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Uwe Boll - was will der bloß?

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    Zitat von Tom Parker Beitrag anzeigen
    Aber zwischen solchen Filmen und Street Trash gibt es einen großen Unterschied: Boll schafft es immer wieder mit einem ordentlichen Budget einen miserablen Film zu machen.
    Für Dungeon Siege hatte er zB rund 60 Mio zur verfügung (ja, für Boll Verhältnisse schon ein Riesen Budget)
    Aber auch seine anderen Filme hatten ein wesentlich höheres Budget als der von dir genannte Street Trash. Der hat wahrscheinlich nict mal 100.000 Dollar gekostet.
    ok das habe ich nicht gewusst... das er oftmals viel geld zur verfügung hatten .. gesehen hab ich davon nix (nich an den SFX etc) .. aber großes budget heißt nicht guter film .. Mad Max war ja auch total billig und ist kein schlechter film.. oder Return of the Living Dead etc. ich persönlich denke nich das ein großes budget einen film besser machen .. höchstens ein paar effekte aufbessern
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      Oh ja, Uwe Boll...
      Ich geb zu, ich habe Bloodrayne gesehen. Und ich komme immer noch nicht über den Schock hinweg, dass sich jemand wie Ben Kingsley dafür hat verpflichten lassen. Wer sich den wirklich guten Kingsley aus Gandhi und Sexy Beast nicht kaputt machen möchte: Macht einen weiten, aber wirklich kilometerweiten Bogen um Bloodrayne!
      Ich finde seine Filme auch furchtbar, aber immerhin beweist er immer wieder Humor.

      Z.B. hat er einmal der versammelten Mannschaft von Screwattack.com gesagt, sie würden alle eine Rolle in Far Cry kriegen, wenn sie es nach Kanada zum Drehort schaffen würden. Er hielt sein Versprechen.

      Ach ja, am Samstag wird Uwe Boll mit der Goldenen Himbeere für sein Lebenswerk ausgezeichnet
      To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.

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        Zitat von Ductos Beitrag anzeigen
        Ach ja, am Samstag wird Uwe Boll mit der Goldenen Himbeere für sein Lebenswerk ausgezeichnet
        Er hat da dieses Jahr voll abgesahnt. Neben der Goldenen Himbeere für sein Lebenswerk (schlechteste berufliche Leistung, wurde seit 1987 nicht mehr vergeben), hat er auch für "Postal" und "Schwerter des Königs" als schlechtester Regisseur triumphiert.^^
        Aber wie immer hat er es auf seine ihm eigene und in meinen Augen nicht ganz unsympathische Art hingenommen.

        "Boll revanchierte sich mit einem bissigen Video. Nachdem die Preise seine Karriere zerstört hätten, lebe er nun in der sudanesischen Krisenregion Darfur, ließ er aus der Ferne wissen. Dort sei dank des Einsatzes von George Clooney und anderer Hollywoodgrößen die soziale Absicherung inzwischen besser als in New York."
        hier der komplette Artikel: "Auch was wert - Boll erhält "Goldene Himbeere"
        "Not born. SHIT into existence." - Noman the Golgothan
        "Man schicke dem Substantiv zwanzig Adjektive voraus, und niemand wird merken, daß man einen Haufen Kot beschreibt. Adjektive wirken wie eine Nebelbank."
        Norman Mailer

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          Zitat von Ductos Beitrag anzeigen
          Oh ja, Uwe Boll...
          Ich geb zu, ich habe Bloodrayne gesehen. Und ich komme immer noch nicht über den Schock hinweg, dass sich jemand wie Ben Kingsley dafür hat verpflichten lassen. Wer sich den wirklich guten Kingsley aus Gandhi und Sexy Beast nicht kaputt machen möchte: Macht einen weiten, aber wirklich kilometerweiten Bogen um Bloodrayne!
          Ich finde seine Filme auch furchtbar, aber immerhin beweist er immer wieder Humor.
          Ich habe mir denn Film leider auch zu meinem bedauern auch angesehen, da er unter denn Neuerscheinungen der örtlichen Videothek damals war und er sich auf dem Klappentext der DVD eigentlich recht interessant angehört hat, kaum zu glauben aber genau wie es bei "Alone in the Dark" der fall war hat der Film sogar eine Fortsetzung nach sich gezogen obwohl er 2006 für immerhin 6 Goldene Himbeeren nominiert war, Ich finde es immer wieder faszinierend wie es Filme die nachweislich nun wirklich ohne innere Logik auskommen, es jedoch zu einer Fortsetzung schaffen.

