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Land of the Dead

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    #16
    In diesem Film haben wir es mit Zombies zu tun die über ein Bewusstsein verfügen. Sie erschrecken sich, lernen, organisieren sich und entwickeln Emotionen (wie z.B. Trauer und Hass/Rache).
    Was soll das? Was unterscheidet solche Figuren von den verseuchten Monstern aus The hills have no eyes oder Wrong turn? Warum musste der Zombie sich entwickeln und dadurch seine Einzigartigkeit in der Horrorwelt verlieren?
    Aber vor allem: Wie weit sollen sich diese Zombies noch entwickeln? Werden sie im nächsten Film eine globale Gemeinschaft gegründet haben mit blühender Marktwirtschaft? Soll es da Zombie-Präsidentschaftswahlen geben? Wollen sie den Mars besiedeln? Denn so wie es aussieht werden sie ja wieder "lebendig" - zumindest geistig.
    Also mir gefällt dieses Konzept nicht. Ich mag Zombies die aus Instinkt handeln und nicht aus Überlegung. Tot und hungrig. DAS macht einen klassischen Zombie aus. DAS wirkt grotesk. Und nur das zeigt uns ein Szenario indem wir unsere Normen verlieren und unsere geordnete Welt ins Chaos fällt.

    Dem ganzen Dilemma wurde die Krone aufgesetzt als zum Schluss den Zombies ein Existenzrecht zugesprochen wurde. Statt die ganze Horde zu vernichten, lässt eine Gruppe Überlebender Menschen sie ziehen mit den Worten "Sie wollen auch nur leben." So ein Bullshit!

    Positiv fiel mir jedoch auch etwas auf:
    Das Zombie-Pärchen das immer Hand in Hand geht (quasi als Erinnerung zum Zeitpunkt des Todes) sowie den Zombie-Tankwart. Klasse! Sehr schön auch wie die Untoten immer dumm in den Himmel geglotzt haben, wenn die Menschen sie mit einem Feuerwerk abglenkt haben um zu fliehen.
    Die Masken waren auch gut obwohl immer die gleichen Zombies in vorderster Front des Mobs zu sehen waren so dass ich den Eindruck hatte, dass für mehr Make-Up das Budget nicht mehr gereicht hat.

    Der schlechteste Romero von allen. Als gemeiner Zombie-Streifen hingegen zumindest Unterhaltsam sofern man sich nicht an den ganzen Zombie-Einsteins stösst.

    edit:
    Snyders gelungenes Dawn of the dead-Remake hingegen, zeigt für mich den Zombie der Zukunft. Ein sehr inovativer Film mit Tempo und dem gewissen Romero-Touch.
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      #17
      Na ja, so dumm reagieren die Zombies im DotD-Remake aber auch nicht, zudem kommt hinzu, dass sie plötzlich rennen können. Abgesehen davon handelt es sich dabei auch mehr um "Infizierte" und nicht mehr um Untote. Immerhin verwandelt sich niemand der eines natürlichen Todes stirbt in einen Zombie (wie in den alten Romero-Filmen), sondern dazu muss er erst durch einen bereits infizierten gebissen werden. Von daher sehe ich die weniger als echte Zombies an.

      Btw. mich würde interessieren wie zu zum DotD (Original) und Day of the Dead stehst. War dir die Intelligenz der LotD-Zombies einfach zu viel oder lehnst du generell ab, dass Zombies noch mehr oder weniger menschliche Verhaltensweise haben sollten? Ich würde sagen die klassische Definition eines Zombies hat man in Night of the living Dead gesehen, wobei der Film ja in der Tat den bis dahin "modernen" Untoten zeigt. Aber imo hat Romero schon mit DotD an diesem Bild gerüttelt. Zumindest sah man da schon wie Zombies zum Kaufhaus gerannt sind, weil sie es so zu ihren Lebzeiten gewohnt waren. Wobei man da eigentlich auch nicht mehr vom "tierischen" Instinkt reden kann, sondern eigentlich nur von angewohnter Verhaltensweise. Bei Day of the Dead hingegen sah' man mit Bub bereits den "Prototypen" der späteren LotD-Zombies. Letztendlich ist es meiner Meinung nach eher Geschmackssache ob man lieber rennende oder "denkende" Zombies lieber mag oder sich an ihnen stört.

