James Bond - 007 - Casino Royale - SciFi-Forum

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James Bond - 007 - Casino Royale

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    Zitat von picard2893 Beitrag anzeigen
    bei Titanic haste nix verpasst...ich musste ihn mir zweimal ansehen, einmal mit meiner Freundin, und einmal mit meiner Mutter...
    Das erklärt so einiges! Z.B.: warum du unbedingt willst dass ich in ST: XI einen Bikiniwettbewerb gewinne! Solche Filme können bei Männern grössere Schäden anrichten als die Wissenschaft bis jetzt herausgefunden hat.

    aber es sit wie bei Pearl Habour...
    Hör mir mit dem Film auf. Fast alle männlichen Zuseher (und von denen war fast keiner freiwillig dort) haben im Kino gejubelt als die Japaner endlich die Marineflotte der Amis versenkten, so absurd und kitschig wie der Film vorher war. Die mussten das Leiden der weichgekochten Typen ja beenden! Siehe den Charakter von Gooding Jr. der schiesst mit Platzpatronen zurück (man sieht eindeutig dass es Übungsmunition ist, wie man sie am Truppenübungsplatz verwendet). Einer der schecklichsten und unglaubwürdigsten Filme welchen ich je gesehen habe.

    P.S.: Titanic habe ich meiner Netzhaut glücklicherweise ersparen können. Als der ins Kino kam, war ich gerade Single. Dafür hat mich Pearl Habour mit voller Breitseite erwischt!
    <<I brought back a little surprise for the Dominion.>> (Benjamin Sisko)

    Die Erde ist das einzige Irrenhaus, das von seinen Insassen verwaltet wird.
    (René Wehle)

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      Zitat von Peter R. Beitrag anzeigen
      Das erklärt so einiges! Z.B.: warum du unbedingt willst dass ich in ST: XI einen Bikiniwettbewerb gewinne! Solche Filme können bei Männern grössere Schäden anrichten als die Wissenschaft bis jetzt herausgefunden hat.



      Hör mir mit dem Film auf. Fast alle männlichen Zuseher (und von denen war fast keiner freiwillig dort) haben im Kino gejubelt als die Japaner endlich die Marineflotte der Amis versenkten, so absurd und kitschig wie der Film vorher war. Die mussten das Leiden der weichgekochten Typen ja beenden! Siehe den Charakter von Gooding Jr. der schiesst mit Platzpatronen zurück (man sieht eindeutig dass es Übungsmunition ist, wie man sie am Truppenübungsplatz verwendet). Einer der schecklichsten und unglaubwürdigsten Filme welchen ich je gesehen habe.

      P.S.: Titanic habe ich meiner Netzhaut glücklicherweise ersparen können. Als der ins Kino kam, war ich gerade Single. Dafür hat mich Pearl Habour mit voller Breitseite erwischt!
      na Prost MAhlzeit...aber ich war auch froh als es endlich losging mit der Schlacht...tja, aber Titanic hat so weit ich das sagen kann keine bleibenden Schäden verursacht...und das mit dem Bikiniwettbewerb war eher ein Insider...falls du "From Dusk Till Dawn" gesehen hast...wo die beiden Brüder sich die das Wohnmobil krallen wollen und die Familie "besuchen"...das Mädchen kommt aus dem Bad und hat nur ein Bikini an...fragt: "Wa wa was ist denn hier los?" "Wir veranstalten einen Bikiniwettbewerb, und Du hast gewonnen!" ...also keine Panik...ich bin durch bis jetzt durhc keinen Film schwul geworden...und ichhab mir schon eingeis ansehen müssen...

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        Zitat von Xaver Beitrag anzeigen
        Ja gut, das ist natürlich etwas übertrieben dargestellt. Aber die üblichen Bösewichte tun schon mehr, als nur ein leeres Flugzeug zu zerstören, um ihr Ziel zu erreichen.
        Nehmen wir z.B. „Der Morgen stirbt nie“: hier wird eine Fregatte der britischen Marine und ein Kampfjet der chinesischen Luftwaffe zerstört – das Ziel ist es ein Konflikt oder sogar einen Krieg zu schaffen; dazu kommt das Stealth-Schiff.
        Meiner Meinung nach ist das schon eine Nummer größer als das, was Le Chiffre da macht.
        Vom hmm..... Symptom her schon.
        Aber nicht vom Ziel der Aktion her. Denn Elliot Carver will diesen Krieg anzetteln, damit er die Senderechte (und eventuell auch Publikationsrechte für seine Schmierblätter) für China erhält und dabei geht es dann wieder "nur" um Geld.


