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    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Abermals schulde ich dir Dank für deine klugen und richtigen Hinweise: Danke endar! Ohne deine letzte Beitrag hätte ich angenommen, dass ich, da ich stets klar machte ("ich finde"), dass meine Aussagen bloße Meinung bzw. Beschreibung meiner subjektiven Befindlichkeit sind, keine Aussage über eine objektive Angemessenheit oder Richtigkeit von RgFs Kommentar gemacht habe. Mir ist auch nicht aufgefallen, dass ich RgF um ne Rechtfertigung ersucht hätte. ich wollte nur wissen was der Film gekostet hat, sowas interessiert mich halt. An einer Rechtfertigung habe ich kein Interesse, ich weiß ehrlich gesagt auch nicht wofür ich in dem Fall eine wollen sollte.
    Tibo, es ist wirklich lächerlich und kindisch. Wenn du dich auf eine korrekte und präsize Benutzung der deutschen Sprache beziehen möchtest (nach dem Motto "Ich halte mich an meinen Wortlaut"), dann geht das nicht, ohne dass du auch die Regeln der Sprache und Kommunikation beherrschst und anwendest. Denn nur SO kann Präzision überhaupt erst entstehen: durch die Anwendung allgemeingültiger Konventionen und Regeln. Das muss schon in sich konsistent sein.

    Deine Einwände sind vollkommen untauglich. Kommunikationstheoretisch spielt nämlich bei deinem obigen Moralin-haltigen Beitrag nicht nur der "Inhalt" eine Rolle, sondern auch die Beziehung der Kommunikationsteilnehmer. Deswegen funktioniert der Trick mit "ich finde" nicht. Das funktioniert nur bei Aussagen, die du allein zu einem Sachbezug machst. Sobald diese einen aber einen Beziehungsaspekt enthalten, fällt das weg.

    Dass mit Formulierungen wie "Ich finde es befremdlich, dass..." oder "Ich finde es respektlos, dass..." stets auch eine Aufforderung zur Änderung des kritisierten Verhaltens verbunden ist, liegt so offensichtlich auf der Hand, dass mir die Begründung ersparen kann. Ebenso ist offensichlich, dass der kritisierte darauf reagiert, weil er sich angegriffen fühlt.

    Ich habe ja auch nicht deshalb reagiert, weil du es gut findest, dass diese Firma sich über Wasser halten kann, sondern weil du mit Worten wie "respektlos" und "befremdlich" hantierst, die du auf Diskussionsteilnehmer beziehst. Du schreibst ja nicht "Ich finde es gut, dass diese Firma mit ihren Filmen ihre Existenz sichert". Hättest du das geschrieben, dann hättest du das als deine reine Meinung verkaufen können. Daraus könnte sich eine Sachdiskussion entwickeln, z.B. ob eine Firma nicht auch mit besseren Filmen überleben könnte.

    Aber nein, du musst dem Gegenüber noch eine "Respektlosigkeit" reinwürgen und stehst dann noch nichtmal dazu. Es zeigt nur, dass du entweder Kommunikation nicht verstanden hast oder mich mit dieser "selektiven" Sprachanwendung an der Nase herumführen willst, was nun nicht funktioniert.

    Wenn dir langweilig ist, dann lasse das nicht an den Usern dieses Forums aus. Oder lerne wenigstens die Grundregeln der Rhetorik. Wie auch immer, wenn du meinst dass "ich finde, dass du stinkst" vom müffelnden Gegenüber weniger als ein Angriff oder Affront empfunden würde als "Du stinkst", eben weil du "ich finde" davorsetzt, dann teste das mal aus.

    Mir ist auch nicht bekannt, dass Adorno je gesagt hätte ein Film (von Kunst zu sprechen halte ich dem Fall für falsch) oder auch ein Kunstwerk sei für die Produzenten, die davon leben Zeitverschwendung. Mir ist auch nicht bekannt, dass er je gesagt hätte, die Kosten einer sich selbst erhaltenden Produktion seien es nicht wert gemacht zu werden. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass er das alles in Bezug auf den Empfänger der "Kunst" gesagt hat. Also dass der Besuch eines Theaterstücks o.ä. Zeitverschwendung sei. (Ich hatte stets den Bezug zur Produktion betont.)
    Jetzt aber noch eine Frage und da interssiert mich deine Antwort, wirklich, denn du kennst dich mit Adorno viel besser aus als ich. Hast du den Eindruck Adorno selbst ging davon aus er spräche voll Respekt von schlechten Künstlern (bzw. den Machern schlechter Kunst) ?
    Na, da ist dir ja eine ganze Menge nicht bekannt.

