James Bond - 007 - Casino Royale

[Peter R.]

Den Film habe ich mir bis jetzt gespart. Grund: auf jedem Plakat, jedem Movie-still, in jedem Interview hat der Hauptdarsteller ein und den gleichen Gesichtsausdruck...

Dasselbe sagt meine Mutter auch immer. Von ihr höre ich auch immer: Warum sieht der auf jedem Bild dämlich aus der Wäsche und zieht einen Schmollmund wie eine Frau?? Da scheint sie nicht die Einzige zu sein der dass auffällt.

Daniel Craig ist kein schlechter Schauspieler, er war schon in Layer Cake nicht schlecht. Aber der Bond Film bleibt trotzdem nur gehobener Durchschnitt. Wer auf diese Art Film steht wird gut unterhalten, aber die Lobhudelei der Presse war, wie fast immer, komplett übertrieben. Manche tun ja gerade so als ob er das Action-Genre neu erfunden hätte.

[chrysi]

Bis zum Ende des Pokerspiels war der Film eigentlich weitestgehend sehr gut – was danach kam konnte mich aber nicht wirklich überzeugen.
Die Spannungskurve fällt total ab. Schön Bond wird geschnappt (toller Auftritt des Autos, wirklich. Ist das Geld für ne schöne Verfolgungsjagd ausgegangen?) und mal schön im 24-Style durchgefoltert. Aber kaum begonnen war Bonds Gefangenschaft wieder vorbei.
Aber was kam dann?

Genau das hab ich mich an der Stelle auch gefragt. Was dann noch kam war eine Hochzeit mit Flitterwochen. Und dann noch ein paar überflüssige Actioneinlagen. Man fühlt sich praktisch an den einmaligen james bond auftritt von george lazenby zurückerinnert. Man muss sich aber auch fragen: war das nötig? der film geht immerhin 140 Minuten. hätte man 30 oder 40 Minuten weggelassen wärs auch gut gewesen. Ansonsten ist der Film aber wirklich gut gemacht.

Es geht hier nicht um die Neuerfindung des Genres Action, sondern um eine neue Interpretation von James Bond. Und eigentlich wurde hier nichts neu interpretiert, sondern Bond so gezeigt wie er am anfang eigentlich gedacht war. Nämlich gemäß dem ersten Roman Casino Royale.

[*manics*]

Es geht hier nicht um die Neuerfindung des Genres Action, sondern um eine neue Interpretation von James Bond. Und eigentlich wurde hier nichts neu interpretiert, sondern Bond so gezeigt wie er am anfang eigentlich gedacht war. Nämlich gemäß dem ersten Roman Casino Royale.

Soweit ist die "OP" auch gelungen und man kann sagen "ja Bond lebt noch" aber der Film war vom Schnitt sehr sehr unausgewogen (habe ich so empfunden). Gerade das ganze Ende wirkt wirklich mehr als "rangehängt" bzw. zieht sich doch arg hin aber was ist schon Perfekt.
Dafür hat mir in CR besonders die Bond-Titelsequenz gefallen. Der Stil passt wirklich sehr gut zusammen mit dem Titeltrack von Chris Cornell „You know my Name" - so ein kleiner Neuanfang ist das schon (okay Madonnas "Die another Day" war auch schon eher A-Typisch für einen Bond). Überhaupt alles mehr oder weniger gelungene Tracks die die Brosnan-Ära hervorbrachte (bis auf Tina Turner und "Goldeneye" das war schon ein schöner Titeltrack).
Wie immer alles Geschmackssache wenngleich mir solche Nummern wie "Licence to Kill" von Gladys Knight aus dem Jahre 1989 oder auch "Nobody does it better" von Carly Simon aus dem Jahre 1977 mehr liegen (aus "The Spy who loved Me" - das war imo der beste 007 Film mit Roger Moore).
Jedenfalls wird die Last eines weiteren Bond Films sehr sehr gross werden.
Ich bin wirklich mehr als gespannt wie das weitergehen soll.

