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    Flight 93

    Nach fünf Jahren ist es nun soweit: Die erste Hollywood-Produktion zum Thema 9/11/2001.

    Flight 93


    Es geht um den United Airlines Flug 93, dem vierten, von Terroristen entführten Flugzeug, am 11.09.2001.

    Hier mal die Inhalts/Projektangabe von Regisseur Paul Greengras ('Die Bourne Verschwörung) :

    FLIGHT 93 is a film about 9/11.

    It tells the story of the day through a meticulous re-enactment of events surrounding United 93, the last of the four hijacked aircraft, in the belief that by examining this single event something much larger can be found - the shape of our world today.

    By a quirk of fate Flight 93 was delayed on the runway at Newark airport for 45 minutes. By the time it was airborne, the other three planes had reached their intended targets. As a result, the forty passengers and crew on board Flight 93 were the first to inhabit our new and terrifying post 9/11 world.

    The terrible dilemma those passengers faced is the same we have been struggling with ever since. Do we sit passively and hope this all turns out okay? Or do we fight back and strike at them before they strike at us? And what will be the consequences if we do?

    That is why the story of Flight 93 continues to command our attention. Although we can only dimly understand what must have happened on that ninety minute flight, we can know from the two dozen phone calls and from the 30 minutes of Cockpit Voice recordings that it dramatizes and symbolizes everything that we face today.

    Made with the full support of the families of those on board, FLIGHT 93 will track in real time the dramatic story of what happened inside the aircraft as well as on the ground, as passengers, crew, Civilian Air Traffic Controllers and Military Command Centers struggle to make sense of an unimagined and unimaginable crisis.

    The film begins on a normal September morning at Newark airport. Crew members prepare for a routine commuter flight to San Francisco. They make safety checks, assign tasks, fuel the plane. Passengers arrive, check in, make last minute calls to colleagues and families before boarding the plane. As the cabin doors are hermetically sealed they all believe that everything is normal. That they are safe from the dangers of a turbulent world. But sitting in four first class seats right next to them is an Al Qaeda cell.

    And so as the hijack unfolds, the film moves between the passengers and crew in the air and civilian and military air traffic controllers on the ground as each tries desperately to avert the flight's progress towards the Capitol Building in the heart of Washington D.C.

    FLIGHT 93 will take us through the events of 9/11 as they happen in real time - all the confusion, violence, courage and endurance of a day that changed our lives forever.
    Kinostart: April 2006
    Erster Trailer: http://www.apple.com/trailers/universal/flight93/


    ---------

    Klingt interessant, ich hoffe man findet die richtige Gradwanderung zwischen Objektivität und Anstand.
    'To infinity and beyond!'

    #2
    Hm, das Flugzeug also, wo die Passagiere "stood up as one". Klingt nach dem unverfänglichsten Film über 9/11.
    Glaube nicht, dass ich den sehen muss. Der Trailer ist ja total behämmert. Man hört nur die Stimmen und sieht die ganze Zeit nur das Flugzeug auf dem Radar-Monitor. Ich weiß, was damit erreicht werden soll, aber der Trailer ist dadurch verhunzt.
    Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)

    Kommentar


      #3
      Ich finde den Trailer eigentlich recht gut gemacht, macht eben Lust auf mehr auch wenn ich dieses Thema (bzw dieses pro-Amerika-Getue) nicht mehr aushalte.
      Es kann ein ganz guter Film werden, wenn er evtl. doku-artig aufgebaut ist, dass wird er aber wohl nicht sein.
      'To infinity and beyond!'

      Kommentar


        #4
        Es soll wohl demnächst eine ganze Welle von 11.September Filmen kommen. Darunter auch was von Oliver Stone.

        Zu diesen Film kann ich nur sagen das mir eine Doku-Machart nicht zusagt. Natürlich will ich auch keinen übertriebenen "Reisser" sehen. Irgendwie nen Mittelding oder sowas. Ins Kino gehe ich da eh nicht rein.

        Kommentar


          #5
          Review:
          (Leichte Spoiler)

          Es ist nicht ganz leicht Worte zu finden, die diesem Film gerecht werden.
          Er ist dramatisch ohne zu dramatisieren und er ist emotional ohne zu emotionaliseren.
          Was ich damit sagen will, ist dass hier nicht die typischen filmischen Mittel eingesetzt werden, um derartige Wirkungen zu entfalten, vielmehr wird die beachtliche Wirkung auf den Zuschauer einfach durch die ungeheure Dichte mit der dieser Film erzählt wird, erzeugt.