        Andere Beispiele:
        • „GoldenEye“ - ein Satelliten-System, das mit einem elektromagnetischen Impuls alle Elektronik in einem großen Gebiet zerstören kann.
        IIRC wollte der gute General Ouroumov seinen Hacker-Freak in eine Bank einbrechen lassen und das per EMP verschleiern, oder? --> Geld.

        • „Stirb an einem anderen Tag“ – auch wieder eine Sattelitenwaffe mit ungeheuerer Zerstörungskraft
        Okay, kein Geld, "nur" die Eroberung von Südkorea für den Norden.
        Kohle hatte der Heini schon von seinen Waffengeschäften wohl genug
        Andererseits ist das Erobern von ein paar hunder km² Am Arsch der Welt wohl auch kein Welteroberungsplan und bevor er "richtige" Länder erobern können würde, wäre sein tolles Satellitensystem doch überfordert, viele Hunde sind des Hasen Tod... wenn sich da 3 oder 4 der Weltmächte zusammenschliessen, hat er auch da keine Chance. Und wen interessiert schon Korea?

        • „Moonraker“ – wie schon gesagt, setzt das allem die Krone auf, indem alle Menschen auf der Erde getötet werden sollen.
        Das ist wohl die allergrößte Ausnahme, hier geht es wirklich um die Herrschaft über die ganze Erde, wobei "ehrlich erobert" wäre das ja auch wieder nicht
        Aber ja, Drax hat höhere Pläne. Damit hebt er sich aber von gewiss 17 der mittlerweile 22 Bond-Schurken ab...

        Natürlich gibt es dann auch wieder „Lizenz zum Töten“: hier geht es „nur“ um Kokain und um die persönliche Rache von Bond. Der Bösewicht (Sanchez) ist hier nur ein Drogenbaron…
        Goldfinger... will sein eigenes Gold im Wert steigern, obwohl es bei einem Goldfanatiker ein wenig seltsam ist... er wird ja nichts von dem was er schon besitzt verkaufen wollen eher mehr dazu kaufen was bei Preissteigerungen schwerer wird...

        Mit den Beispielen will ich verdeutlichen, dass Le Chiffre im Vergleich zu den übrigen Bond-Bösewichten „ein kleinerer Fisch“ ist, was nicht bedeutet, dass es weniger spannend ist oder, dass man ihn unterschätzen sollte…
        Le Chiffre ist wie die meisten anderen Bösewichte der Bondfilme vor allem eines: ein Kind seiner Zeit. Er ist eine "elegante" Möglichkeit, das Thema Terror aufzugreifen ohne gleich in Splatter zu verfallen, der Finanzier, das monetäre Genie hinter dem ganzen verfluchten Terror... der greifbare für den man keine Armee braucht, um ihn auszuschalten.
        Ähnlich waren Dr NO (Atom-Begeisterung) oder Elliot Carver und Sophie Marceaus Ölprinzessin Kinder ihrer Zeit... oder General Gogol oder Ouroumov und zig andere.... jedes Jahrzehnt hat seinen Bond und seine Bondgegner, immer so wie es grade denkbar ist und am besten wirkt...
        Die Produzenten müssen ja auch an die Verkaufbarkeit denken... ein heutiger Dr No würde wahrscheinlich Atome keinen müden Blick mehr wert finden sondern eher mit Genen panschen und den Supervirus XYZ konstruieren oder so...
        »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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          Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigen
          Le Chiffre ist wie die meisten anderen Bösewichte der Bondfilme vor allem eines: ein Kind seiner Zeit. Er ist eine "elegante" Möglichkeit, das Thema Terror aufzugreifen ohne gleich in Splatter zu verfallen, der Finanzier, das monetäre Genie hinter dem ganzen verfluchten Terror... der greifbare für den man keine Armee braucht, um ihn auszuschalten.
          Ähnlich waren Dr NO (Atom-Begeisterung) oder Elliot Carver und Sophie Marceaus Ölprinzessin Kinder ihrer Zeit... oder General Gogol oder Ouroumov und zig andere.... jedes Jahrzehnt hat seinen Bond und seine Bondgegner, immer so wie es grade denkbar ist und am besten wirkt...
          Die Produzenten müssen ja auch an die Verkaufbarkeit denken... ein heutiger Dr No würde wahrscheinlich Atome keinen müden Blick mehr wert finden sondern eher mit Genen panschen und den Supervirus XYZ konstruieren oder so...
          Genau...es wirkt so viel bedrückender und realisitscher, weil diese Ereignisse wirklich passieren könnten und vielleicht auch passieren...sie wirken einfach realistisch, aber diverse Welteroberer, wie dieser Scaramanga oder Blofeld...also echt...da war einfach nur lächerlich...es könnte natürlich auch sein, dass Bond extra "nur" diesen Auftrag mit "nur" diesem kleinen Fisch Le Chiffre bekam, weil er ja gerade erst angefangen hat...er muss sich ja erst mal hocharbeiten und einen entsprechenden Ruf haben, damit er überhaupt mit den großen Fischen spielen kann...nach dem Motto jeder fängt mal klein an, und muss sich erst entwickeln...

