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    Also ich hab' mir "Die Killerhand" damals auf angeschaut als er bei uns neu in der Videothek stand. Fand den damals wie heute eigentlich ziemlich klasse. Wir reden ja hier von dem Film mit Jessica Alba?

    Btw. was ich ziemlich übel fand war "Killer Klowns from Outer Space". Trash gut und schön, aber das war mir dann doch eine ganze Ecke zu dämlich.

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      Zitat von Peter R. Beitrag anzeigen
      Also das waren beides sehr gute Filme. Zwar Interpretationen der jeweiligen Bücher aber sie trafen die Themen doch sehr gut.

      Der Film Solaris hat mich auf einer psychischen Ebene sehr berührt. Dieser Verlust mit dem der Charakter von Clooney zurechtkommen muss, war doch sehr gut umgesetzt und gespielt. IMHO war Solaris ein sehr gutes Kammerspiel.

      Und Children of Men ist einer der beklemmendsten Filme 2006 gewesen. Alleine schon die eindringlichen Szenen von der Selbstaufgabe der Menschheit wurden sehr gut inszeniert. Clive Owen wäre zwar nicht meine erste Wahl gewesen, aber im Ensemble, neben Moore und Caine, schlägt er sich doch sehr gut.


      Richtig mies ist Ultraviolet! Gott ist der Film stumpfsinnig und banal. Ich musste nochmals ins Programm sehen, ob der Film nicht doch von Uwe Boll verbrochen wurde. Aber nein Kurt Wimmer hat nach dem wirklich guten Equilibrium diesen absoluten Schwachsinn verzapft. Und das mit dem 10-fachen Budget von Equilibrium.
      Komisch, dass bei Erwähnung des Films Solaris sofort alle an das George Clooney Machwerk denken, obwohl die Verfilmung von Andrei Tarkovsky soviel besser und berühmter ist.
      Ansonsten 100% Zustimmung von mir:
      Clooneys "Solaris" ist trotzdem ein schöner Film geworden, den ich sehr mag.
      "Children of Men" der beste SF-Film der letzten Jahre.
      "Ultraviolet" so schlecht, dass es kracht. Und das sage ich als Milla Fan.
      Den würde ich zumindest als schlechtesten Film trotz Milla bezeichnen.

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        Zitat von truemmer Beitrag anzeigen
        Komisch, dass bei Erwähnung des Films Solaris sofort alle an das George Clooney Machwerk denken, obwohl die Verfilmung von Andrei Tarkovsky soviel besser und berühmter ist.
        Das liegt daran dass ich den Film von Tarkovsky schlicht und einfach nicht kenne. Aber ich werde diese Lücke in nächster Zeit wohl füllen!
        <<I brought back a little surprise for the Dominion.>> (Benjamin Sisko)

        Die Erde ist das einzige Irrenhaus, das von seinen Insassen verwaltet wird.
        (René Wehle)

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          Zitat von madhorst Beitrag anzeigen
          Casino Royal war ein solide und routiniert abgedrehter Actionfilm, welcher auch gut in Szene gesetzt worden ist - somit ein recht kurzweiliges Erlebnis, wie ich finde. Nur war es eben kein James Bond Film in meinen Augen...
          Aber selbst dann hat der Film imo noch keinen Eintrag in diesem Thread verdient und besser als sein Vorgänger ist er ja wohl um Welten. Zwar habe ich noch keinen Bond-Roman von Ian Flemming gelesen, aber Casino Royale soll da weit näher dran sein, als vieles von dem, was heute als Bond-typisch gilt.
          When I get sad, I stop being sad, and be AWESOME instead. True story.

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            boa bin irgendwie erstaunt ,dass alle hier alle genannten Filme kennen..... ich kenn ja nicht mal die hälfte ,schon vom Namen her..
            hier sitzen wohl viele ziemlich oft vor dem DVD-recorder/TV/im Kino
            (war net böse gemeint ich ja auch... eher ein kompliment an die Film-Experten)

            also ich find
            Die Frauen von Stephord ziemlicher Mist ....der Film hat irgendwie nix,so besonderes...viel Klischee,aber kaum Charme...

            und ich gucke gern solche Ami-Teenie-Komödien wie "American Pie" aber
            Date Movie war ziemlich langweilig...
            Zuletzt geändert von Alatariel; 24.01.2008, 13:11.

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              2 üble Vertreter der Gattung Film

              Einer meiner Favoriten in der Kategorie "Lausiger Film" ist wohl "Robocop", also der erste Teil. War auch der erste Film, bei dem ich noch während der Vorstellung aus dem Kino wollte. Habe es mir es damals dann doch noch anders überlegt. Meine Güte, hatte der Film Logiklöcher, so groß wie Scheunentore.
              Und trotzdem bekommt diese Machwerk bei Wiederholungen im Fernsehen von den meisten TV-Zeitschriften immer einen Daumen nach oben. Ich kapiere es nicht !