          Die große Stärke des Films ist, dass er nicht kommentiert und nicht wertet, - er berichtet nur.
          Wie "historisch" genau die Geschichte aufbereitet wurde, vermag ich nach fast 5 Jahren nicht zu sagen, aber vielleicht ist das auch gar nicht so wichtig.
          In jedem Fall kann man feststellen: So kann es an diesem Tag wirklich gewesen sein und so ist es glaubhaft.

          Der Film ist nicht auf Effekthascherei aus. So sieht man lediglich den Einschlag des zweiten Flugzeugs in das World Trade Center in einem verwischten Fernsehbild (und es war auch nicht die "spektakulärste" Ansicht, die es von diesem Ereignis gegeben hätte).
          Danach wird dann auch nicht mehr groß auf die Ereingisse rund ums World Trade Center eingegangen, - vielmehr konzentriert sich der Film eben wirklich auf die Ereignisse dieses letzten entführten Flugzeugs. Es geht um Menschen und ihr Schicksal und wie sie damit umgehen und das macht den Film so stark.

          Erzähltechnisch zielt man in der ersten Hälfte des Films auf genau jene Stimmung ab, die auch am 11.09.01 wohl vorherschend war. Man wird sich erinnern, dass man praktisch nicht wußte, wie sich die Situation weiterentwickeln würde und was überhaupt passiert ist, wenn man die Gelegenheit hatte damals die Berichterstattung über den Tag zu verfolgen.
          So ist es auch hier: Die Ereignisse, die nicht unmittelbar mit dem Flug zu tun haben, werden vor allem dadurch dargestellt, dass man den Männern von der Flugwacht und dem Militär über die Schulter sieht.
          Dabei gehen z.B. verstümmelte Nachrichten ein, die erst untersucht werden müssen, Flugzeuge verschwinden vom Radarschirm und das Personal des Flughafentowers sieht aus dem Fenster überrascht das rauchende World Trade Center.
          Vorherrschend in der ersten Hälfte ist auf jeden Fall das Gefühl des Nichtwissens, was überhaupt genau vor sich geht.

          Die Schauspieler sind alle unbekannt, was der Glaubwürdigkeit des Filmes aber nur zu gute kommt. Auch nur ein bekanntes Gesicht ganz gleich in welcher Rolle hätte den Film sicherlich kippen lassen und seine Wirkung erheblich reduziert.
          So aber sehen wir eben ganz normale Menschen, die den Eindruck erwecken Durchschnittsamerikaner zu sein.
          Schauspielerisch gibt es trotzdem nichts zu meckern. Alle spielen ihre Rolle überaus überzeugend.
          Auf der schauspielerischen Seite ist wohl noch zu erwähnen, dass eine Menge Leute der Flugwacht und des Militärs, die mal real mit den im Film dargestellten Ereignissen konfrontiert waren, im Film als sie selbst auftreten.

          Passend zu den unbekannten Darstellern ist auch der ganze Look auf Realismus angelegt. Der Film ist weit von den sonstigen Hochglanzwelten Hollywoods entfernt und stellt absolut glaubhaft Amerika eher so da, wie man es z.B. aus Nachrichten-Sendungen kennt.

          Die Herren von der Flugwacht und den militärischen Zentralen verläßt man, nachdem die USA ihren Flugraum abgesperrt hat und in der zweiten Hälfte des Films konzentriert man sich dann voll auf die Ereignisse im Flugzeug.
          Und so stark und lobenswert die erste Hälfte des Films auch schon war, sie wird hiervon noch um Längen überboten.
          Der Zuschauer wird einfach auf eine extrem dichte und emotional sehr fordernde Tour bis zum Ende mitgenommen.
          Die Atmosphäre ist dabei extrem dicht, extrem glaubhaft und für den Zuschauer fast mit den Händen greifbar.
          Genial, wie man die verängstigten Passagiere sieht, wie sie noch mit ihren Familien telefonieren und sich verabschieden und langsam eine Art Plan aushecken zum Gegenschlag auszuholen und um ihr Überleben zu kämpfen.
          Auch diese letzten Minuten des Films sind dann sehr stark, selten hat man wohl so glaubhaft normale Menschen um ihr Überleben kämpfen sehen. Und obwohl man weiß, dass es tragisch ausgeht, hofft man doch, dass die Passagiere Erfolg haben, gerade auch weil sie hier im Film so weit kommen, wie sie nur kommen konnten (brilliant, wie sie die Tür vorm Cockpit niederreißen).

          Das letzte Bild des Films ist dann ein Blick aus dem Cockpitfenster auf den schnell näher kommenden Erdboden, danach taucht eine lange Schnittpause den Zuschauer in absolut bedrückende Dunkelheit, - genial.