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            Zu Scaramanga muss man noch sagen, dass die Figur auf einer direkten Vorlage von Ian Flemming beruht und keine reine Erfindung der Filmleute.

            Soweit ich mich an das Buch bzw die Kurzgeschichte um "den Mann mit dem goldenen Colt" erinnere, war er ein psychisch gestörter Mann, der beim Zirkus einmal für einen Elefanten verantwortlich war, bis der Bulle dann aus Gesundheitlichen Gründen (Irgendeine hormonell hervorgerufene Ablagerung im Nacken oder hinter den Ohren die tierisch weh tat) rasend wurde und Menschen gefährdet oder getötet hat... man erschoß das Tier und Scaramanga verlor den Respekt vor Menschlichem Leben, das solche Taten vollbringen kann... er wurde zu einem vielbeschäftigten Profikiller und Bond musste ihn ausschalten weil Scaramanga ZU erfolgreich wurde.

            Welteroberer war da weniger das Thema.

            und war Blofeld nicht auch nur so eine Art krimineller Gewerkschaftsführer mit seinem ehhh Spectre? Halt Dr Evil auf Bondisch, Anführer der organisierten Mörder und Terroristengilde der Bond-Welt
            da ging es auch wieder meistens um das Geriebene von dem man sich die vielen schönen Spielzeuge leisten kann, die das Leben so angenehm machen können

            Ich bin mir sicher, in den 70er Jahren hatten die Menschen vor so einem Terror-Liga-Führer nicht weniger "Angst" als sie es heute vor einem reellen LeChiffre hätten ^_^ (eigentlich ziemlich beeindruckend, wie aus der angestaubten Casino Story mit ein paar Kunstkniffen eine relativ moderne Geschichte werden konnte... nur ein paar Schlagworte (Organisiertes Verbrechen wird zu Terrorismus) ändern und schon kann man es 40 Jahre später auch wieder verwenden. Gute Geschichten sind eben zeitlos und funktionieren zB im Wilden Westen genauso wie auf Planet Omega Ceti VII oder eben als Agententhriller der Jetztzeit


            @kleiner Fisch...
            Die Doppelnull Abteilung ist die absolute Elite. Ich denke nicht, dass die für Westentaschenaufträge überhaupt in Betracht kommt... ein Staat wie Großbritannien dürfte eigentlich auch in einer Phantasiewelt wie der von Bond nicht beliebig viele Mordaufträge in einem Jahr erteilen, da geht es dann wirklich um die größten Verbrecher oder schlimmsten Terroristen usw usf. Wobei das Einsatzprofil von Bond ja nicht einmal so viele direkte Mordaufträge enthält sondern weitaus öfter "sehen sie nach, was in dem und dem Fall faul ist und falls es zur Lösung dieser Aufgabe oder zur Abwendung eventuell während der Mission entdeckter Gefahren [der nationalen Sicherheit] nötig sein wird, dürfen sie von der Waffe gebrauch machen".
            jemand der die Lizenz hat zu töten muss das ja nicht pausenlos machen ^_^
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              Ich habe ihn mir jetzt mal ausgeliehen:
              Casino Royale war ein solide und routiniert abgedrehter Actionfilm, welcher auch gut in Szene gesetzt worden ist - somit ein recht kurzweiliges Erlebnis, wie ich finde. Nur war es eben kein James Bond Film in meinen Augen...

