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Filme und ihre Entäuschungen

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    #46
    Zitat von Octantis
    und die Logiklöcher waren auch nicht ohne.
    z.b Nemo fährt mit nem 20 Meter hohen U-Boot in den Kanälen von Vendig rum
    LOOL! Und kurz vorher hat succo das geäußert:
    Zitat von succo
    Was den Vorwurf angeht, der Film wäre unrealistisch, z.B. was den Tiefgang der „Nautilus“ in Venedig betrifft, so ist das einfach nur albern und zwar wie immer, wenn man ausgewiesenen Fantasy-Filmen diesen Vorwurf macht.
    Super!
    Nein, ich muss succo da zustimmen!

    Zu der Liga: Ich fand ihn okay, aber auch nicht der Hit!
    Und den Nemo kannte ich selbst sogar nicht nur als Clownfisch sondern auch als den Kapitän der Nautilus!

    Hmm mir fällt noch ein dass ich ein wenig enttäuscht von "Troja" war, da er mich nicht so fesselte wie zuerst angenommen und auch nicht so bombastisch war wie ich zuerst dachte! Aber ist schon gut!
    Und dann bin ich noch enttäuscht was das Ende von "The Day after Tomorrow" angeht! Dieses Pseudo-Happy End! Da kriechen beinahe alle Leute unversehrt aus ihren Löchern- naja!
    P.S. Bitte helft Greenpeace und den Weltmeeren, macht hier wenigstens bitte mit: http://oceans.greenpeace.org/de/werd...cean-defender/
    http://ctk.greenpeace.org/od-de/ctk-...referrer%5fid=
    Das Volk sollte sich nicht vor dem Staat fürchten, der Staat sollte sich vor dem Volk fürchten! aus "V for Vendetta"

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      #47
      Zitat von Spocky
      Stimmt, den fand ich auch ganz schrecklich. Der Film war ja zum Haare Raufen unlogisch - klar, wasser ist ne ganz schlimme Sache
      Auch hier gilt wie bei einigen anderen Filmen - sich nicht über Logikfehler aufregen. Es geht um Kern um andere Dinge und Messages.

      Es war vollkommen unerheblich woran das Alien gestorben ist.

      Ich fand den Film spannend. Besonders die stetige Steigerung bis zum Schluß.



      Zitat von Octantis
      ich kannte alle Figuen in LXG, aber:

      -die Effekte im Film waren wirklich grottenschlecht (man Hyde dürfte so ziemlich das lächerlichste CGI Monster sein das ich gesehen habe)
      Warum das? So schlecht fand ich den gar nicht mal.

      und die Logiklöcher waren auch nicht ohne.
      z.b Nemo fährt mit nem 20 Meter hohen U-Boot in den Kanälen von Vendig rum
      Und Superman kann fliegen....

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        #48
        Zitat von Octantis
        ich kannte alle Figuen in LXG, aber:

        -die Effekte im Film waren wirklich grottenschlecht (man Hyde dürfte so ziemlich das lächerlichste CGI Monster sein das ich gesehen habe)
        und die Logiklöcher waren auch nicht ohne.
        z.b Nemo fährt mit nem 20 Meter hohen U-Boot in den Kanälen von Vendig rum
        ...und ich sag’s noch...

        Also, du schaust dir einen Film an, in dem eine bunte Mischung aus Vampiren, Unsichtbaren und Monstermenschen vereiteln will, dass jemand die Weltherrschaft an sich reißt, aber es stört dich, dass ein U-Boot eigentlich nicht durch einen Kanal passen kann?
        Dann darfst du aber nicht vergessen, dass uns der Untergrund dieses Film-Venedigs ja auch gezeigt wurde als man sah, wo die Bombe steckte und es war doch alles sehr geräumig, oder?

        Du musst einfach daran denken, dass die FX Spezialisten wohl einfach nur vor Augen hatten wie cool es aussehen würde, wenn ein U-Boot mitten in einen venizianischen Kanal auftaucht, also haben sie’s halt so gemacht.

