Schlechteste Filme

[sunrise]

Also grottenschlechte Filme gibt es unzählige - interessanter finde ich die vermeintlichen Kino Blockbuster die trotz immensem budget so richtig schlecht waren.

Ganz vorne dabei ist da seit neuestem ganz klar 2012 - null handlung total falch und klischeehaft und 90% des films sind eine völlig sinnlose und unrealistische effekthascherei an der anderen. Das zieht sich von so komplett schwachsinn dass man als angehender amateurflieger mit der cesna statt einfach hochzuziehen erstmal minutenlang im tiefflug durch die einstürzenden häuserschluchten fliegt dass jedem kunstflieger hören und sehen vergehen würde über die tatsache dass man quasi ständig genau auf der grenze der zerstörung der welt dahinreitet bis hin zu solchen details dass eine antonov den flug nach china sicher nicht im tiefflug absolviert oder die rettungsschiffe beim anlassen dicke russchwaden von sich geben wobei man ein solches schiff im leben nicht mit einem dieselmotor sondern mit atomreaktoren betreiben würde (tankstellen sind nach dem weltuntergang eher selten).
Der ganze film ist ein einziges Logikloch.

[irony]

Über Filme, die keiner kennt, kann man schlicht nicht diskutieren ( bspw. "ich kenne da einen 60'er Jahre B-Movie, den damals schon keiner sehen wollte und der aus dem gleichen Grund wohl nie im Fernsehen oder auf DVD gezeigt werden wird. Aber ich sage euch: Mann, ist der schlecht!...")

Ja, genau das ist das Problem. Die wirklich schlechten Filme kennt dann auch keiner. Ich denke, das sollte man im Hinterkopf behalten, bevor man einen Blockbuster zum schlechtesten Film aller Zeiten erklärt, aber okay, wir leben in einer verschwenderischen Zeit, in der auch mit Superlativen verschwenderisch umgegangen wird, und Worte letztlich kaum noch eine verbindliche Bedeutung haben.

Wie will man objektiv "Barbarella" mit sagen wir mal "Flash Gordon" vergleichen. Gut möglich, dass einer, der den einen Film als kultig empfindet, den anderen Film für Trash erachtet aber über Geschmack lässt sich bekantlich nicht streiten.

Interessante Frage. Ich finde beide Filme gut, zwischen denen auch immerhin mehr als zehn Jahre liegen. Und ich finde sie auch beide besser als Star Wars, der zeitlich dazwischen liegt.

Wenn wir solche Problemfälle mal beiseite lassen, ist es aber gut möglich, dass man (in einem gewissen Rahmen) objektiv über die Qualität eines Films diskutieren kann.

Eine möglichst objektive Diskussion wäre wünschenswert.

Hinzu kommt, dass Reloaded und Revolutions einem den Genuss des ersten Teils verderben. Wie Tarantino es so schön formulierte: die Fortsetzungen ruinieren die gesamte Film-Mythologie.

Da ist vermutlich etwas Wahres dran. Jedenfalls kann ich "Matrix", für den mir sowohl mein Geld als auch meine Zeit zu schade sind, um ihn mir auf DVD zu besorgen und noch mal anzuschauen, nicht so hoch bewerten wie viele das tun. Der Gesamteindruck der Trilogie spielt dabei sicher auch eine Rolle. Ich glaube, ich finde, dass "Dark City" und "13th Floor" bessere Filme als Matrix sind, auch wenn ich es nicht durch eine ausgefeilte Argumentation untermauern kann.

[Mendred]

Also grottenschlechte Filme gibt es unzählige - interessanter finde ich die vermeintlichen Kino Blockbuster die trotz immensem budget so richtig schlecht waren.

Ganz vorne dabei ist da seit neuestem ganz klar 2012 - null handlung total falch und klischeehaft und 90% des films sind eine völlig sinnlose und unrealistische effekthascherei an der anderen. Das zieht sich von so komplett schwachsinn dass man als angehender amateurflieger mit der cesna statt einfach hochzuziehen erstmal minutenlang im tiefflug durch die einstürzenden häuserschluchten fliegt dass jedem kunstflieger hören und sehen vergehen würde über die tatsache dass man quasi ständig genau auf der grenze der zerstörung der welt dahinreitet bis hin zu solchen details dass eine antonov den flug nach china sicher nicht im tiefflug absolviert oder die rettungsschiffe beim anlassen dicke russchwaden von sich geben wobei man ein solches schiff im leben nicht mit einem dieselmotor sondern mit atomreaktoren betreiben würde (tankstellen sind nach dem weltuntergang eher selten).
Der ganze film ist ein einziges Logikloch.

Stimme ich voll und ganz zu :-)
Bei dem Film kann man eigentlich nur hirn abschalten und die Effekte auf einen einprasseln lassen.

Aber nun zu meinem Schlechtst of:

Dark Star

Bei Amazon angepriesen als Kult Film, trotz Low-Budget...
Naja ein glatter Fehlkauf. Ich habe ein bisschen mehr Tiefe erwartet und ein bisschen mehr "Konversation" zwischen der Bombe und dem Captain.
Die Zusammenfassung, die ich gelesen hab handelte zu 75 % davon, dass der Captain die Bombe überzeugt nicht zu detonieren. Naja so kann man sich irren.
Ich hätte eher sowas wie 2001 erwartet, aber nunja.. war ein Fehlkauf, verstaubt nun in meinem Regal..