          Zum Ende gibt es dann noch einige zusammenfassende Textmeldungen (wie das bei Filmen über historische Ereignisse eben üblich ist), die aber eher rein informativen Charakter haben.

          Das Wort Terrorist fällt im Film kein einziges Mal und auch ansonsten werden die Flugzeugentführer nicht demonisiert. Sie sind ohne Frage Menschen, nicht mehr und nicht weniger.
          Wie gesagt die große Stärke des Filmes ist, dass er nicht kommentiert, nicht wertet und nicht verurteilt.

          Der Film mag recht langsam beginnen, aber das ist für den Film absolut passend und sicherlich kein Problem, wenn man den Film das erste Mal sieht.

          Die Kamerarbeit muß man als brilliant charakterisieren. Schon gleich zu Beginn wird die typische Enge in einem Flugzeug perfekt eingefangen und später trägt dann die häufig wackelnde Handkamera sehr zum Realismus bei.
          Wer einen Schock bekommt, wenn er das Wort Handkamera nur hört sei beruhigt: Das alles wirkt niemals wirr, selbst auf den Höhepunkten (z.B. der letzte Kampf im Cockpit) dieser Kameratechnick hat man es mit einen geplanten Chaos zu tun.
          Niemals schießt man bei der Kameraarbeit übers Ziel hinaus sondern erzielt einfach immer die beabsichtigte Wirkung.
          Die Kamera hat auf jeden Fall eine Oscarnominierung verdient.

          Die Musik hält sich vornehm im Hintergrund und ist häufig nur unterschwellig wahrnehmbar. Ohne Frage ist sie jedoch hervorragend komponiert und unterstützt die Bilder so zurückhaltend sie auch ist einfach perfekt.

          Fazit:
          Ich hatte diesen ambitionierten Film ja schon Anfang des Jahres als echten Geheimtipp eingestuft und wurde nicht enttäuscht.
          Der Film nimmt den Zuschauer wirklich gefangen und verlangt ihm vor allen in der zweiten Hälfte alles ab. Er ist damit wahrscheinlich bisher sogar der stärkste Film des Jahres.
          Niemand sollte dieses beeindruckende und bewegende Meisterwerk verpassen, - allerdings sei die Mitnahme von Taschentüchern ausdrücklich empfohlen.

          Ohne Frage 6 Sterne:

          *** ***

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            #6
            Zitat von captain slater
            Nach fünf Jahren ist es nun soweit: Die erste Hollywood-Produktion zum Thema 9/11/2001.
            Und das obwohl dies keine Hollywood Produktion ist. Es ist eine britische.
            Wir sind Borg! Widerstand ist Zwecklos

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              #7
              @cap.sheridan: Es ist afaik sehr wohl eine US(Hollywood)-Produktion. Lediglich der Regisseur ist Brite.

              Ich werde mir den Film wahrscheinlich heute Abend ansehen. Ich bin mal gespannt.
              Mein Webcomic: http://www.hipsters-comic.com

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                #8
                Hab ihn gleich am Donnerstag gesehen als es ins Kino kam.

                Eigentlch wollte ich den Film erst garnicht schauen, aber als ich dann ne Kritik gelesen hatte, die dem Film bescheinigte total pathoslos zu sein, hab ich mich dann doch umentschieden und die Kritiken hatten recht, es werden nicht alle paar Minuten große amerikanische Flaggen ins Bild gehalten und auch innerhalb der Handlung spielt erfrischenderweise der amerikanische Stolz überhaupt garkeine Rolle.

                Der Film zieht seine Kraft aus dem Dokumentarstil, es wird alles gezeigt, nichts kommentiert er wirkt auch vom Bild her total realisitsch, kein Hollywood-Glanzlack, so wird die ganze unglaublichkeit und fast schon absurdität der Ereignisse des 11.9. einem noch einmal (nach dem 11.9. selbst) sehr gut nahe gebracht.

                Am Anfang spielt der Flug 93 auch nur eine Nebenrolle, die erste Stunde des Films konzentriert sich vornehmlich auf die Ereignisse und das Chaos in den Kontrollzentralen der Vereinigten staaten an diesem Morgen. Erst in der letzten halben Stunde geht es nur um die Geschehnisse innerhalb des Flugzeuges...und auch hier ohne pathos den man ja eigentlich bei so einer amerikanischen Produktion erwarten könnte.

                Der Film verdeutlicht zum einen wie sehr amerika (und auch die ganze Welt) von diesem Anschlag überrascht war und die Überforderung die daraus erfolgte.

                Als ich fand den Film sehr gut und er schafft es auch die Vorgänge im Flugzeug nachvollziehbar darzustellen.

                Ja, und auch wenn ich Sheridans Beitrag nur überflogen habe (^^) kann ich mich seiner Benotung eindeutig anschliessen.