      Btw². das DotD-Remake fand ich zwar auch sehr gelungen, aber einen Romero-Touch konnte ich da jetzt weniger feststellen. Aber ich fand's recht gut, dass der Film relativ frei vom Original angesiedelt war. Bis auf dem Namen und der Grundidee, dass sich ein paar Überlebende in ein Kaufhaus retten, hatte er auch nicht wirklich viel von Romero's DotD. Aber wie gesagt, ich werte das jetzt auch positiv.

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        #18
        Wie gesagt, Zombies handeln rein instinktiv und konsequent. D.h. sie denken nicht über die Konsequenzen ihres Handelns nach, sie tun es einfach. Zombies sind auf ein minimum an existenziellen Bedürfnissen beschränkt. Denn ihre einzige Motivation ist der Hunger. Und sie tun alles um dieses Bedürniss zu befriedigen. Du kannst ihnen die Arme brechen, Beine abhacken, Unterleib zersägen, es wird sie nicht aufhalten in ihrer bedingungslosen Gier nach Menschenfleisch.
        Obwohl Zombies kein Bewusstsein haben können sie Mitleid erwecken. Denn wir kennen ihren Fluch und wissen dass sie von einer höheren Macht gezwungen sind zu sein wie sie sind. Wir können unser Schicksal lenken, sie können es nicht. Und dadurch setzen sie uns manchmal einen Spiegel vor indem wir erkennen können, dass wir zu noch größen Grausamkeiten fähig sind als sie.
        Das sind die Punkte die mich an Zombies faszinieren. Durch die Entwicklung von Emotionen und logischen und komplexen Handlungen werden sie weniger entfremdet. Werden menschenähnlicher und verlieren somit ein hohes Mass an Schrecken. Daher fragte ich was einen LotD-Zombie von den Kreaturen aus x-beliebigen Horrormären unterscheidet (hills have eyes, wrong turn, texas chainsaw etc.). Nicht dass diese Figuren nicht schrecklich wären aber sie sind eben keine individuelle Schöpfung.
        Das Pärchen aus LotD oder den Tankwart fand ich klasse. Ich verstand das als Erinnerungen aus ihrem vorherigen Leben. Sie wissen nur dass sie es früher getan haben. Nicht aber warum. Quasi ein automatisierter Prozess den sie einfach nachmachen. Klasse! Aber für meinen Geschmack das Maximum. Alles was danach kam hat die Zombies nur menschenähnlicher gemacht.

        Zum DotD-Remake:
        Sicherlich entsprechen diese Zombies nicht der klassischen Darstellung. Bevor ich den Film sah, habe ich gehört dass die Zombies schnell laufen werden und ich dachte, "Bitte nicht! Laufende Untote, was für ein Scheiss!" Ich hatte mich so sehr auf diesen Film gefreut und diese Nachricht machte ihn mir wirklich madig. Doch als ich diese Zombies sah - grandios. Das Laufen erhöht ihr Potential. Sie sind gefährlicher. Wirken dadurch noch gieriger, noch aggressiver und instinktiver (erste Zombie-Szene als der Typ seiner Freundin nachrennt und plötzlich rechts abbiegt um jemand anderes anzufallen). Das macht´s zwar unrealistischer (sofern man hier von Realismus sprechen kann) aber die Dynamik wirkt ungemein bedrohlich.
        Den Romero-Touch spührte ich z.B. in der Hollywood-Szene auf dem Dach, als widersprüchliche Zeichen der Grausamkeit und Verrohung die eigentlich die Zombies inne haben. Das fand ich Romerolike.
        Irgendwie schlecht fand ich übrigens das Zombie-Baby. Wtf?
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          #19
          Da muss ich auch noch ein paar Worte in dem Raum werfen.