              Auch ein heißer Anwärter auf die "große Gurke": Star Trek: Der Film. Wenn ich nur an diese endlose Herumfliegerei um die ach so schicke Enterprise am Anfang des Films denke, wird mir selbst heute noch so ... schnarch...müde.
              Das Original hieß ja "Star Trek-The Motion Picture". Scherzkekse machten daraus "Star Trek-The Slowmotion Picture" oder "Star Trek-The Motionless Picture". Dem ist nichts Hinzuzufügen.

              MfG
              Holodock
              Unter Zuhilfenahme von bilateralen pathologischen Beziehungsprozessen kann die antiserielle Implikation der normativen Inhibitionsdogmen unter Berücksichtigung der psychoanalytischen Stimuli bei gleichzeitiger residualer Dehydriertheit derart abgeleitet werden, so daß eine Inkontinenz des formalhygienischen Retroeffekts weitgehend invertiert wird.

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                Wenn dem Publikum bei einem Film auffällt, dass er scheunentorgroße Logiklöcher enthält, dann hat der Regisseur etwas falsch gemacht - nicht der Drehbuchautor

                Ein guter Regisseur muss das Publikum so in seinen Bann ziehen, dass es die Logiklöcher akzeptiert oder gar nicht bemerkt.

                Nicht jeder Regisseur kann das. Die meisten können es nicht.

                Andererseits gibt es natürlich auch Zuschauer, die im Kino einfach nicht abschalten können und sich nicht in die Hand des Geschichtenerzählers begeben wollen. Das sind dann die, die laufend aufstöhnen, wenn es mal wieder unwahrscheinliche oder übertriebene Actionsequenzen gibt.

                Warum sich solche Leute dann konsequenterweise nicht nur Dokumentationen im TV reinziehen, wissen sie vermutlich selber nicht.

                Witzigerweise haben sie aber dann kein Problem mit der Wahrscheinlichkeit, wenn es um David-Fincher-Filme oder welche von den Coen-Brüdern geht..

                Klar... "Fight Club" ist ja auch näher an der Realität, als beispielsweise "Der Herr der Ringe" Die Frage ist nur, was mit Leuten los ist, die solche "Realitäten" bevorzugen.

                Vielleicht haben sie einfach die Fähigkeit zum Staunen verloren...? Oder nie entwickelt...


                Gruß,

                Frank
                "Wenn das deutsche Fernsehen ein Pferd wäre, hätte man es schon längst erschossen" (Oliver Kalkofe)
                "Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann ist es das Recht Leuten zu sagen, was sie nicht hören wollen"
                (George Orwell)

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                  Richtig mies finde ich Open Water und Open Water 2
                  Allein die Story ist einfach nur lächerlich.

                  Alone of the Dark war ebenfalls eine absolute Entäuschung, Der war damals sein Geld für die Kinovorstellung echt nicht wert.

                  Kommentar


                    Wo wir gerade bei miesen Stories sind, ich hab soeben High Tension gesehen und das ist eine einzige Storypanne. Vieles ist nicht unbedingt neu, aber irgendwie unterhällt der Film doch ganz ordentlich, jedenfalls bis rauskommt, wer der Killer ist. Das Dumme an der Sache ist nämlich, dass der Killer über mehr oder weniger den ganzen Film an zwei Orten gleichzeitig war
                    When I get sad, I stop being sad, and be AWESOME instead. True story.

                    Kommentar


                      ja also, der FIlm ist schon ein wenig älter, aber ich hab den Thread eben erst gefunden und muss etz meine beschwerde los werden.
                      Letzes( oder war schon vorletztes Jahr) hat meine Freundin mich mit ins Kino geschleppt undn wir haben uns Borat angesehen...das war die bsolute Zeit und Geldverschwendund der FIlm war so mies, das ich mcih Frage, wer sich sowas überhaupt anscheuen will.
                      ( keine Kritik an die denen es gefällt ich spreche hier nur für mich)
                      Die 2 Seiten der Medaille
                      Alles hat zwei Seiten, wer seine Augen öffnet wird beide sehen, wird die Realität erkennen.
                      Doch wer seine Augen verschließt wird nur eine Seite sehen können, wird nur das Schlechte in allem sehen.
                      ein netter kleiner Sinnspruch.....

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                        Zitat von Makrovirus Beitrag anzeigen
                        Wo wir gerade bei miesen Stories sind, ich hab soeben High Tension gesehen und das ist eine einzige Storypanne. Vieles ist nicht unbedingt neu, aber irgendwie unterhällt der Film doch ganz ordentlich, jedenfalls bis rauskommt, wer der Killer ist. Das Dumme an der Sache ist nämlich, dass der Killer über mehr oder weniger den ganzen Film an zwei Orten gleichzeitig war
                        Ähm, also dann hast du offenbar den Kniff der Story nicht ganz verstanden.