[Valen]

Genau das hab ich mich an der Stelle auch gefragt. Was dann noch kam war eine Hochzeit mit Flitterwochen. Und dann noch ein paar überflüssige Actioneinlagen. Man fühlt sich praktisch an den einmaligen james bond auftritt von george lazenby zurückerinnert. Man muss sich aber auch fragen: war das nötig? der film geht immerhin 140 Minuten. hätte man 30 oder 40 Minuten weggelassen wärs auch gut gewesen.

Um Gottes Willen! Nein! Endlich mal ein Action-Agenten-Film (Thriller? Wie man meint.), der nicht nur aus purer Spannungsmache und hektisch-Action besteht! Ich gebe zu, dass zumindest in der dt. Synchro die Krankenhaus-Szenen mit Vesper teilweise kitschig und etwas zu lang wirken, wobei das im O-Ton schon ganz anders klingt.

Aber sonst... perfekt! Der rasante Verfolgungsanfang, die Action am Flughafen, dann der Umschwung mit dem genial-spannenden Pokerspiel mit Zwischen-Hand-Kampf und prima Dialogen!
Dann fiese Spannung mit der Folter. Dann halt die Krankenhausszenen.
Die Szenen danach in Venedig, fand ich sogar die wichtigsten und besten im ganzen Film!! Gerade das sind die prägnantesten Szenen und Minuten im Film, was Bond und seine wirkliche Bond-Werdung zeigt und klarmacht! Mag sein, dass man es einige Minuten vorher ahnt/weiß, dass Vesper ihn da irgendwie verrät. Aber das bringt einem umso näher in diesen Momenten an Bond, da man sich in dieser Zeit prima in ihn einfühlen kann!

Das soll jetzt kein direkter Vergleich sein: Aber Hitchcock hat es immer prima verstanden, durch vorzeitiges Enthüllen des Verräters oder der Gefahr/Geheimnisses, noch mehr Spannung zu erzeugen! In diesem Fall bringt es einem den Fokus auf Bond und das Mit-einfühlen, um dann harsch zusammen mit ihm Vesper zu verlieren. Seine Wut und seine Reaktion, ist dadurch sehr gut nachvollziehbar!
Und die letzte Szene an dem schönen Haus macht perfekt Lust auf mehr von diesem Bond!!

Mag sein, dass die Presse mit dem Lob etwas übertreibt. Vermutlich, weil sie sich für die verbalen Übergriffe gegen Craig vorher, schuldig fühlte.
Aber in gewissem Maße, hat der Film das Action-Agenten-Thriller-Genre neu ausgedehnt (ich vermeide mal den Begriff "definiert").

[Nighthawk_]

Ich sehe das anders.
Der Übergang ist einfach nicht gelungen. Nach der viel zu schnellen und viel zu unspektakulären Befreiung Bonds (hätte man nicht Felix Leiter nehmen können wenn er schon mitspielt??) ist die Spannung raus. Vollkommen und komplett.
Die Szenen im Krankenhaus langatmig, teilweise wirklich plump und oberflächlich. Nicht mehr Tiefgang als das Liebesgeflüster aus SW Episode II
So spannend das Ganze davor auch war - man fällt dann nur in ein noch tieferes Loch.
Dann die Szenen in Venedig. Was soll daran bitte so doll gewesen sein?
Erstmal wird auch dem Letzten klargemacht das mit Vesper irgendwas faul ist, Bond kündigt (was eh total überflüssig ist und den Tod Vespers sonnenklar macht) dann geht es im 0815-Schema weiter.
Spannung a la Hitchcock? Spannung? Alles bis ins Detail vorhersagbar.
Und gerade wo es nach 45 Minuten mal wieder einigermaßen interessant wird endet der Film.
Toll. Ich bleibe dabei. Nach einer schönen Verfolgungsszene nach dem Pokerspiel hätte man Schluss machen können. Dafür mehr Inhalt im ersten Drittel des Films (das für einen Bond-Film wahrlich nicht die allererste Sahne darstellt).

Was soll der Film bitte ausgedehnt haben? Ich halte das eher für eine mäßige Kopie von 24 ohne die Realzeit-Sache. Da gab es wahrlich nichts Neues.

Ach ja, O-Ton - was sonst? Synchro ist in aller Regel nicht genießbar.

[Dax]

Toll. Ich bleibe dabei. Nach einer schönen Verfolgungsszene nach dem Pokerspiel hätte man Schluss machen können. Dafür mehr Inhalt im ersten Drittel des Films (das für einen Bond-Film wahrlich nicht die allererste Sahne darstellt).