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            Wie sagte Charlie Chaplin so schön:

            Filmemacher sollten bedenken, daß man ihnen am Tag des Jüngsten Gerichts all ihre Filme wieder vorspielen wird.

            Da kann er einen fast Leid tun der Uwe, aber nur fast.
            Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
            Dr. Sheldon Lee Cooper

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              Mal wieder was neues von Uwe Boll, was ich gerade gefunden habe. IMO hat er mit vielem gar nicht mal so unrecht und wenn er nicht wieder Bezug auf seine eigenen Filme nehmen würde, wäre es gleich noch viel glaubwürdiger
              Zitat von Uew Boll
              Für eine neue Filmförderung in Deutschland

              In den letzten Wochen sind wieder mal Diskussionen entflammt, ob die dt. Filmförderung Sinn macht und natürlich ist in der Presse fast ausnahmslos zu lesen wie wichtig und toll und erfolgreich die Filmförderung ist. Um diesen Artikeln und den Pro-Filmförderungsstimmen eine andere Sicht der Dinge entgegenzuhalten, melde ich mich zu Wort. Schauen wir uns doch mal die Fakten an.
              In den Nachkriegszeiten gab es die dt. Heimatfilme, Edgar Wallace, Winnetou und zig andere beim Publikum erfolgreiche Filme. Dies wurde dann abgelöst durch die Gruppe des Oberhausener Manifest, der 68er Generation, also des mehr intellektuellen Kinos. Die damit verbundene Generation schaffte es innerhalb von 10 Jahren eine vom Steuerzahler, den Kinos und den Verleihern finanzierte Filmförderung zu etablieren, die Vergabeausschüsse für diese Gelder zu besetzen und in den öffentlich-rechtlichen TV-Anstalten die Redakteurspositionen zu erobern. Die meisten Filme, die seit 40 Jahren in Deutschland hergestellt werden, werden ausschließlich über TV-Gelder und Filmförderung finanziert. Die Eigenanteile der Produzenten waren und sind zum Grossteil zurückgestellte Produzentenfees und aufgeblähte Handlungskosten. Jedes Jahr werden ca. 100 dt. Kinofilme finanziert, von denen ca. 90 weder Zusch auer in den dt. Kinos machen (also unter 10.000 Zuschauern bleiben) noch Auslandsverkäufe oder Video/DVD-Einnahmen verbuchen können. Um das noch mal klar zu machen: 90% der in Deutschland produzierten Kinofilme erzielen weltweit in allen Medien insgesamt unter 50.000 EURO Umsatz – aber diese Filme kosten zwischen 800.000 und 7 Mio. Euro pro Film. D.h., dass dt. Regisseure und Produzenten und Schauspieler mit Tagesgagen von 2000-3000 Euro ein exzellentes Leben führen können, obwohl ihr wirtschaftliches Resultat bei fast jedem Film MINUS 90-100% des Kapitaleinsatzes ist, finanziert vom Steuerzahler, der gemäß Statistik in Deutschland im Durchschnitt pro Monat mit 3000 Euro brutto auskommen muss.
              Dt. Kinos und Verleiher kämpfen um ihr überleben und müssen Teile ihres Umsatzes abführen und wissen 90% der Gelder, die sie abführen, dienen der Produktion von als Kinofilme getarnter TV-Filme oder langweiliger Arthousefilme, die niemanden interessieren und trotz massiver Förderunterstützung auch im Verleih und Vertrieb keinerlei Zuschauer erreichen. Gute Arthousefilme wie „Das Leben der anderen“, „Baader Meinhoff“ etc. sind ja in den Top 10 und finden auch ihr Publikum.