        ...und was die angeblich schlechte CGI betrifft muss man bedenken, dass dieser Eindruck immer sehr subjektiv ist.
        Hyde war schlecht im Vergleich zu...was? Der einzige andere Hyde der ähnlich angelegt war kam dann in „Van Helsing“ und da fand ich die Version aus „Die Liga...“ schon besser.

        Wie gesagt, ich halte den Film auch nicht gerade für ein Meisterwerk. Vielleicht hätte man mehr auf Humor setzen sollen, aber er wird doch meistens schlechter gemacht, als er tatsächlich ist.
        ...und bei vielen negativen Kritiken muss man sich einfach fragen, was die Leute eigentlich erwartet hatten.

        Gruß, succo
        Ich blogge über Blogger, die über Blogger bloggen.

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          #49
          Zitat von Interpid
          Naja, Star Trek hat sich meiner meinung auch verbessert, aber wenn ich an 5 denke, glaube ich der Autor war stoned.
          ST5 war ein toller film, bis auf ein paar Kleinigkeiten, auf jeden fall besser als ST10.

          Ansonsten können mich Filme nicht enttäuschen. Gefällt mir was nicht, schalte ich um oder mach aus, ich denke über diesen Film dann nicht weiter nach, da gibt’s wirklich wichtigeres.

          Wer sich ständig um alles bei jedem Film Gedanken macht und sich über was auch immer aufregt (über Logikfehler,…), der tut mir nur leid, der muss ja wirklich lange weile haben…
          Zuletzt geändert von Scotty; 26.12.2005, 10:43.
          "...To boldly go where no man has gone before."
          ...BASED UPON "STARTREK" CREATED BY GENE RODDENBERRY...

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            #50
            Hätte da noch einen zuzufügen:

            Mean Creek

            Nach dem trailer hatte ich viel mehr erhofft. Gute Schauspieler sind vorhanden, tolle Landschaftsaufnahmen sind auch dabei, aber stellenweise ist der einfach so öde... da rauschen 5 Minuten lang Szenen an einem vorbei, aber genau genommen passiert rein gar nüscht!!!! Schade.
            "I was me but now he`s gone!"
            James Hetfield

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              #51
              Ich für meinen Teil muss hier ganz klar SW- Episode I nennen.
              Nach dem ganzen Hype war die Erwartungshaltung extrem hoch bei mir.
              Der Film letztlich hat zwar halbwegs unterhalten, aber ich war schon sehr enttäuscht, dass kaum etwas der Faszination der alten Trilogie auch in E I gerettet werden konnte.
              “Are these things really better than the things I already have? Or am I just trained to be dissatisfied with what I have now?”― Chuck Palahniuk, Lullaby
              They have nothing in their whole imperial arsenal that can break the spirit of one Irishman who doesn't want to be broken - Bobby Sands
              Christianity makes everyone have this mentality that escapism is a bad thing. You know "Don't run away from the real world - deal with it." Why ? Why should you have to suffer? - Marilyn Manson

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                #52
                Alexander

                Der Film der mich am meisten enttäuscht hat war Alexander. Es ist direkt eine Kunst über einen Menschen der sein ganzes Leben Krieg geführt hat so einen langweiligen Film zu machen.
                Die Schlachten waren ganz o.k. ,aber bis es soweit war bin ich fast eingeschlafen . Der Film hätte ohneweiteres 30 min kürzer sein können und man hätte nichts versäumt

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                  #53
                  Nun dann gehe ich nochmal in die Diskussion ein.

                  Ich finde Flatliners ist total langweilig und zum kot... (Verzeiht)

                  Die Geschichte ist zwar ok, denn was passiert nach dem Tode.

