Kann mir mal jemand erklären warum ein einzelner guter Film eines Regisseurs nicht zählt? Wird der Film dadurch schlecht weil alle anderen Filme nur Gurken sind?
Daneben ist noch keiner auf die Idee gekommen Robert Altman zu nennen. Was für eine Liste ist das denn bitte schön wenn Regisseure wie Altman fehlen, andere aber nicht in die Liste dürfen weil sie nur einen guten Film gemacht haben? Daneben muss ich ganz ehrlich sagen das ein Film der nur durch sein hohes Einspielergebnis glänzt aber ansonsten wirklich ne Gurke ist macht den Regisseur noch lange nicht zum guten Regisseur.
Die Frage nach dem besten Regisseur finde ich auch schon recht schwammig. Der eine wird behaupten das Regisseur A gut ist weil er einen Meilenstein gedreht hat während der nächste dann wieder sagt das Regisseur B viel besser ist weil seine Filme finanziell viel erfolgreicher waren. Das kam hier ja schon zur Sprache.
Ich würde eher mal eine Liste der wichtigsten Regisseure aufstellen, die das Kino um einen Meilenstein bereichert haben das unser heutiges Kino prägt. Da fallen Emmerich, Schuhmacher und wie sie alle heissen, die Budgetvernichter, imho auf keinen Fall drunter.
Vielleicht sollten wir mehrere Listen aufstellen. Die "Meilenstein Liste" und die "finanziell efolgreich = gut" Liste. Daneben könnten wir noch die "Filme die keine Meilensteine sind aber so verstanden werden" Liste aufstellen.
Ich würde da gar nicht darüber diskutieren ob Regisseur A gut ist oder Regisseur B. Zum einen hat zum Glück jeder Mensch nen anderen Geschmack, ob der nun gut oder schlecht ist seih mal dahin gestellt. Daneben hat jeder andere Kriterien die einen Regisseur zum guten Regisseur machen.
Peter Jackson ist imho ein exzellenter Regisseur aber nicht wegen Herr der Ringe. Um Herr der Ringe drehen zu dürfen musste er beweisen das er gut ist und das hat er mit Filmen wie "Heavenly Creatures" bewiessen aber nicht wirklich mit Herr der Ringe.
Meine Meilensteinliste sieht folgerndermassen aus:
Die Liste ist in keiner Weise vollständig.
Der Grund warum ich diese Regisseure nominiert habe:
Star Wars prägt das Kino weil es nach Star Wars wieder Special Effects gab. Die Studios machten die Special Effects Departments dicht weil es keinen Bedarf mehr gab. Ohne Special Effects würde niemand color grading vornehmen lassen weils das schlichtweg nicht gäbe. Star Wars ist der erste Science Fiction Film in dem das Universum nicht spacig sondern gelebt aussah. Star Wars war der erste Kinofilm für den ein sorgfälltiges Marketing, das aufgrund von Umfrageergebnissen auf Star Wars ausgerichtet war, gemacht wurde. Star Wars war der erste Film der in Japan nach dem Krieg lief und nicht aus Japan kam. Durch Star Wars nahmen die Studios den Weltweiten Markt erst wahr. Vorher war das nur ein Nebengeschäft.
M.A.S.H (die Serie heisst M*A*S*H) wäre beinahe nicht zustande gekommen. Robert Altman hatte mit der Fox grosse Probleme. Am Ende floppten die beiden Vorzeugefilme der Fox und hätten das Studio ruiniert wenn Regieguerilla Altman das Studio mit M.A.S.H nicht vor dem finanziellen aus gerettet hätte. M.A.S.H zeigte mit dem Finger auf den Vietnamkrieg und bewegte Menschen zum umdenken. Er prägt bis heute unsere Sicht auf Krieg und war vorbild für viele Antikriegsfilme die danach kamen.
Harold und Maude ist ein Film den man nur schwer in Worte fassen kann. Man muss ihn einfach gesehen haben. Die Story ist ein Taboobruch die einen mutigen Regisseur und mutige Schauspieler erforderte. Dieser Film steht Pate für viele Satiren die mutig genug sind auf Probleme hin zu weisen.
Psycho war der erste Film bei der ein derart schneller Schnitt vorkam. Selbst heute ist diese Szene unglaublich schnell geschnitten. Diese Szene wirkt heute noch genau so wie vor 50 Jahren.
Once Upon a Time in the West besitzt unglaubliche Schnitte die die Geschichte besonders stark erzählen. Der Killer hat Babyblaue Augen die die Leinwand ausfüllen. Dieser Bruch war damals einzigartig. Auch die Geschichte führt den Zuschauer erstmal irgendwo und nirgendwo hin bis man gegen Ende überhaupt erfassen kann um was es überhaupt geht. Um den kleinen verkackten Bahnhof westlich von Bumbstown Idaho.