    Nimm den doch mal mit zum Badesee. Und auf dem Weg dahin kannst du darüber nachdenken, warum der wohl den Begriff "Kulturindustrie" gewählt hat und ob damit womöglich soetwas wie Kritik zum Ausdruck kommen könnte.
    Zuletzt geändert von endar; 11.05.2016, 12:05.
    Republicans hate ducklings!

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      "Vice", ein Film des letzten Jahres bei dem der treffende Titel den einzigen Pluspunkt darstellt (seine Zeit mit diesem Müll zu verschwenden ist nämlich genau das).

      Die Prämisse ist eine Kombination verschiedener SciFi-Klassiker. Es gibt einen Park mit künstlichen Bewohnern, in dem man seine Begierden ausleben kann ("Westwordl"), einer der Bewohner entkommt zufällig und muss sich von dem Tötungskommando des Parkchefs verstecken ("Die Insel"), der am Ende wegen einer neuralen Sicherheitssperre nicht erschossen werden kann ("Robocop"). Wer meint, dass das interessant klingt, stellt schnell fest, dass dem nicht so ist und man nur eine Mischung von Klischees, B-Movie-Dramatik und unterirdischen Darstellerleistungen präsentiert bekommt. Nach 30 Minuten hatte ich so die Schnauze voll, dass ich den Großteil des Restes übersprungen habe.

      Besonders bemerkenswert ist der neue Tiefpunkt von Bruce Willis-Schauspielkunst. Er hat keinerlei Actionscenen und spricht ausschließlich in einem monotonen Flüsterton, unabhängig von der Gesprächssituation. Wenn er für diesen Autritt bezahlt wurde, wäre das eine Beleidigung für jeden Gehaltsempfänger.

      Dann gibt es noch Szenen, die man auf DVDs normalerweise in der "Bloopers"-Sektion zu sehen bekommt, die hier aber einfrach drin gelassen wurden- weil es eh egal ist. Beispielsweise will der Polizeichef seinen Detective unter 4 Augen zusammenstauchen und schickt deswegen eine anwesende Polizistin vor die Tür. Als die Unterhaltung bereits im Gang ist, sieht man plötzlich ihren Arm nach einem Donut in der Hand des Detctective greifen, mit den Worten "Ich will den Donut". Falls es ein Drehbuch gab, stand das bestimmt nicht drin.

      Ich habe es durch Battlefield Earth geschafft, aber das hier war eine Nummer zu groß: dunkel, billig und lustlos.
      I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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        "Another Earth" und "I Origins"

        Aus den Federn von Mike Cahill und Brit Marling, die auch in den Filmen spielt. Ich habe bei imdb nachgeschlagen, als mir auffiel, dass in beiden Filmen, derselbe oberflächliche Pseudo-Intellektualismus zu sehen ist.

        Ich weiß gar nicht, wie es beschreiben soll... zwei an den Haaren herbeigezogene "Charakterdramen", da sich als SciFi tarnen, aber am Ende doch vollkommen danebenliegen, weil die grundlegendsten Regeln der Glaubwürdigkeit missachtet werden.

        Ich habe keine Lust, die jetzt zusammenzufassen. Wer sie gesehen hat oder sehen möchte, hier ein, zwei Hinweise:

        Another Earth:

        SPOILERKlar, die gute - hochbegabte, weil grad zum MIT zugelassen - Brit fährt natürlich die Familie eines Yale-Professors zu Brei, wobei der Sohn natürlich noch 15 Behinderungen hat und im Rollstuhl sitzt. Brit ist vier Jahre im Knast und wird aus Schuldgefühlen Putze. Brit geht dann hin und putzt bei dem Professor, der sie natürlich nicht erkennt. Nie gesehen die Frau. Es hat keinen Gerichtsprozess gegeben, er hat sie nie getroffen, nie von der Person, die seine Famlie auf dem Gewissen hat, gehört. Oder falls er im Koma gelegen hatte - nie nachgeguckt. Nie die Akten einsehen lassen. In den USA wird jeder mugshot auf 100 Seiten ins Internet gestellt - auch von Minderjährigen (anders, als im Film behauptet), jeder Straftäter ist mit Bild auf jeder Gossipseite, aber er kennt sie nicht, nur damit sich dann eine kitschige Liebesgeschichte entwickeln kann. Auf diesem Niveau der Glaubwürdigkeit bewegt sich dieses "SciFi-Drama". Szene: Der trauernde Professor, der den ganzen Tag lethargisch auf dem Bett saß, ist in Szene 2 schon locker bei der Playstation dabei, bis sie die Sachen seines Hawking-Junior wäscht. Dann sitzt sie lethargisch auf der Bettkante. YEAH!
        Dass am Himmel eine zweite Erde zu sehen ist, ist dabei der SciFi Aufhänger, aber ist vollkommen nebensächlich.


        Dazu gibt es dann Klaviergeklimper und billige Imitationen von Bach und Vivaldi. Oh, und das Höhlengleichnis von Platon. Ei, was anspruchsvoll.