Und dann hätte man einen halbgaren Film gehabt, der sich nicht besonders von der Vorgängern unterschied und außerdem keinen besonders guten Übergang für den nächsten Teil (der ja direkt an CR anschließen soll) bietet...dann hätte man die Sache mit Vesper ja da am Anfang erledigen müssen, aber ob das ein guter Einstieg wäre?

[Peter R.]

Aber in gewissem Maße, hat der Film das Action-Agenten-Thriller-Genre neu ausgedehnt (ich vermeide mal den Begriff "definiert").

IMHO hat sich das Genre einfach dem heutigen Zeitgeist angepasst. Nicht mehr und nicht weniger. Ende der 90er anfang 2000 ist Bond einfach zu sehr im klischeehaften 80er Agenten-Flair steckengeblieben. Alles was sich in den Brosnan Bonds verändert hat war die Technik. Und nur weil es Martin Campbell endlich geschafft hat in der Gegenwart anzukommen muss man nicht gleich ein Fass aufmachen. IMHO hat es das Bond Franchise mit dem allerletzten Versuch geschafft ins 21. Jhdt zu wechseln.

Ein Tarantino Bond wäre mir trotzdem lieber gewesen. Auf ein solch exzellentes Kammerspiel hätte ich persönlich noch mehr Lust gehabt. Aber vielleicht kommt das ja noch. Die Bond-Zukunft dürfte, für die nächste Zeit, gesichert sein.

[picard2893]

Ich sehe das anders.
Der Übergang ist einfach nicht gelungen. Nach der viel zu schnellen und viel zu unspektakulären Befreiung Bonds (hätte man nicht Felix Leiter nehmen können wenn er schon mitspielt??) ist die Spannung raus. Vollkommen und komplett.
Die Szenen im Krankenhaus langatmig, teilweise wirklich plump und oberflächlich. Nicht mehr Tiefgang als das Liebesgeflüster aus SW Episode II
So spannend das Ganze davor auch war - man fällt dann nur in ein noch tieferes Loch.
Dann die Szenen in Venedig. Was soll daran bitte so doll gewesen sein?
Erstmal wird auch dem Letzten klargemacht das mit Vesper irgendwas faul ist, Bond kündigt (was eh total überflüssig ist und den Tod Vespers sonnenklar macht) dann geht es im 0815-Schema weiter.
Spannung a la Hitchcock? Spannung? Alles bis ins Detail vorhersagbar.
Und gerade wo es nach 45 Minuten mal wieder einigermaßen interessant wird endet der Film.
Toll. Ich bleibe dabei. Nach einer schönen Verfolgungsszene nach dem Pokerspiel hätte man Schluss machen können. Dafür mehr Inhalt im ersten Drittel des Films (das für einen Bond-Film wahrlich nicht die allererste Sahne darstellt).

Was soll der Film bitte ausgedehnt haben? Ich halte das eher für eine mäßige Kopie von 24 ohne die Realzeit-Sache. Da gab es wahrlich nichts Neues.

Ach ja, O-Ton - was sonst? Synchro ist in aller Regel nicht genießbar.

tja, dann tut´s mir leid...dann hast du es nicht verstanden...

VALEN hat es richtig erkannt, die Venedig und Krankenhausszenen gehören zu den wohl wichtigsten Szenen im Film, denn sie verdeutlichen die starken Gefühle Bonds zu Vesper, die ihn sogar fast blind machen...Herr Gott er kündigt sogar ihretwegen den Job...er liebt sie unwahrscheinlich....und genau das wollte man dem Zuschauer dadurch klar machen...er muss diese Erfahrung durchleben um zu dem Bond zu werden, den wir später (früher) kennengelernt haben...denn als er von Vesper, seiner "großen" Liebe verraten wurde, und seitdem keiner Menschenseele mehr traut, und sich auch nicht mehr mit einer Frau einlassen will was die Liebe angeht, sondern sie stattdessen nur noch ausnutzt, sei es für Sex oder andere Gefälligkeiten, hater seine Lektion gelernt, wie M so treffend formulierte...in seinem Job ist Liebe tötlich,wie er Jahre später noch einmal schmerzlich miterleben musste (im Auftrag seiner Majestät)...auf jeden Fall wird er durch diese Situation in Venedig zu dem Macho, Schovinist und was auch immer, den wir so lieben, hehehe...und was ich am allerbesten fand war das Ende...es wurde plötzlich superstill, und man sah den JAguar die wunderschöne Landschaft entlang z einem Haus am See fahren...alles ruhig und gelassen, ohne Musik...und du denkst, man, da kommt doch noch was...und dann fast parallell, der Anruf und der Schuss...im Kino haben sich alle erschreckt...ich auch, muss ich zugeben...und dann: "Mein Name ist Bond, James Bond!" Ey, besser gehts nicht....

