glaubwürdig. Ihm nimmt man den harten Hund ab, gleichzeitig wirken seine emotionalen Momente weder aufgesetzt noch peinlich - sie machen seinen Charakter einfach menschlich.

                            Auch Eva Green hat sich als absolute Traumbesetzung erwiesen. Optisch ist sie (natürlich) eine Augenweide, aber im Gegensatz zu manch anderem Bondgirl (das sie ja zumindest im klassischen Sinne gar nicht verkörpert) wird man ihr mit der Reduzierung aufs Äußere nicht mal ansatzweise gerecht. Ihr Charakter ist intelligent und schlagfertig, charmant und gleichzeitig ungemein verletzlich. Die Szene, in der sie versucht sich vom Kampf gegen den afrikanischen Warlord zu reinigen gehört schauspielerisch sowohl von Green als auch von Craig wohl zu den absoluten Höhepunkten der gesamten Bond-Reihe.

                            Auch die anderen Charaktere sind durch die Bank mindestens solide, wenn nicht sehr gut besetzt. Aber ich kann ja schlecht auf alle eingehen. Einzig Judi Dench sei nochmal hervorgehoben. Sie harmoniert in ihren paar Szenen hervoragend mit Craig, meiner Meinung nach sehr viel besser als mit Brosnan.

                            Die Szene vor der Gunbarrel-Sequenz, die Verfolgungsjagd auf Madagaskar, der gnadenlose Kampf im Treppenhaus und das Ende in Venedig sind allesamt perfekt inszeniert - hart, aber (soweit man dies von einem Bondfilm sagen kann) realistisch. Auf der anderen Seite steht das ungemein atmosphärische Pokalspiel - "bondiger" geht es kaum. Selbst die relativ ausgewalzten Liebesszenen, die in anderen Filmen nicht selten nerven, wirken weder schnulzig noch klebrig-süß, sondern machen Spaß und berühren einen. Zumal (wie schon von anderen geschrieben) sie von enormer Wichtigkeit für die Figur "James Bond" sind.

                            Ein absoluter Hit auch die Oneliner. Jeder Spruch ist ein Treffer. Selbst die Schleichwerbung kommt so um einiges charmanter rüber ("Rolex?" "Nein, Omega.").

                            Das beste Ende, das jemals für einen Bondfilm gedreht wurde, rundet den Film perfekt ab, trotz seiner Funktion als Überleitung in den nächsten Film.

                            Lange Rede (ich könnte wohl noch stundenlang von dem Film schwärmen ), kurzer Sinn: ein absoluter Knaller, ein Highlight der (Popcorn)Filmgeschichte, eine 1+ mit *, 10/10 oder 6/6*, sucht eucht was aus. Es bleibt nur zu hoffen, dass der dritte Craig Film noch realisiert wird. Anscheinend gibt es ja Finanzierungsprobleme. Da CR und sein Nachfolger die beiden erfolgreichsten Bondfilme aller Zeiten sind, kann ich mir aber fast nicht vorstellen, dass die Kuh nicht weiter gemolken wird. Schade wäre es alleine deshalb, weil "Ein Quantum Trost" wohl erst mit dem Abschluss der Trilogie richtig zu bewerten ist.
                            "Aber jeder erbärmliche Tropf, der nichts in der Welt hat, darauf er stolz sein könnte, ergreift das letzte Mittel, auf die Nation, der er gerade angehört, stolz zu sein. Hieran erholt er sich und ist nun dankbarlich bereit, alle Fehler und Torheiten, die ihr eigen sind, mit Händen und Füßen zu verteidigen." Arthur Schopenhauer

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                              Ich bin kein Bond-Fan, da bin ich ganz ehrlich. Diesen aalglatten, geschniegelten Typen konnte ich noch nie etwas abgewinnen und ich habe auch nie verstanden, weshalb die Frauen gleich reihenweise auf sie fliegen sollen.

                              In "Casino Royale" ist James Bond ist endlich jemand, der zwar kräftig austeilt, aber auch mal böse einstecken muss. Er kann einstecken, aber er tut es nicht mit einem Schulterzucken und Krawatte zurecht rücken ab, sondern hat länger daran zu knabbern. Außerdem ist er wesentlich kantiger und männlicher, was ihn automatisch auch interessanter macht. Deshalb sind für mich auch die Szenen, in denen es "menschelt", nachvollziehbar.

                              Teil 3 kann von mir aus kommen, ich sehe ihn mir freiwillig an, bevor er im Fernsehen läuft.

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                                Ich konnte dem bisherigen Bon-Image auch einiges abgewinnen, aber der Daniel Craig-Bond hat es auch mir angetan.
                                Dieses oben beschriebene "menscheln", der geradezu exzessiv gezeigte Punkt am Anfang des Filmes, wo er quasi jeden Sprung versaut und gegen Stahlträger knallt, herrlich!!!

                                James Bond, ein Top-Agent, aber eben auch ein Mensch aus Fleisch und Blut!

                                Und Daniel Craig hat halt irgendwie ein Allerwelts-Gesicht, dass aber auch irgendwo Glamour ausstrahlt... Perfekt!!!!

                                Ich freue mich schon auf kommende Bond-Filme!

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