        I Origins:
        Ein echter Atheistenspaß!!!

        SPOILEROooooh, man. Leider ist der Film sehr voraussagbar und in Sachen Wissenschaftlichkeit ziemlich peinlich. Besonders zum Kopfschütteln war der Schluss, wo der Haupt-Heini, auch ein "Wissenschaftler" das indische Mädchen testet. Nach jeder ihrer Antworten blöckt er ein "Korrekt" oder "Inkorrekt" an seine Frau - auch eine "Wissenschaftlerin". Natürlich neben dem kleinen Mädchen, damit es das hört und verunsichert wird. Die Art, wie der mit dem kleinen Mädchen auf dem Arm im Hotelzimmer verschwindet, fand ich auch etwas befremdlich.
        jaaa, und die Seele ist in der Retina zu finden.


        Qualitäts-SciFi, wie man sie man sie nur selten findet und nach der man noch seltener überhaupt sucht.


        Zuletzt geändert von endar; 16.08.2016, 15:52.
        Republicans hate ducklings!

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          "Another Earth" ist mir in der Hauptsache in Erinnerung geblieben, weil ich die Hauptdarstellerin sagenhaft süß fand (und finde). :-)

          Das bringt mich auf einen ähnlich argen Schrott: Lars von Triers "Melancholia". Auf einen relativ guten Gag am Anfang, als der gemietete Riesenwagen die Zufahrt zur Villa nicht hochkommt, folgt ein halber Film dröge, belanglose Irgendwashandlung auf einer drögen, belanglosen Irgendwerparty. Das Schlimmste war die unsägliche Kameraführung, deren verwackelte Bilder mir schon nach einer Viertelstunde Kopfschmerzen eintrugen (ja, ich weiß, dass der Trier das immer so macht, deswegen guck ich seinen Mist auch sonst nicht). Dann folgt ein zweiter Teil, der mit dem ersten keinen Zusammenhang hat und besser als Fernsehfolge da gestanden hätte. Nun sind alle Protagonisten auf einem nach dickem Geld stinkenden Landsitz versammelt und beobachten den sich nähernden Planeten Melancholia. Eine Außenwelt gibt es schlichtweg nicht, was den Drehbuchschreiber auch von der Verpflichtung enthebt, sich über die Reaktionen der übrigen Menschheit Gedanken zu machen. Dieser Abschnitt ist marginal interessanter, aber nicht viel aufregender. Und Melancholia brummt. Doch, die Weltraumaufnahmen, die beide Planeten zusammen zeigen, sind immer mit einem insektoiden Brummen unterlegt, das zwar hübsch bedrohlich klingt, aber keinen Sinn ergibt, es sei denn, dass die doofen Star-Wars-Gucker, die immer noch nicht kapiert haben, dass es im Vakuum keinen Schall gibt, daran gehindert werden sollen, nach dem Lautstärkeregler der Fernbedienung zu grapschen.

          Fazit: Der erste und der letzte Trier, den ich mir angetan habe.
          Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

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            Auf arte cinema gibt es zur Zeit eine Aktion über die Faszination des schönen Schunds:
            Cinema: shorts, arthouse, classics. A choice selection of prize-winning films available to stream for free.

            Dort wird u. a. auch der unsagbar schlechte Streifen "Samurai Cop" vorgestellt, der es inzwischen zum Kultfilm gebracht und seinem Hauptdarsteller zu einiger Berühmtheit verholfen hat.

            "Die Wahrheit ist so schockierend, die kann man niemandem mehr zumuten." (Erwin Pelzig)

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              Habe soeben The Neon Demon von Nicholas Winding Refn gesehen. Das waren zwei unglaublich langweilige Stunden!
              Nach Walhalla Rising & Driver war das jetzt der dritte langweilige Film von dem Regisseur in folge den ich mir angetan habe und auch der Letzte!
              Ich weiss nicht ob ich einfach zu dämlich bin um zu verstehen was der Regisseur mir mit seinen Werken sagen will oder Er wird einfach nur überschätzt!

              Habe letztens Jack the Giant Killer von The Asylum gesehen, selbst das war besser als dieses strunzlangweilige Machwerk & das will was heissen!

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                Driver hat mich gut gefallen, aber mit The Neon Demon konnte ich auch nichts anfangen.
                Zu viel Kunst, zu wenig Film.