...und auf den zweiten Teil freue ich mich schon...aber wie ich gelesen habe, soll Vesper und ihr marokanischer oder arabischer Freund, dr ihr diesen Liebesknoten geschenkt hat mitspielen...ich frag mcih wie das gehen soll, denn sie ist doch tot...oder doch nicht?!

[Nighthawk_]

dann hätte man die Sache mit Vesper ja da am Anfang erledigen müssen, aber ob das ein guter Einstieg wäre?

Warum nicht? Etwas ähnliches gab es schon bei Bourne.

tja, dann tut´s mir leid...dann hast du es nicht verstanden...

Da geht es nicht ums verstehen. Es geht um die Umsetzung und meinen Geschmack.
Ich finde die Szenen nach Bonds Befreiung einfach langatmig, plump und oberflächlich. Sorry – das ist halt meine Meinung dazu. Es geht mir nicht um die Story und um die Message die dabei rüberkommt. Das passt schon. Mich stört einfach die Umsetzung. Dieses handlungstechnische Loch das sich nach dem sehr guten Pokerteil anschließt.
Das hätte man einfach interessanter und fließender gestalten können ohne die den Inhalt groß zu verändern. So wie es jetzt ist gefällt es mir nicht. Da wäre es mir lieber gewesen man hätte den Film vor dem Pokerspiel ein wenig weiter ausgebaut und dann danach gleich aufgehört.

und was ich am allerbesten fand war das Ende...

Ja, genau als es mal wieder interessant wurde war der Film zu Ende.
Was denn Schuss angeht – das war ja wohl sofort klar. Wie man da erschrecken soll...

[picard2893]

Warum nicht? Etwas ähnliches gab es schon bei Bourne.

Da geht es nicht ums verstehen. Es geht um die Umsetzung und meinen Geschmack.
Ich finde die Szenen nach Bonds Befreiung einfach langatmig, plump und oberflächlich. Sorry – das ist halt meine Meinung dazu. Es geht mir nicht um die Story und um die Message die dabei rüberkommt. Das passt schon. Mich stört einfach die Umsetzung. Dieses handlungstechnische Loch das sich nach dem sehr guten Pokerteil anschließt.
Das hätte man einfach interessanter und fließender gestalten können ohne die den Inhalt groß zu verändern. So wie es jetzt ist gefällt es mir nicht. Da wäre es mir lieber gewesen man hätte den Film vor dem Pokerspiel ein wenig weiter ausgebaut und dann danach gleich aufgehört.

Ja, genau als es mal wieder interessant wurde war der Film zu Ende.
Was denn Schuss angeht – das war ja wohl sofort klar. Wie man da erschrecken soll...

aha...sicher konnte man davon ausgehen, dass was kommt, aber wann und vor allem (Kino war sehr laut eingestellt) wie laut, konnte man nicht genau einschätzen, da gab es eine Schrecksekunde...ich gebs wenigstens zu...nicht so vermeintlich cool drauf zu sein, wie du...der Film sollte, wollte und hat sich von den anderen abgehoben...Verfolgungsjagden mit dem Auto haben wir doch schon allzu oft gesehen...ich fand das wesentlich realistischer...und überraschender...aber wei deine Meinung ist auch meine nur eine Meinung...meiner Meinung...(wie war das noch? Meinungen sind wie Arschlöcher, jeder hat eins)

[Nighthawk_]

ich gebs wenigstens zu...nicht so vermeintlich cool drauf zu sein, wie du...