Metropolis war ein Imageprojekt der UFA. Das sieht man dem Film, auch an. Er besitzt Special Effects die damals schlichtweg unglaublich waren. Daneben erzählt er in der eigentlichen Fassung noch eine Geschichte die man seiner Zeit nicht zugetraut hätte. In einer Zeit in der man bedingunslos an den Fortschritt glaubt erzählt Metropolis eine Geschichte die sich entgegen des damals aktuellen Fortschrittglaubens stellt. Die Story war damals Science Fiction, heute ist sie uns näher als jehmals zuvor. Sehr viele Science Fiction Filme haben dieses Thema aufgegriffen.
M, eine Stadt such einen Mörder entführt den Zuschauer in die dunklen Tiefen der menschlichen Seele. Dieser Film führt uns direkt in den Film Noir der in den 40er Jahren das US Kino beherrschen sollte.
Barry Levinsons Young Sherlock Holmes ist kein Meisterwerk. Er enthält jedoch den ersten gänzlich am Computer entstandenen Charakter. Anders hätte man den Effekt so nicht realisieren können. Damit löster er einen CGI Boom aus der heute nicht mehr weg zu denken ist. Im übrigen merkt man schon nach wenigen Minuten was eindeutig als Vorlage für Harry Potter war: Young Sherlock Holmes. Der erste Harry Potter Film wurde sogar so inszeniert. Die Paralelen sind nicht zu übersehen.
Steven Spielberg drehte schon immer aussergewöhnliche Filme. Na ja die letzen 10 Jahre waren pulp sondersgleichen. Jurrassic Park enthält die ersten realistisch aussehenden CGIs.
James Cameron war mit Abys mutig genug CGI ein zu setzen. mit Titanic durchbrach er 1998 das erste mal die magische Schallmauer von über 1milliarde Einspielergebnis.
Charlie Chaplin kam nach USA. Er drehte hemmungslos Filme vor denen selbst sein Bruder Angst hatte. Chaplin war der gnadenlose Chaot der immer eine Anspielung gegen den American Way of Live enthält. Heute sind diese Anspielungen nicht mehr so wichtig weil wir das gewohnt sind. Als Chaplin sie drehte musste er Angst haben ausgewiesen zu werden, was ja dann auch passiert ist. Mit Der Grosse Dictator schaffte er etwas was vor ihm kaum jemand geschafft hat. Er hat mit diesem Film der Welt gezeigt das Hitler auf keinen Fall ungefährlich ist. Man muss bedenken das in den 30er Jahren Nazis nach USA kamen und dort Werbung für Hitler betrieben und viele Menschen das Regime gut fanden. Selbst US Filme aus dieser Zeit zeigen Nazi Deutschland in einem guten Licht. Chaplin war der erste der es gewagt hat sich öffentlich dagegen zu stellen. Sicherlich gabs das auch schon aber Chaplin hat eine grosses Projekt gestartet das damals keiner haben wollte. Erst mit der Zeit wurde der Film so anerkannt wie heute.
@Lope de Aguirre
Wie viele Europäer haben bitte schon einen Kurasawa Film gesehen. Es gibt auch in ehemligen Ostblock Staaten Regisseure die fabelhaftes gezaubert haben die bei uns kein Mensch kennt. Hat schon mal jemanden den Film gesehen der auf der MIR spielt und auch dort gedreht wurde? A) wissen die meisten nicht mal das dort ein Film gedreht wurde und B) wie der Regisseur heisst weiss ich nicht obwohl ich weiss das dort ein Film gedreht wurde. Nur kräht nach diesen Personen bei uns kein Hahn.
@Skymarshal
Einen Film der wirklich extrem gut ist als "zu Nostalgie" ab zu stempeln und deswegen auch noch einen herausragenden Regisseur zu streichen ist irgendwie merkwürdig. Star Wars ist auch total Nostalgie warum willst du dann George Lucas drinnen haben?
Episode 1 war lediglich darin ein "Meilenstein" das Jar Jar komplett am Computer entstanden ist und von daher gesehen ist Jurassic Park ein viel grösserer Meilenstein. Schließlich gabs sowas schon vorher, von daher ist TPM eindeutig zu vernachlässigen. Daneben ist der erste Film in dem eine CGI Kreatur vorkam immer noch "Young Sherlock Holmes" von Barry Levinson von 1985.
Also streichen wir George Lucas raus weil er lediglich mit Star Wars einen Meilenstein geschaffen hat der wegen "zu Nostalgie" nicht mehr in die Liste passt.
cu, Spaceball
Daneben ist noch keiner auf die Idee gekommen Robert Altman zu nennen. Was für eine Liste ist das denn bitte schön wenn Regisseure wie Altman fehlen, andere aber nicht in die Liste dürfen weil sie nur einen guten Film gemacht haben? Daneben muss ich ganz ehrlich sagen das ein Film der nur durch sein hohes Einspielergebnis glänzt aber ansonsten wirklich ne Gurke ist macht den Regisseur noch lange nicht zum guten Regisseur.