              6 von 10 Punkten
              Lass Dich nie auf eine Diskussion mit Idioten ein - sie ziehen Dich nur auf ihr Niveau herab und schlagen Dich dort mit ihrer grösseren Erfahrung

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                Ergänzung: Schauspielerisch hat mich Craig nicht so furchtbar überzeugt.
                Ich nominiere ihn hiermit für den Götz-George-Preis für die Zusammenfassung sämtlicher Emotionen zu einem einzigen Gesichtsausdruck!
                Lass Dich nie auf eine Diskussion mit Idioten ein - sie ziehen Dich nur auf ihr Niveau herab und schlagen Dich dort mit ihrer grösseren Erfahrung

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                  Zitat von madhorst Beitrag anzeigen
                  Ergänzung: Schauspielerisch hat mich Craig nicht so furchtbar überzeugt.
                  Ich nominiere ihn hiermit für den Götz-George-Preis für die Zusammenfassung sämtlicher Emotionen zu einem einzigen Gesichtsausdruck!
                  Für mich stimmt deine aussage absolut nicht. er hat super geschauspielert in all seinen nuancen. für mich der beste bond bis jetzt...
                  "Ich habe einen ganz einfachen Geschmack: Ich bin immer mit dem Besten zufrieden." - Oscar Wilde

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                    Und weshalb Götz Geroge, der ja noch so ziemlich zur Weltklasse deutscher Schauspieler gezählt wird O.o

                    Kann man da nicht lieber Till Schweiger, Silvester Stallone oder den König aller Mimiklosen Mr Steven Seagal nehmen, wenn man schon solche Sprüche klopft?
                    Oder wegen mir auch Marc Hamill, über den beschweren sich ja auch einige SW Fans...
                    »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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                      Tom Cruise gehört auch noch in die Ecke der Schauspielverweigerer-und-trotzdem-Großverdiener.
                      Opa fuhr den Hasen tot und brät ihn zum Abendbrot. | Goodbye Galaxy!

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                        Zitat von EarMaster Beitrag anzeigen
                        Tom Cruise gehört auch noch in die Ecke der Schauspielverweigerer-und-trotzdem-Großverdiener.
                        Man mag von Cruise und seinem Sekten-Wahn halten was man will. In "Last Samurai", "Minority Report" und "Krieg der Welten" hat er jedoch exzellent - fast oscarreif - gespielt.

                        Craig hat IMO auch ziemlich gut zu diesem Bond gepasst. Vielleicht u.a. gerade wegen seiner Ausdrucklosigkeit.

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                          Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                          Man mag von Cruise und seinem Sekten-Wahn halten was man will. In "Last Samurai", "Minority Report" und "Krieg der Welten" hat er jedoch exzellent - fast oscarreif - gespielt.
                          Findest du wirklich?
                          Gerade bei Krieg der Welten hat er meiner Meinung nach kaum mehr gemacht, als ab und zu sein dümmliches Grinsen aufzusetzen. Deshalb hat er dafür auch die goldene Himbeere 2006 bekommen.
                          Opa fuhr den Hasen tot und brät ihn zum Abendbrot. | Goodbye Galaxy!

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                            IMO unverdienterweise (oder bekam er die nicht als peinlichstes Paar mit Holmes oder so?). IMO hat er den Normalo in extremen Situationen ziemlich gut gespielt. Etwa die Szene wie ihm bewusst wird was der "Staub" wirklich ist. Oder wie er das Sandwich ans Fenster klatscht.

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                              Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigen
                              Kann man da nicht lieber Till Schweiger, Silvester Stallone oder den König aller Mimiklosen Mr Steven Seagal nehmen, wenn man schon solche Sprüche klopft?
                              Naja, Stallone kann ja auf Grund seiner Gesichtslähmung nun kaum was dafür. Beim Rest stimmts natürlich,

                              ABer mal so als Einwurf: Die Tom Cruise Diskussion verlagert doch bitte in einen eigenen Thread, glaub da gibt sogar einen zu. Der hat nämlich mit Casino Royale nix am Hut
                              "Steigen Sie in den Fichtenelch! - Steigen Sie ein!"

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                                Habe den Film heute das erste Mal gesehen. Leider kommen Q und Moneypenny nicht mehr vor, schade.

                                An Craig als Bond muss ich mich erst noch gewöhnen, er ist ein sehr kantiger Typ, ziemlich emotionslos und weniger gesellschaftsfähig als beispielsweise Connery und Moore.

                                Ob jetzt besser oder schlechter möchte ich nach einem Film nicht beurteilen, er ist aber auf jeden Fall anders.

                                Der Film selber trifft mal wieder in jeder Hinsicht den Zeitgeist, denn es geht um Terrorismus und Poker, beides aktuelle Phänomene unserer Zeit, ersteres natürlich mit einem dicken "leider" davor. Das Bondgirl bleibt seiner "Marke" treu, einfach wieder eine unwiderstehliche Frau, dieses Mal verkörperte sie Eva Green.

                                Fazist ist ein guter Film, ich freue mich auf den nächsten Bond.
                                In memoriam

                                DeForest Kelley 20.1.1920 - 11.6.1999 ; James Doohan 3.3.1920 - 20.7.2005

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