          Erstmal zu Zombies Allgemein. Sie sind sehr schwer zu definieren.. weil es sie nicht gibt, und es sind wie man ja sagt "lebende Tote" (Untote), d.h. für mich irgentwie also nicht tot.^^ Sie können handeln, beißen, angreifen, fressen, spucken, sehen, hören etc. das was sie anscheinend nicht können "dürfen" ist denken? Wieso sollten sie nicht denken können, ganz klar verfügen sie über sehr geringe Intelligenz, aber vorhanden ist sie schon was denke ich nicht nur von den Instinkten kommen kann, sondern auch, wie schon erwähnt, von alten Gewohnheiten.

          In 28 Days later wurde für mich eine ganz andere Art von "Zombie-Fiktion" erschaffen, sie können rennen und sind verdammt flink und aggresiv. Das gefällt mir sehr gut und steigert die Spannung und den Nervenkitzel erheblich. Und es gibt zum anderen die langsam herumlungernden Zombies, vor denen man wahrscheinlich mit gebrochenen Bein davon laufen könnte, die sind zwar cool und auch in Spielen wie "Resident Evil 2" (wo man eingeschränkte Blickwinkel hat, macht ein das ganz schön fertig), aber nur so eine Vorstellung von Zombies zu haben fände ich recht langweilig.
          Vor allem gehe ich bei 28Days/Weeks later (wie ebenfalls schon erwähnt) von Infizierten aus, nicht von den gewohnten Untoten.

          Schlussendlich könnte ich mir vorstellen das selbst so unintelligente Wesen wie Zombies lernen können, wie man es auch in den alten DotD gesehen hat. Klar sollte man dabei nicht Übertreiben und LotD ist schon knapp an der Grenze, aber auf jeden Fall noch verkaftbar.

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            #20
            Ich habe versucht die Punkte hervorzuheben die uns an einem Zombie fastzinieren und ängstigen und die ihn in der Riege der Horrorfiguren einzigartig machen. Romeros Film distanziert sich von diesen Wesen und lässt sie einen evolutionären Sprung machen. Ihr könnt die Einstein-Zombies ja cool finden wenn ihr wollt.

            Ich frage mich lediglich zwei Dinge:
            1. Warum hat er das gemacht? Solche Wesen gibt es doch schon zu Hauf!
            2. Wo soll diese Evolution enden? Was können die Zombies im nächsten Film?

            Versteht niemand was ich meine?

            edit
            @ swamp
            Was heisst es gibt keine Zombies? Natürlich gibt es Zombies. In der Literatur, Legenden und im Film. Sie sind zwar nicht real aber das bedeutet nicht, dass man einen Zombie nicht definieren kann. Und ein Bestandteil dieser Definition ist z.B. der Umstand, dass sie kein Bewusstsein haben.

            Zombie - Wikipedia

            edit2
            Wäre vllt. mal sinnvoll das Wort Bewusstsein zu definieren und sich dessen klar zu werden. Ein Bewusstsein setzt Intelligenz vorraus. Es bedeutet, dass man sich seiner individuellen Existenz und seiner Identität bewusst ist.
            Zuletzt geändert von Jackknife; 11.10.2007, 15:50.
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              #21
              Zitat von swamp Beitrag anzeigen
              Vor allem gehe ich bei 28Days/Weeks later (wie ebenfalls schon erwähnt) von Infizierten aus, nicht von den gewohnten Untoten.


              die 28Days/weeks later Infizierten sind aber nichtmal ansatzweise Zombies
              Sie sind ja sogar noch lebendig, ihre Körperfunktionen laufen noch UND GANZ ENTSCHEIDEND, sie können genauso wie jeder normale Mensch getötet werden
              Homepage

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                #22
                2Jackknife: kennst du eigentlich mehr oder weniger alle Romero Filme? Es gibt einen wo noch ein versammelter Trupp von Menschen in einem Bunker verschanzt sind und ein Wissenschaftler Versuche an einem gefangenen Zombie betreibt. Und da es sich dabei um seinen Sohn handelt gibt es da zwischen beiden auch eine Beziehung und der Zombie(sohn) erinnert sich sehr wohl an seinen Vater; jedenfalls hat Romero schon damals (!) am nicht ganz so doofen Zombie gearbeitet, insofern also nichts neues.