                  Aber das ganze drumherum stinklangweilig.
                  Wir sind Borg! Widerstand ist Zwecklos

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                    #54
                    Die meisten ST-Filme haben mich nicht vom Hocker gehauen. Die dazugehörigen Serien waren immer um Klassen besser. Besonders schlecht fand ich ST 1, da zu langstielig, ST5 - was für eine langweilige Story und ST 10, der unglaublich schlecht geschnitten wurde.

                    Bei den Star Wars Filmen sind die ersten drei Episoden zu nennen, die nie den Charme und Flair der alten und letzten Filme erreichten.

                    Apropos Charme, ein "Horrortripp" der besonderen Güte war auf alle Fälle die Verfilmung der Kultserie "Mit Schirm, Charme und Melone" Ich habe selten so gegähnt.
                    三人行,必有我师 (sān rén xíng, bì yǒu wǒ shī)

                    In einer Gruppe, bestehend aus drei Personen, gibt es immer einen, von dem ich lernen kann. Konfuzius

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                      #55
                      "Die Herrschaft des Feuers" und "Lost in Space". Da habe ich bei beiden Filmen beim Sehen der Trailer ein gutes Gefühl gehabt und wurde bitter enttäuscht.

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                        #56
                        Die Herrschaft des Feuers muß ich hier als Drachenliebhaber auch anführen, man, war das ein Mist! Ich bin tatsächlich nur wegen der Drachen bis zum Ende geblieben, ansonsten wäre das der erste Film gewesen, den ich vorzeitig verlassen hätte.
                        Ansonsten fällt mir noch ganz spontan "Darkwolf" ein. Das ist ein Werwolffilm, der eigentlich keinen soooo schlechten Plot hat, aber sich im Verlauf eher zu einem Softporno mit Lesbenerotik mausert, und mit C64-Animationen aufwartet. Von der Synchro ganz zu schweigen, da kommt man sich gleich vor, wie im Puff! Dann lieber doch noch einmal mehr Ginger Snaps oder American Werwolf!
                        Wer im Licht wandert, stolpert nicht... www.daisys-dragon.de

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                          #57
                          gerade auf rtl die zeitmaschine das original,
                          das ist ein genuss der film remake doof.

                          viel interessanter währe es gewesen eine fortsetzung des originales.

                          chade chade chade

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                            #58
                            Ich muss meiner Liste noch einen Film hinzufügen: Der Exorzist

                            so schlimm war der gar nicht ... oder hat er einfach seine Wirkung verfehlt, weil ich ihn mitten am Tag angeschaut hab?

                            lgchen LoLa

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                              #59
                              Zitat von succo
                              Da mir gerade langweilig ist dachte ich , ich könnte auch mal für zwei Filme die hier verrissen wurden `ne Lanze brechen.

                              Zum einen: „Troja“.

                              Ich fand den Film recht gut und ich glaube, das Petersens Version von vielen einfach missverstanden wurde. Er hat wie man sah, den mythologische, phantastischen Aspekt weggelassen und auf Realismus gesetzt. Der Film funktioniert deshalb auch ganz hervorragend wenn man ihn aus dem „So könnte es wirklich gewesen sein „ Blickwinkel sieht.
                              Dazu tragen dann auch diverse Änderungen im Handlungsablauf bei, z.B. der Tod von Menelaos. Dadurch wird im Film deutlich, dass es doch mehr um Macht und Politik bei diesen Konflikt geht, als nur um eine Frau, was (falls das Ereignis jemals tatsächlich stattgefunden hat) wohl auch in Wirklichkeit so war.
                              Das man zehn Jahre lang ununterbrochen eine Stadt belagert, passt dann auch mehr in die Mythologie als in die Realität.
                              Die Liage kenne ich nicht. "Troja" halte ich jedoch auf für überdurchschnittliches Pocornkino. Kam bestert aus dem Kino und seh mir den Film immer noch ab und zu auf DVD an. Kein Meisterwerk, aber ein SEHR GUTER Film.

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