Och komm, es hat mich halt nicht überrascht, das darfst du mir schon glauben.
Der Typ steigt aus dem Auto raus – meine ersten Reaktion: Gleich kommt Bond um die Ecke und schnappt ihn sich.
Das Telefon schellt – das ist mit Sicherheit Bond.
Bond meldet sich – ne, er kommt nicht sondern schießt.
No big Deal

der Film sollte, wollte und hat sich von den anderen abgehoben...Verfolgungsjagden mit dem Auto haben wir doch schon allzu oft gesehen...

Abheben tut sich der Film doch schon alleine durch das Pokerspiel. Eine Verfolgungsjagd (von mir aus mit gleichen Ausgang!) wäre schon drin gewesen.

[picard2893]

Och komm, es hat mich halt nicht überrascht, das darfst du mir schon glauben.
Der Typ steigt aus dem Auto raus – meine ersten Reaktion: Gleich kommt Bond um die Ecke und schnappt ihn sich.
Das Telefon schellt – das ist mit Sicherheit Bond.
Bond meldet sich – ne, er kommt nicht sondern schießt.
No big Deal

Abheben tut sich der Film doch schon alleine durch das Pokerspiel. Eine Verfolgungsjagd (von mir aus mit gleichen Ausgang!) wäre schon drin gewesen.

naja, ok, ich hätte den neuen Wage auch gern in Aktion gesehen...aber andererseits war es auch gut, denn dann wirkt es auch weniger wie ein Werbefilm...obwohl der Mondeo schon werbefilmmäßig rüberkam...

also gut, ich glaube dir, aber dennoch hat "mein" Publikum, zumindest die ganze Bank sich kurz erschreckt, ach ja und der Typ hinter mir auch...hab ich im Rücken gesprürt...

aber es war auch wirklich sehr laut...also ich gehe öfters mal ins Kino, wegen der Actionfilme, (Komödien und so kann man auch im Fernsehen anschauen) aber so laut war es noch nie...als ich CR auf DVD sah, war alles weg...kam kaum zur Geltung...

[HanSolo]

Eine Verfolgungsjagd (von mir aus mit gleichen Ausgang!) wäre schon drin gewesen.

GOTT SEI DANK nicht.

Der Film hat in seinem ersten Drittel so schon genug Action. Eine Verfolgungsjagt hätte die genialen letzten 30 Minuten nur kaputt gemacht.

Natürlich war schnell einmal klar, dass Vesper ein falsches Spiel spielt (spätestens als Bond iretwegen kündigte, wusste man, dass etwas passieren MUSS), aber wie war's nochmal bei "Titanic"? Jeder WUSSTE, dass das Sciff am Ende untergeht und trotzdem wollte jeder den Film sehen.

[Nighthawk_]

aber wie war's nochmal bei "Titanic"? Jeder WUSSTE, dass das Sciff am Ende untergeht und trotzdem wollte jeder den Film sehen.

Also ich nicht
Und ich habe ihn bis heute auch noch nie gesehen.
Wei gesagt, ich finde die letzten 30 Minuten halt nicht so genial.
Was sollen wir darüber streiten, das ist eh Geschmackssache.

[picard2893]

Also ich nicht
Und ich habe ihn bis heute auch noch nie gesehen.
Wei gesagt, ich finde die letzten 30 Minuten halt nicht so genial.
Was sollen wir darüber streiten, das ist eh Geschmackssache.

bei Titanic haste nix verpasst...ich musste ihn mir zweimal ansehen, einmal mit meiner Freundin, und einmal mit meiner Mutter...das war furchtbar, die haben an Stellen geheult, wo ich gelacht habe...aber es sit wie bei Pearl Habour...die Lovestory is gaaanz vorne, ach ja und nebenbei bricht für die USA der zweite Weltkrieg aus...naja halb so wild...Hauptsache 3 Stunden Rumgeschnulze und 10 min Krieg...genauso ist Titanic, eigentlich merkst du ghar nicht, dass der Dampfer absäuft, du bist viel zu sehr damit beschäftigt, die Tränen aus den Augen zu wischen, nicht weil er so traurig ist, sondern weil er so furchtbar ist und man dafür auch noch Geld bezahlt hat ...aber wie gesagt, Geschmackssache...