                Generell fand ich den Film auch nicht so schlecht. Ist halt, im Gegensatz zu Dawn, hauptsächlich auf Action ausgelegt.
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                  #23
                  Ich kenne die Filme. Das stimmt schon. Romeros Zombies unterliegen einer Evolution die in LotD ihren bisherigen Höhepunkt findet. Dagegen sage ich ja nichts. Er kann ja seine Filme auch machen wie er will. Er ist schliesslich der Godfather der Zombiemovies.
                  Aber solange niemand meine Fragen beantwortet dreht sich diese Diskussion im Kreis. Ich erläutere die Punkte die mich stören und ihr sagt immer nur "wir finden den Film gut".
                  Würde mich auch wirklich mal interessieren welche Aspekte dieses Film so glänzen eurer Meinung nach. Er unterhält ja durchaus, da stimme ich zu und hat auch eine gute Besetzung... obwohl mich Dennis Hopper auch nicht sonderlich überzeugt. Ich möchte nur nachvollziehen können was Leute diesem Film abgewinnen können weil es davon, meiner Meinung nach, nicht viel geben kann.
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                    #24
                    Komische Fragestellung. Ich fühle mich nicht danach mich zu rechtfertigen warum ich Filme gut oder schlecht finde. Entweder es ist so, oder eben nicht.
                    Genauso wie ich kein Problem damit habe, dass du ihn schlecht findest. Aber abgesehen davon fände ich deine Erklärung auch etwas seltsam das du Romeros Filme kennst und den Zombies nun doch eine gewisse "Evolution" zugestehst, aber hey, das ist deine Meinung
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                      #25
                      Zitat von Eye-Q Beitrag anzeigen
                      Ich fühle mich nicht danach mich zu rechtfertigen warum ich Filme gut oder schlecht finde. Entweder es ist so, oder eben nicht.
                      Solche Äußerungen sind eine schlechte Grundlage für eine Diskussion. Ausserdem geht es nicht um Rechtfertigung sondern um Diskussionsbeteiligung.

                      Zitat von Eye-Q Beitrag anzeigen
                      Aber abgesehen davon fände ich deine Erklärung auch etwas seltsam das du Romeros Filme kennst und den Zombies nun doch eine gewisse "Evolution" zugestehst, aber hey, das ist deine Meinung
                      Hast mich falsch verstanden. Ich habe nicht gesagt, dass ich ihnen eine evolutionäre Entwicklung zugestehe. Ich habe das Faktum geäußert, dass sie dieser unterliegen. Das wird ja in den Filmen deutlich. Dass ich das nicht gut heisse wird aus meinen bisherigen Posts deutlich.
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                        #26
                        Zitat von Jackknife Beitrag anzeigen
                        Solche Äußerungen sind eine schlechte Grundlage für eine Diskussion. Ausserdem geht es nicht um Rechtfertigung sondern um Diskussionsbeteiligung.
                        Tut leid, diskutieren kann ich bei politischen Themen uswusf.
                        Aber alles was mit Kunst, Filmen, Musik etc zu tun hat ist für mich nicht wirklich diskussionswürdig (300, was Filme betrifft, war/ist zB für mich ne erwähnenswerte Ausnahme; aber nicht wegen dem Film an sich, sondern wegen einer gewissen Botschaft die darin zu beoachten ist - wobei sie einige gesehen haben wollen und andere eben nicht). Denn entweder man findet es gut, oder eben nicht, gerade Film, Kunst, Musik etc kann man nicht erklären. Und ich fange sicher nicht an einen Film in Kameratechnik, Schnitte, schauspielerische Leistung, Regie, Musik usw zu zerlegen und analysieren.
                        Die Grenzenlose Freiheit Einzelner Bedeutet Stets Die Begrenzung Der Freiheit Vieler!
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                          #27
                          Zitat von Eye-Q Beitrag anzeigen
                          Tut leid, diskutieren kann ich bei politischen Themen uswusf.
                          Aber alles was mit Kunst, Filmen, Musik etc zu tun hat ist für mich nicht wirklich diskussionswürdig (...) Denn entweder man findet es gut, oder eben nicht, gerade Film, Kunst, Musik etc kann man nicht erklären. Und ich fange sicher nicht an einen Film in Kameratechnik, Schnitte, schauspielerische Leistung, Regie, Musik usw zu zerlegen und analysieren.
                          Ich denke nicht das man Kunst auf subjektive Eindrücke beschränken sollte. Stimmt sicherlich dass es Geschmacksache ist aber selbst gedankenlose Kunst lebt von den Eindrücken des Betrachters. Und diese mitzuteilen ist sicherlich einer der Gründe warum man Kunst macht. Stell dir vor du hast ein Bild gemalt, zeigst es deinen Freunden und die sagen nur "gefällt uns." statt zu beschreiben was ihnen daran gefällt und was für Emotionen dein Werk in ihnen weckt. Aber das Thema ist sicherlich OT.