                Würd 5* von 6* oder 6-7* von 10* und kann den Film nur weiterempfehlen!

                Geheimtipp!
                "Also wahrscheinlich werde ich heute abend defnitiv nicht zurückschreiben können..."
                "Da werd' ich vielleicht wahrscheinlich ganz sicher möglicherweise definitiv mit klarkommen."

                Member der NO-Connection!!

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                  #9
                  Hab den Film nun gestern auch gesehen und war echt positiv überrascht. Nach Sheridan will ich jetzt gar nicht mehr so viel dazu schreiben, da er das schon sehr gut gemacht hat.

                  Alles in allem ein sehr intensiver Film, der eine dichte Atmosphäre schafft und das Geschehen damals mit einer guten Mischung aus Spannung und "Realitätsnähe" rüberbringt. Es war auch irgendwie heftig das ganze noch mal aufgerollte zu bekommen und wirklich so konkret dran erinnert zu werden, wie man es selber damals erlebt hat - zumindest war es bei mir so und das hat den Film noch mal heftiger gemacht.

                  Ein sehr guter Film über ein sehr ernstes Thema, der aber IMO den Ansprüchen an solch einen Film durchaus gerecht wird und nicht einfach ein platter, überpatriotischer Katastrophenfilm ist. Aber auch ein Film der einem gewaltig die Laune verderben will, der Film unterhält nicht im klassischen Sinne, ist aber wohl auch gut so denke ich.
                  Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
                  Makes perfect sense.

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                    #10
                    Ein interessanter Film, der auf nüchternde Art und Weise eine Menge Dramatik vermittelt. Ich kann mich meinen Vorredner nur anschließen und muss sagen, dass in diesem Film keine Wertung liegt: man sieht das Geschehen aus einer neutralen Perspektive. So werden die Flugzeugentführer nicht typisch negativ dargestellt. Man schenkt ihnen zwar relativ hohe Aufmerksamkeit, jedoch ohne ihren Taten zu werten…

                    Am Anfang braucht der Film ein wenig um in Schwung zu kommen, doch die Spannung und auch die Dramatik baut sich kontinuierlich auf.
                    Es wird unglaublich gut deutlich, wie hilflos man (am Boden) war, als man bemerkte, dass es mehrere Flugzeugentführungen gab.
                    Unser eins hatte am 11.9.2001 eine Fernsehübertragung, wo die geschehen Ereignisse sorgfältig zusammengetragen wurden. Wir bekamen das mit, was bereits geschehen war, doch das Chaos, das herrschte, während die entführten Flugzeuge noch in der Luft waren, die Ratlosigkeit, die konnte wir nicht mit erleben. Niemand wusste genau, was zu tun ist, niemand wusste was überhaupt gerade passierte... es blieb vielen nichts anderes übrig als zuzusehen. Die Hilflosigkeit wird hier gut vermittelt.

                    Auch im Punkt Kameraführung muss ich John Sheridan zustimmen: die Enge und die Beklemmtheit eines Flugzeugs wird hier besonders deutlich. Man behält trotz der Hektik und nervösen Kameraführung den Überblick… das Gesamtbild passt einfach perfekt zusammen. Man hebt die Dramatik nicht durch irgendwelche Dialoge, pompöse Musik, oder auffällige Kameraführung hervor, sondern überlässt es der Geschichte und der Situation auf eine geniale Weise die Dramatik zu entfalten.
                    Der Film ist keine klassische Unterhaltung, sondern dokumentiert eher die Ereignisse an Bord eines Flugzeugs und dazu die Situation in mehreren Kontrollzentren am Bonden. Man geht sehr nachdenklich und vielleicht auch bedrückt aus diesem Film… auf jeden Fall sehenswert!
                    "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
                    [Albert Schweitzer]

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                      #11
                      Der Film geht einen schon zu Herzen, wenn man es so sagen. Die Kamerafahrt hat mich auch sehr beeindruckt. Ich habe mir den Film in London angeschaut, das Kino war zwar ziemlich leer, weil er schon eingie Zeit gelaufen ist, aber ich denke das war auch besser so bei so einem Film - da will man keine nervige Teenager oder andere Typen drin haben die sich amüsieren und das als Spaß sehen [reichte mir bei Schindlers Liste als die Teenies lachten und herumalberten]

                      DAs ist das was ich nicht verstehe, wenn sich Leute bei solchen Filmen amüsieren können.
                      Man weiß ja wie es ausgeht, aber irgendwie hofft man immer noch im Hinterkopf, sie schaffen eine sichere Notlandung [mir ist es auf jeden Fall so gegangen]

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