                        SPOILERAlles was vor dem Ende vom Täter und seinen Handlungen zu sehen ist, entspringt nur ihrer eigenen Psyche.
                        Was man vom Psychopathen im Transporter sieht, ist eine Abwehrmaßnahme ihres eigenen Geistes, der mit ihren Taten nicht klar kommt und sich deshalb diese Story erdenkt.
                        Oder aber, die Frau ist einfach schizophren und der Kerl ihr zweites, nicht ganz so freundliches Ich. Ein wenig wird da dann doch der Fantasie überlassen. Aber sie war ganz sicher nicht an zwei Orten gleichzeitig.
                        Man hat doch alles nur so gesehen, wie sie es sich "eingeredet" hat und ihr Gehirn hat ihre Taten zu verdrängen versucht.
                        SIE hat doch die Geschichte erzählt und sich in ihrer kranken Psyche natürlich auch eine schöne Hintergrundgeschichte zu dem Kerl erdacht.


                        Ich weiß nicht, ob ich jetzt die richtigen Worte zur Erklärung gefunden habe, aber zur Not schaue es dir einfach noch einmal an. Spätestens dann wirst du wissen, was ich meine.


                        edit: Was schreibe ich mir hier eigentlich einen Wolf?

                        SPOILEREs stellt sich am Ende heraus, dass in Wahrheit Marie die Mörderin der gesamten Familie ist. Sie tötete brutal mehrere Menschen, um ihre große Liebe Alex ganz allein für sich zu haben. Marie leidet an einer dissoziativen Persönlichkeitsstörung: Die Sichtweisen des Mörders, der Truck, das gelbe Auto – dies alles waren Illusionen, die sich einzig in ihrem Kopf abspielten. Letzten Endes wird Marie in eine Psychiatrie eingewiesen, während Alex mit einigen Wunden davonkommt.
                        Quelle: Wiki
                        "Not born. SHIT into existence." - Noman the Golgothan
                        "Man schicke dem Substantiv zwanzig Adjektive voraus, und niemand wird merken, daß man einen Haufen Kot beschreibt. Adjektive wirken wie eine Nebelbank."
                        Norman Mailer

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                          Mir ist durchaus klar, wie das eigentlich gemeint war, aber das passt doch hinten und vorne nicht. Wer fährt denn den Lieferwagen bei der Kopf-Szene ganz am Anfang, während beide Frauen noch im selben Auto sitzen oder ist der Lieferwagen auch nur eingebildet? Und wie kommt die Karre dann zum Haus der Familie? Wenn ich mich recht erinnere hatte Marie außerdem noch Verletzungen von dem Unfall mit dem gelben Auto und dem Kampf gegen den Killer. Wie geht das, wenn beides garnicht existiert? Was soll die ganze Schnetzelei der Familie eigentlich bringen, die wäre ja wohl kaum eine Konkurrenz?

                          Wenn man das ganze nur als Erzählung von Marie in der Klappse, die es einfach nichtmehr blickt, interpretieren will, ist es natürlich möglich aber das halte ich für Verarsche am Zuschauer. Man kann die Leute doch nciht eine Stunde lang rätseln lassen, was da passiert ist und wie das geht, nur um die ganze Sache dann mit einem kurzen "tja, alles nur Einbildung" zu beenden. Das Ende von Identity war so gesehen zwar recht ähnlich, aber mMn doch noch deutlich besser gelöst, denn da ist es wenigstens in gewisser Weise so passiert. Bei High Tension ist dann bis auf die Szene in der Klapse aber garnichts so passiert, wie man es da zu gesicht gekriegt hat.
                          Zuletzt geändert von Makrovirus; 16.04.2008, 10:57.
                          When I get sad, I stop being sad, and be AWESOME instead. True story.

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                            Zitat von Keymaster Beitrag anzeigen
                            Richtig mies finde ich Open Water und Open Water 2
                            Allein die Story ist einfach nur lächerlich.
                            So verschieden können Geschmäcker sein. Open Water fand ich ziemlich gut. Da der Film auf einer wahren Begebenheit beruht, fieberte ich mit den Protagonisten bis zum bitteren Ende regelrecht mit.

                            Open Water 2 ist dagegen nur deutscher bzw. deutsch-produzierter Müll, der nur den Namen nach etwas mit dem Original zu tun hat.


                            Um beim Thema zu bleiben: Beowulf würde ich als grottenschlecht bezeichnen.
                            Wo bitte war da die Innovation gegenüber "Polarexpress", die zuvor so plakativ versprochen wurde?
                            Wahre Größe basiert auf Details,
                            die sie nicht wahrnehmen kann.