Die Frage nach dem besten Regisseur finde ich auch schon recht schwammig. Der eine wird behaupten das Regisseur A gut ist weil er einen Meilenstein gedreht hat während der nächste dann wieder sagt das Regisseur B viel besser ist weil seine Filme finanziell viel erfolgreicher waren. Das kam hier ja schon zur Sprache.
Ich würde eher mal eine Liste der wichtigsten Regisseure aufstellen, die das Kino um einen Meilenstein bereichert haben das unser heutiges Kino prägt. Da fallen Emmerich, Schuhmacher und wie sie alle heissen, die Budgetvernichter, imho auf keinen Fall drunter.
Vielleicht sollten wir mehrere Listen aufstellen. Die "Meilenstein Liste" und die "finanziell efolgreich = gut" Liste. Daneben könnten wir noch die "Filme die keine Meilensteine sind aber so verstanden werden" Liste aufstellen.
Ich würde da gar nicht darüber diskutieren ob Regisseur A gut ist oder Regisseur B. Zum einen hat zum Glück jeder Mensch nen anderen Geschmack, ob der nun gut oder schlecht ist seih mal dahin gestellt. Daneben hat jeder andere Kriterien die einen Regisseur zum guten Regisseur machen.
Peter Jackson ist imho ein exzellenter Regisseur aber nicht wegen Herr der Ringe. Um Herr der Ringe drehen zu dürfen musste er beweisen das er gut ist und das hat er mit Filmen wie "Heavenly Creatures" bewiessen aber nicht wirklich mit Herr der Ringe.
Meine Meilensteinliste sieht folgerndermassen aus:
- George Lucas für Star Wars (hauptsächlich Special Effects)
- Robert Altman für M.A.S.H usw. (Politisches Thema)
- Hal Ashby für Harold und Maude (Taboobruch)
- Kurasawa für seine Samurai Filme (Inszenierung)
- Alfred Hitchcock für Psycho (Schnitt)
- Sergio Leone für die besten Spaghetti Western (Schnitt)
- Fritz Lang für Metropolis und M, eine Stadt sucht einen Mörder (Effekte usw.)
- Barry Levinson (CGI)
- Steven Spielberg (CGI)
- James Cameron (Die magische 1.000.000.000 durchbrochen)
- Charlie Chaplin (Er zeigte was kommen wird, keiner glaubte ihm)
Die Liste ist in keiner Weise vollständig.
Der Grund warum ich diese Regisseure nominiert habe:
Star Wars prägt das Kino weil es nach Star Wars wieder Special Effects gab. Die Studios machten die Special Effects Departments dicht weil es keinen Bedarf mehr gab. Ohne Special Effects würde niemand color grading vornehmen lassen weils das schlichtweg nicht gäbe. Star Wars ist der erste Science Fiction Film in dem das Universum nicht spacig sondern gelebt aussah. Star Wars war der erste Kinofilm für den ein sorgfälltiges Marketing, das aufgrund von Umfrageergebnissen auf Star Wars ausgerichtet war, gemacht wurde. Star Wars war der erste Film der in Japan nach dem Krieg lief und nicht aus Japan kam. Durch Star Wars nahmen die Studios den Weltweiten Markt erst wahr. Vorher war das nur ein Nebengeschäft.
M.A.S.H (die Serie heisst M*A*S*H) wäre beinahe nicht zustande gekommen. Robert Altman hatte mit der Fox grosse Probleme. Am Ende floppten die beiden Vorzeugefilme der Fox und hätten das Studio ruiniert wenn Regieguerilla Altman das Studio mit M.A.S.H nicht vor dem finanziellen aus gerettet hätte. M.A.S.H zeigte mit dem Finger auf den Vietnamkrieg und bewegte Menschen zum umdenken. Er prägt bis heute unsere Sicht auf Krieg und war vorbild für viele Antikriegsfilme die danach kamen.
Harold und Maude ist ein Film den man nur schwer in Worte fassen kann. Man muss ihn einfach gesehen haben. Die Story ist ein Taboobruch die einen mutigen Regisseur und mutige Schauspieler erforderte. Dieser Film steht Pate für viele Satiren die mutig genug sind auf Probleme hin zu weisen.
Psycho war der erste Film bei der ein derart schneller Schnitt vorkam. Selbst heute ist diese Szene unglaublich schnell geschnitten. Diese Szene wirkt heute noch genau so wie vor 50 Jahren.