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                  Also der Film "Planet Raptor - Angriff der Killersaurier" muss definitiv in die Liste der schlechtesten Filme aufgenommen werden. Die Handlung ist extrem schwach, die Figuren verhalten sich fast immer selten dämlich, die schauspielerischen Leistungen waren schlecht und großteils total unglaubwürdig, die Spezialeffekte waren grauenvoll und die Kostüme wirkten sehr billig.
                  Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                    [...]und muss sich von dem Tötungskommando des Parkchefs verstecken ("Die Insel"), der am Ende wegen einer neuralen Sicherheitssperre nicht erschossen werden kann ("Robocop").
                    Kam das nicht auch bei den "Demolition Men" vor? Ich kann mir eine gewisse Schadenfreude nicht verkneifen, wenn Wesley Snipes einem seiner Cronies (Ich glaube, es war Jesse Ventura) die Knarre rüberreicht und ganz nonchalant murmelt: "Erschieß' Du ihn."

                    Ich warte ja immer noch auf die Chance, mal "Manos" oder "Plan 9 aus dem Weltall" zu Gesicht zu kriegen...
                    Zuletzt geändert von Schpucki; 11.01.2018, 19:22.
                    Ich bin für jeden konstruktiven Beitrag zur Lösung eines Problems dankbar. Das war keiner.

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                      Zitat von Schpucki Beitrag anzeigen

                      Ich warte ja immer noch auf die Chance, mal "Manos" oder "Plan 9 aus dem Weltall" zu Gesicht zu kriegen...



                      "Die Wahrheit ist so schockierend, die kann man niemandem mehr zumuten." (Erwin Pelzig)

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                        @Mondkalb: Thx ich komm später darauf zurück, wenn ich mal viel Zeit hab'...

                        "Star Crash" ist auch noch so 'ne Gurke, die einem im Gedächtnis bleiben kann - Billige & geklaute SFX einschließlich 1:1 vom Vorbild übernommener Lichtschwerter und dann diese beiden lächerlichen Harryhausen-Roboter, die sich so langsam und gemächlich durch den Raum bewegen, dass die Protagonisten locker so lange in der Stationskantine Mittag essen oder einen zwitschern gehen könnten, aber man leistet sich den Bond-Komponisten für die Titelmelodie

                        P. S.: Nanu irgendwie funzt das noch net so richtig mit dem Einbetten
                         
                        Zuletzt geändert von Schpucki; 15.01.2018, 18:26.
                        Ich bin für jeden konstruktiven Beitrag zur Lösung eines Problems dankbar. Das war keiner.

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                          Zitat von endar Beitrag anzeigen
                          "Another Earth" und "I Origins"

                          "Another Earth" wurde übrigens 2011 bei mehreren Filmfestivals ausgezeichnet, unter anderem zweifach beim Sundance. Die Macher der Filmmusik haben in Cannes für ein anderes Projekt einen Löwen bekommen. Über Auszeichnungen kann man streiten, ok, Cannes und Sundance sind jedenfalls Topadressen, wer dort abräumt hat in der Regel irgendwas richtig gemacht.
                          Zuletzt geändert von textor; 21.01.2018, 07:06.
                          "Unveräußerliche... Menschenrechte … Schon allein das Wort ist rassistisch!"
                          Azetbur

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                            Night of the Virgin fand ich strunzlangweilig & dämlich!
                            Zuerst kommen 90 Minuten langeweile gepaart mit dämlichem Humor auf Vorschulniveau & die letzen 30 Minuten sind dann .... naja ... Geschmackssache!
                            Ich werde mir diesen Schrott definitiv nicht mehr anschauen, zählt für mich zum Schlechtesten was ich je gesehen habe!

                            Ein typischer Fall von "Trailer besser als der Film"!

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                              Richtig schlecht: Warlock 2 The Armageddon, 300, Harry Potter 2 (wegen dem CGI Dobby).
                              sqrt(x^2) = Frieden

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                                Auf Netflix gibt es seit kurzem Battlefield Earth. Tja, über den Film wurde ja schon viel geschrieben, darum habe ich ihn mit jetzt mal in Ruhe gegönnt.
                                Fazit: Ja, definitiv einer der "besten" schlechtesten Filme aller Zeiten, ein B-Movie mit A-Budget finanziert (wahrscheinlich) von Scientology, die Story ist ja vom Scientology Gründer Hubbard. Er ist mMn doch irgendwie unterhaltsam, habe eigentlich fast bis zum Ende durchgehalten, die Endschlacht mit den "Tier-Menschen" die nach einem Crashkurs Kampfjets fliegen können, naja. Travolta zeigt aber definitiv was er kann und reisst den Film heraus. Was F.Whitacker dazu verleitet hat da mitzumachen? Geld alleine? Der sucht sich seine Filme in der Regel schon sehr genau aus.
                                Sei es drum, definitiv Trash-Kult Faktor, alleine schon der Frisuren wegen!

                                Wertung? Schwierig. Sagen wir mal 5 von 10 Goldbarren.
                                ;-)
                                "Unveräußerliche... Menschenrechte … Schon allein das Wort ist rassistisch!"
                                Azetbur

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