                            Kommentar


                              Zitat von Regel1 Beitrag anzeigen
                              Um beim Thema zu bleiben: Beowulf würde ich als grottenschlecht bezeichnen.
                              Wo bitte war da die Innovation gegenüber "Polarexpress", die zuvor so plakativ versprochen wurde?
                              Naja, also man mag von dem Film halten was man will, aber technisch ist der schon sehr gut!
                              Wo Polar Express noch sehr nach Animationsfilm / Zeichentrick aussieht ist Beowulf dem Photorealismus schon sehr nahe!
                              Abgesehen davon ist Beowulf ein 3D Film was ihn technisch nochmal beeindruckender macht.

                              Wie gesagt, ob einem der Film gefällt oder nicht ist was anderes, aber technisch gesehen ist Beowulf eine Klasse für sich und meilenweit vor PolarExpress anzusiedeln.
                              Das Schicksal beschütz Kinder, Narren und Schiffe namens Enterprise

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                                @Makrovirus
                                Die Spoiler hatte ich übrigens nicht grundlos gesetzt. Es gibt sicher etliche, die den Film noch nicht kennen.

                                Zitat von Makrovirus Beitrag anzeigen
                                Bei High Tension ist dann bis auf die Szene in der Klapse aber garnichts so passiert, wie man es da zu gesicht gekriegt hat.
                                Genau da liegt offenbar dein Verständnisproblem. Natürlich ist fast alles so oder so ähnlich passiert. Ihre dissoziative Störung verschleiert/ verfälscht es einfach.
                                Vielleicht hilft dir da ein Zitat aus dem Wiki-Artikel zu dissoziativen Identitätsstörungen weiter:

                                Die Dissoziative Identitätsstörung - ursprüngliche Bezeichnung Multiple Persönlichkeitsstörung - ist eine dissoziative Störung, bei der Wahrnehmung, Erinnerung, und das Erleben der Identität betroffen ist. Sie gilt als die schwerste Form der Dissoziation. Die Patienten bilden zahlreiche unterschiedliche Persönlichkeiten, die abwechselnd die Kontrolle über ihr Verhalten übernehmen. Das Handeln der jeweils "anderen" Personen wird entweder nicht - oder nur schemenhaft - erinnert oder als das Handeln einer fremden Person erlebt. Folgestörungen sind Depressionen, Angst, psychosomatische Körperbeschwerden, Selbstverletzung, Essstörungen, Suchterkrankungen und Beziehungsprobleme.
                                ...
                                Die unterschiedlichen "Personen" könnten dem Zweck dienen, sich an widersprüchliche Umwelt- und Überlebensbedingungen anzupassen. Häufig finden sich Teilpersönlichkeiten mit bestimmten Aufgaben, z.B. Schutzpersonen, Kontrollpersonen und Personen, welche die täglich anfallende Routine erledigen. Die dissoziierte Persönlichkeit kann Dinge ausleben, die eigentlich tabuisiert oder verdrängt sind. Sie kann in Bezug auf Herkunft, Alter, Geschlecht, sexuelle Orientierung etc. das Gegenteil des ursprünglichen Persönlichkeitszustands darstellen.

                                Quelle
                                SPOILER
                                Es ist schon am Anfang zu sehen, wie sie in der Anstalt sitzt und immer wieder „Es wird nicht mehr zwischen uns stehen“ (das ist jetzt nur sinngemäß) vor sich her sagt. Dann beginnt sie in ihrem Kopf noch einmal alles (auf wegen ihrer Erkrankung verfälschte) Weise zu "sehen" und der eigentliche Film beginnt. Warum soll das „Verarsche“ am Zuschauer sein?
                                Weil du damit nicht klar kommst/ es dir nicht passt?



                                Wie gesagt, es gibt durchaus Fehler in der Story, aber nicht in dem von dir angegebenen Ausmaß. Ansonsten soll es das jetzt aber auch von meiner Seite aus dazu gewesen sein.
                                Es geht mir hier übrigens auch nicht darum, dich davon zu "überzeugen", der Film sei toll. Geschmäcker sind verschieden und wenn du ihn nicht magst, ist das doch in Ordnung.
                                Nur diese riiiiiesigen Logiklöcher hat er nicht, wenn man sich mal ein wenig damit beschäftigt.
                                Zuletzt geändert von Tordal; 16.04.2008, 14:26.
                                "Not born. SHIT into existence." - Noman the Golgothan
                                "Man schicke dem Substantiv zwanzig Adjektive voraus, und niemand wird merken, daß man einen Haufen Kot beschreibt. Adjektive wirken wie eine Nebelbank."
                                Norman Mailer

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