              Wettbewerbsverzerrung durch Filmförderung
              Jeder, der Filme mit Privatgeldern finanziert, weiß , dass sämtliche Plätze in Filmfestivals über Vitamin B vergeben werden und dieses Vitamin B gibt es zwischen den Filmförderangestellten und Festivalchefs (z.B. Berlin Kosslick als Ex-Chef der Filmstiftung NRW sorgt immer dafür, dass im Wettbewerb nur geförderte dt. Filme laufen). Privat finanzierte Filme ans TV zu verkaufen ist extrem schwer, weil die Sender ja die 100 über sie und die Förderung finanzierten Filme pro Jahr ausstrahlen müssen. Die geförderten Filme bekommen ja in der Regel auch noch Vertriebsförderung und werden so künstlich die Kinos gespült und sorgen dafür, dass bessere Filme oft keinen Platz bekommen.

              Fazit
              Die dt. Filmförderung ist zum Grossteil ein sich selbst feiernder (Filmpreise, Festivals, Jurys) Apparat, der staatliche Gelder nutzt, um ein gutes Leben zu haben. Pro Jahr fliessen über 200 Mio. Euro in die Taschen von ca. 50 dt. Produzenten und Produ ktionsfirmen, die obwohl sie kaum Erfolge vorweisen können und in jeder anderen Branche fast alle insolvent wären, privat zu Millionären geworden sind. Hunderte andere Produzenten werden Jahr für Jahr mit ihren Projekten abgelehnt, da nur die 50, die jedes Jahr die Förderungen abgreifen mit den Auswahljurys befreundet sind. Nehmen wir doch meinen Film MAX SCHMELING, den wir dieses Jahr mit Henry Maske uva. Darstellern drehen – für diesen Film ist kaum Filmfördergeld genehmigt worden, da ich keine Lobby bei der Förderung habe. Daher wird nun der Film über einen ganz grossen Deutschen in Kroatien gedreht. 100 andere Filme von denen Sie (lieber Leser) 90 garantiert niemals sehen werden – waren wichtiger und „erfolgversprechender“ als MAX SCHMELING.
              Dt. Schauspieler bekommen 3000 – 10.000 Euro pro Tag, obwohl sie ausserhalb Deutschlands niemand kennt (frahen Sie mal in Holland wer Veronica Ferres ist), während man in Hollywood weltweit bekannte Nebendarsteller ohne Probleme für 1500 $ am Tag bekommt. Sehr interessant ist auch, dass nun überall auf der ganzen Welt in Filmfirmen Leute entlassen werden und die Preise fallen, nur in Deutschland laufen die Parties wie immer, weil ja jeder weiss: „Wir haben mit dem Markt nix zu tun, unser Geld kommt vom Staat!“. D enn die TV-Gelder sind ja im Endeffekt auch die Gelder des Steuerzahlers, solange sie von den ö.r. Anstalten kommen.
              Nach m. E. lässt sich in Zeiten, wo es für viele um ihre Existenz geht, dieses System so nicht mehr aufrecht erhalten. Es ist an der Zeit der Korruption in diesem Bereich ein Ende zu bereiten und die Produktion von absurden Selbstbeweihräucherungsfilmen auf Staatskosten zu stoppen. Daher plädiere ich für das einzige System, was auch funktioniert und ja auch vom Deutschen Filmförderfonds schon eingesetzt wird – nämlich das kanadische System. Das ist ganz einfach und dafür braucht man auch keine Jurys mehr: jeder der 1 Euro ausgibt, bekommt 0,30 Euro zurück und Ende. Damit unterstützt der Staat zwar noch, schafft aber einen tollen Wirtschaftseffekt, Anreize für Privatinvestments und stellt klar, dass keine sinnlosen, langweiligen Rohrkrepierer, die überhaupt keinen interessieren, herstellt werden. Wer in der Lage ist ein Budget aufzutreiben wird dann mit 30% Rückerstattung belohnt – d.h. jeder muss sich vorher überlegen, ob es ein Publikum gibt, Vorverkäufe etc. ! Im Moment muss man nur 5-10 Jurymitgliedern solange die Füsse küssen, bis sie einem das Geld geben – was ja nicht ihres ist, sondern dem Ste uerzahler gehört.