Once Upon a Time in the West besitzt unglaubliche Schnitte die die Geschichte besonders stark erzählen. Der Killer hat Babyblaue Augen die die Leinwand ausfüllen. Dieser Bruch war damals einzigartig. Auch die Geschichte führt den Zuschauer erstmal irgendwo und nirgendwo hin bis man gegen Ende überhaupt erfassen kann um was es überhaupt geht. Um den kleinen verkackten Bahnhof westlich von Bumbstown Idaho.
Metropolis war ein Imageprojekt der UFA. Das sieht man dem Film, auch an. Er besitzt Special Effects die damals schlichtweg unglaublich waren. Daneben erzählt er in der eigentlichen Fassung noch eine Geschichte die man seiner Zeit nicht zugetraut hätte. In einer Zeit in der man bedingunslos an den Fortschritt glaubt erzählt Metropolis eine Geschichte die sich entgegen des damals aktuellen Fortschrittglaubens stellt. Die Story war damals Science Fiction, heute ist sie uns näher als jehmals zuvor. Sehr viele Science Fiction Filme haben dieses Thema aufgegriffen.
M, eine Stadt such einen Mörder entführt den Zuschauer in die dunklen Tiefen der menschlichen Seele. Dieser Film führt uns direkt in den Film Noir der in den 40er Jahren das US Kino beherrschen sollte.
Barry Levinsons Young Sherlock Holmes ist kein Meisterwerk. Er enthält jedoch den ersten gänzlich am Computer entstandenen Charakter. Anders hätte man den Effekt so nicht realisieren können. Damit löster er einen CGI Boom aus der heute nicht mehr weg zu denken ist. Im übrigen merkt man schon nach wenigen Minuten was eindeutig als Vorlage für Harry Potter war: Young Sherlock Holmes. Der erste Harry Potter Film wurde sogar so inszeniert. Die Paralelen sind nicht zu übersehen.
Steven Spielberg drehte schon immer aussergewöhnliche Filme. Na ja die letzen 10 Jahre waren pulp sondersgleichen. Jurrassic Park enthält die ersten realistisch aussehenden CGIs.
James Cameron war mit Abys mutig genug CGI ein zu setzen. mit Titanic durchbrach er 1998 das erste mal die magische Schallmauer von über 1milliarde Einspielergebnis.
Charlie Chaplin kam nach USA. Er drehte hemmungslos Filme vor denen selbst sein Bruder Angst hatte. Chaplin war der gnadenlose Chaot der immer eine Anspielung gegen den American Way of Live enthält. Heute sind diese Anspielungen nicht mehr so wichtig weil wir das gewohnt sind. Als Chaplin sie drehte musste er Angst haben ausgewiesen zu werden, was ja dann auch passiert ist. Mit Der Grosse Dictator schaffte er etwas was vor ihm kaum jemand geschafft hat. Er hat mit diesem Film der Welt gezeigt das Hitler auf keinen Fall ungefährlich ist. Man muss bedenken das in den 30er Jahren Nazis nach USA kamen und dort Werbung für Hitler betrieben und viele Menschen das Regime gut fanden. Selbst US Filme aus dieser Zeit zeigen Nazi Deutschland in einem guten Licht. Chaplin war der erste der es gewagt hat sich öffentlich dagegen zu stellen. Sicherlich gabs das auch schon aber Chaplin hat eine grosses Projekt gestartet das damals keiner haben wollte. Erst mit der Zeit wurde der Film so anerkannt wie heute.
@Lope de Aguirre
Wie viele Europäer haben bitte schon einen Kurasawa Film gesehen. Es gibt auch in ehemligen Ostblock Staaten Regisseure die fabelhaftes gezaubert haben die bei uns kein Mensch kennt. Hat schon mal jemanden den Film gesehen der auf der MIR spielt und auch dort gedreht wurde? A) wissen die meisten nicht mal das dort ein Film gedreht wurde und B) wie der Regisseur heisst weiss ich nicht obwohl ich weiss das dort ein Film gedreht wurde. Nur kräht nach diesen Personen bei uns kein Hahn.
@Skymarshal
Einen Film der wirklich extrem gut ist als "zu Nostalgie" ab zu stempeln und deswegen auch noch einen herausragenden Regisseur zu streichen ist irgendwie merkwürdig. Star Wars ist auch total Nostalgie warum willst du dann George Lucas drinnen haben?
Episode 1 war lediglich darin ein "Meilenstein" das Jar Jar komplett am Computer entstanden ist und von daher gesehen ist Jurassic Park ein viel grösserer Meilenstein. Schließlich gabs sowas schon vorher, von daher ist TPM eindeutig zu vernachlässigen. Daneben ist der erste Film in dem eine CGI Kreatur vorkam immer noch "Young Sherlock Holmes" von Barry Levinson von 1985.
Also streichen wir George Lucas raus weil er lediglich mit Star Wars einen Meilenstein geschaffen hat der wegen "zu Nostalgie" nicht mehr in die Liste passt.
cu, Spaceball
Kommentar