                          Zitat von Eye-Q Beitrag anzeigen
                          (...) 300, was Filme betrifft, war/ist zB für mich ne erwähnenswerte Ausnahme; aber nicht wegen dem Film an sich, sondern wegen einer gewissen Botschaft die darin zu beoachten ist - wobei sie einige gesehen haben wollen und andere eben nicht. (...)
                          Eine Botschaft ist mir entgangen. Klingt interessant. Werde mich mal in den Thread einlesen. Danke für die Erwähnung.

                          @Topic
                          Die Frage bleibt bestehen:
                          Warum sollten Zombies ein Bewusstsein haben?
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                            #28
                            Es stimmt schon, es gibt Filme über die man mehr, aber auch Filme über die man genauso weniger diskutieren kann - Lotd ist (für mich) so einer.
                            Manche drückens in ihren Reviews auch folgend aus: Popcorn-Kino halt. Ist auch keine fundierte Aussage, aber ich kann damit leben und meine auch zu wissen was mit der Aussage gemeint ist.

                            Was 300 betrifft, ab Seite 4 gehts los

                            Über deine letzte Frage kann man schon besser diskutieren.
                            Warum? Interpretationsfrage...da sind wir dem Regisseur ausgeliefert Ich finde die Idee auch nicht so toll. Andeuten kann man es, aber der Tankwart in Land war schon etwas zu dolle... Aber gut, störte mich nun auch nicht sooo, weil meine Ansprüche bei Horror-, Splatter- u.ä. Filmen nicht so gross sind
                            Aber wie bei anderen Bereichen auch die mit Krankheiten, Viren usw zu tun haben gibt es immer wieder mal Exemplare die aus der Norm herausstechen und der Tankwart war wohl so ein Fall.
                            Zuletzt geändert von Eye-Q; 12.10.2007, 12:07. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
                            Die Grenzenlose Freiheit Einzelner Bedeutet Stets Die Begrenzung Der Freiheit Vieler!
                            Willkommen in der DDR - Demokratischen Diktatur der Reichen

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                              #29
                              Zitat von Eye-Q Beitrag anzeigen
                              (...) Aber wie bei anderen Bereichen auch die mit Krankheiten, Viren usw zu tun haben gibt es immer wieder mal Exemplare die aus der Norm herausstechen und der Tankwart war wohl so ein Fall.
                              Das könnte eine Erklärung auf die Frage sein warum eine Evolution eintritt. Mich interessiert allerdings warum Romero diesen Weg geht. Er ist der Begründer des Zombie-Genres. Seine Filme sind Kult. Ich kann keine logischen Schlüße aus dieser Entwicklung ziehen und werde mich wohl persönlich an ihn wenden müssen
                              Lust auf ein Sci-Fi-Hörspiel? Hier der Link zu Folge 1 meiner Commander Perkins 2000 Edition

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                                #30
                                Seh ich auch so entweder man findet einen Film gut oder schlecht oder halt einfach nur mal gesehen haben.

                                An LotD gefällt mir: Das Szenario, wo die Zombies rumlaufen und anderseits die "sichere" Stadt, die Ideen z.B. die mit den Raketen und dem "Ü-"Wagen mit der Crew, die Schauspier find ich gar nicht mal schlecht und im Allgemeinen mag ich Splatter/Zombie Filme sehr gerne.

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