              Schlusswort
              Ich bin mir sicher, dass meine Worte nur dann Konsequenzen haben, wenn die Regierungspartei und die Einzahler in die Förderung die Initiative ergreifen. Auch wenn es ja nur um 200 bis 300 Mio. Euro pro Jahr geht, was ja im Bundes- und den Länderhaushalten nicht gerade viel ist, sollte man sich trotzdem die Frage stellen: Würde die Regierung tatenlos bleiben, wenn jedes Jahr 50 Hartz 4 Empfänger 4-5 Mio. Euro überwiesen bekommen würden?


              Dr. Uwe Boll
              Boll AG
              "Steigen Sie in den Fichtenelch! - Steigen Sie ein!"

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                Selbst wenn diese Beiträge etwas älter sind...

                Zitat von Deus Ex Machina Beitrag anzeigen
                Man braucht keinen Uwe Boll, um einen Film zum Videospiel zu versieben. Letzt habe ich mir "Dumm" - äh sorry -"DOOM - Der Film" angesehen und war angeödet.
                Zitat von TheMarsToolVolta Beitrag anzeigen
                Sind wir doch mal ehrlich, aus so einer Vorlage kann man aber auch keinen wirklich guten Film zaubern.
                "Event Horizon", meiner Meinung nach ein sehr genialer Film ist sehr stark vom Doom-Pc spiel beeinflusst.

                Zitat von Dr.Bock Beitrag anzeigen
                Mal wieder was neues von Uwe Boll, was ich gerade gefunden habe. IMO hat er mit vielem gar nicht mal so unrecht und wenn er nicht wieder Bezug auf seine eigenen Filme nehmen würde, wäre es gleich noch viel glaubwürdiger
                Hochinteressant. Ich weiss nicht ob das Inhaltlich alles so stimmt aber es würde so einiges Erklären und bestätigen was ich schon lange vermute.

                Uwe Boll scheint garnicht so blöd zu sein... schade nur das er grottenschlechte Filme am fliessband produziert (Postal mal ausgenommen)
                Ich bin wie ein Hund, der Autos nachjagt! Ich wüsste gar nicht, was ich tun würde, wenn ich mal eins erwische...

                http://www.youtube.com/watch?v=R9JRm3iQQak

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                  Als Geschäftsmann ist Boll echt gut. Ist auch ein guter Produzent. Aber das mit dem Regieführen und Gute-Filme-drehen muss er noch lernen.
                  Obwohl ich Postal und Tunnelrats ganz ok fand ..

                  Kommentar


                    Zitat von littlewing Beitrag anzeigen
                    Als Geschäftsmann ist Boll echt gut. Ist auch ein guter Produzent. Aber das mit dem Regieführen und Gute-Filme-drehen muss er noch lernen.
                    Obwohl ich Postal und Tunnelrats ganz ok fand ..
                    Inzwischen glaube ich sogar, dass es pure Absicht ist.
                    Er dreht einfach einen Schund nach dem anderen und lacht sich dabei ins Fäustchen nach dem Motto "Haha, meine Filme sind immer miserabel, aber ich mach immerhin welche im Gegensatz zu euch Zuschauern, weil ich immer eine Möglichkeit finde, an Geld zu kommen."
                    Und "Postal" ist sein einziger Film, der immerhin annährend an die Bezeichung eines Filmes herankommt. Aber auch das nur aus einem Grund:
                    Das Spiel "Postal" hat einfach keine Story, die man verhunzen kann.
                    To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.

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                      Zitat von Ductos Beitrag anzeigen
                      Inzwischen glaube ich sogar, dass es pure Absicht ist.
                      Also so weit würde ich jetzt nicht gehen. Nein, der Mann hats einfach nicht drauf gute Filme zu machen, auch wenn er selber jedes mal vom neuen davon überzeugt ist, einen guten Streifen hingelegt zu haben. Wäre ja auch unsinnig absichtlich schlechte Filme zu produzieren, denn eine vernünftige Regieführung kostet nicht mehr und führt zu mehr Gewinn.

                      Wirtschaften kann Boll nämlich anscheinend wirklich gut. Sonst gäbe es sein Unternehmen wohl schon längst nicht mehr bei den ganzen Flops.
                      Und "Postal" ist sein einziger Film, der immerhin annährend an die Bezeichung eines Filmes herankommt. Aber auch das nur aus einem Grund:
                      Das Spiel "Postal" hat einfach keine Story, die man verhunzen kann.
                      Also das ist ja wohl eine ziemlich eigenwillige Definition des Begriffs "Film". Bei Postal kann man Boll lediglich positiv anrechnen, dass er das beste aus der noch dünneren Vorlage gemacht hat. Ein guter Film ist trotzdem was anderes. Bei seinen anderen Filmen hat die Story ja meistens wirklich Potential, das dann aber verschenkt wurde.
                      "Steigen Sie in den Fichtenelch! - Steigen Sie ein!"

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                        Also ich habe von Uwe Boll bis jetzt nur "Schwerter des Königs" gesehen und den fand ich eigentlich ganz gut!

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                          Ich habs bis auf einmal mit Erfolg vermieden, mir seine Machwerke anzusehen. Und dieser eine Ausrutscher hat mich davon überzeugt, dass man um Bolls Hinterlassenschaften einen GROOOOOOOOOOOSSEN Bogen schlagen sollte.

                          Sorry, aber dass man Filme derart verhunzen kann, war mir bis zu dem Zeitpunkt absolut neu...
                          Ich habe mir die Welt nun schon eine ganze Weile angesehen und glaube mir: Wenn ich nicht darüber lachen könnte, müsste ich den ganzen Tag heulen!

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                            Bolls neue "künstlerische" Verbrech...äh. Filme stehen ja bald an.
                            Es ist kaum zu glauben, aber der Mann arbeitet grade an sieben Filmen! Darunter eine zweite Fortsetzung zu Bloodrayne...
                            Aber es kommt noch besser: In der Mache sind u.A. außerdem ein Film über das Flüchtlingsdrama in Darfur, eine Videospielverfilmung von Zombie Massacre und - mein persönlicher Favorit - eine Biografie über Max Schmeling mit Henry Maske (!) in der Hauptrolle.

                            Wurde hier eigentlich schon erwähnt, dass seine Audiokommentare die Filme noch unfreiwillig komisch wirken lassen, als sie ohnehin schon sind? Der Kerl denkt doch tatsächlich er wäre ein gottverdammtes Genie und macht dutzende hirnrissige Details für die Flops verantwortlich.
                            To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.

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                              Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
                              Also ich habe von Uwe Boll bis jetzt nur "Schwerter des Königs" gesehen und den fand ich eigentlich ganz gut!
                              Ich habe vor kurzem die Extended Version (36.min länger) von Schwerter des Königs gesehen, und das war ein unterhaltsamer Fanatsy Film. Bin mir sicher das die Bewertung von SwdKö (3,5) auf amazon noch bessser wären,
                              Schwerter des Königs - Dungeon Siege Extended Director's Cut: Amazon.de: Jason Statham, LeeLee Sobieski, Burt Reynolds, Henning Lohner, Jessica de Rooij, Uwe Boll: DVD & Blu-ray
                              wenn die Boll Hasser nicht aus Prizip jeden seiner Filme runtermachen würden!

                              Zugegeben SwdKö war neben Postal; der mir auch gut gefiel mein einziger Boll, werde mir demnächst mal seine anderen Filme ansehen!

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                                Falls noch jemand Uwe Boll mal live ereben und ein paar Sätze mit ihm wechseln will:

                                Am 29. April wird Boll in den UCI Kinowelten Bochum und Duisburg anwesend sein und nach bzw. vor seinen Filmen Rede und Antwort stehen.
                                UCI KINOWELT

                                Ob die Filme sich lohnen, kann ich nicht sagen (sollen ja für Boll schon ganz gute Filme sein), aber ein Live-Auftritt von Boll ist immer sehenswert.
                                "Steigen Sie in den Fichtenelch! - Steigen Sie ein!"

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