[irony]

Dark Star

Ich habe den Film auch mal gekauft, für 4,95 Euro und war auch enttäuscht, allerdings weniger vom Film, den ich schon kannte und von dem ich wusste, dass er ein trashiges Design hat, als vom miesen Bild der DVD. Eine besondere Tiefe habe ich nicht vermisst, die hat "2001" auch nicht. "Dark Star" ist eigentlich ein schöner Gegenentwurf zu "2001", ein kaputtes Schiff, eine kaputte Crew, eine wahnsinnige KI, eine irrsinnige Mission --- moment, das ist "2001" eigentlich auch . Besonders gut gefiel mir auch das Gespräch mit dem eingefrorenen und eigentlich toten Captain.

[Mendred]

Naja hab das schlechte Bild der DVD auf den Master geschoben, weil der halt so alt ist.. Naja 2001 is für mich ein Kultfilm.

Aber bei Dark Star... als die dann in ihren "Aufenthaltsraum" gegangen sind und einer diese Brille mit den heraushängeden Augen rausgeholt hat um seine Kameraden zu nerven.. da war ich stark geneigt den Film aus zu machen. Als dann noch diese Tomate mit Füßen aufgetaucht is, die so dermaßen scheisse aussah, da hab ich den Film abgeschaltet... Später hab ich mal so durchgezappt wegen der Bombe, aber das wars auch nicht wirklich.

[irony]

Aber bei Dark Star... als die dann in ihren "Aufenthaltsraum" gegangen sind und einer diese Brille mit den heraushängeden Augen rausgeholt hat um seine Kameraden zu nerven.. da war ich stark geneigt den Film aus zu machen. Als dann noch diese Tomate mit Füßen aufgetaucht is, die so dermaßen scheisse aussah, da hab ich den Film abgeschaltet...

Produktionstechnisch ist der Film ein ziemlicher Trash, was aber auch daran liegt, dass es John Carpenters erster Film ist. In der Kurzfassung von 1972 war es glaube ich Carpenters Abschlussarbeit an der Filmhochschule, immerhin nur vier Jahre nach "2001". Interessant ist dabei auch

In Dark Star wurde zum ersten Mal in der Filmgeschichte die Bezeichnung „Alien“ für eine außerirdische Lebensform verwendet.

Der Film hat schon eine gewisse Bedeutung, gilt wohl auch zurecht als Kult und hätte mal eine DVD mit richtig gutem Bild verdient. Allerdings kann ich auch verstehen, dass er Dir nicht gefällt. Die Szene mit der Augen-Brille finde ich auch daneben, aber der Film will auch zeigen, dass die Crew nach 20 Jahren im All völlig bekloppt ist. Schön finde ich noch den Schluss mit dem coolen Country-Song "Benson, Arizona".

Das Gespräch mit der Bombe, das Descartes "Ich denke, also bin" reflektiert ist auch nur kurz, aber wirkungsvoll. Im Grunde ein netter Gag. Aber schon auch mit Niveau. Aber eben auch kein philosophischer Exkurs.

[Slowking]

Ich glaube, wir haben eher etabliert, dass Du überheblich bist und Deinen Geschmack offenbar verbindlich für andere einstufst. Was Dir gefällt muss auch anderen gefallen, sonst haben die Leute eben keinen Geschmack, nämlich nicht Deinen.

Ach komm das war ein Witz. Darum ja auch der smilie. Komm doch mal aus dem Keller zum lachen.

Dogma ist ein ziemlicher Gehirnschiss, auf den ich gut verzichten kann. Wenn's anderen gefällt, von mir aus gerne. Mir hingegen tut es Leid um die Zeit, die mich der Film gekostet hat.

Naja da kommen wir wohl zu keinem Konsenz. Für mich ist Dogma eine herrlich bissige Parodie auf organisierte Relegion, von einem Katholiken der sich mit dem Kram tatsächlich auskennt.

Natürlich kriegt Matrix hohe Wertungen - und weiter ? Menschen als Batterien ist trotzdem der größte Schwachsinn, den ich je gesehen habe. Natürlich kann ich dem Film auch einen hohen Unterhaltungswert zugestehen und ihn interessant finden, aber das haben andere Filme auch. Aber wenn Matrix so toll ist, warum sind die Fortsetzungen dann aber so schlecht ? Ich finde, dass Matrix selbst auch schon überschätzt wird, natürlich gibt es tolle Action, aber die Idee, in einer virtuellen Welt zu existieren ist nicht neu, das ist sogar so altbacken, dass es in jeder zweiten TNG- oder VOY-Folge aufgegriffen wird.

Wie gesagt das mit den Batterien hat das Studio so verlangt. In meinem Kopf ersetz ich das eifnach immer mit dem Supercomputer und dann ist es gleich viel besser.
Die offizielle Erklärung ist aber auch nicht so schlecht. Die Maschinen benutzen größtenteils Fusionsreaktoren und benutzen die Menschen um extreme Strombedarfsanstiege zu kompensieren.

Eine Idee muss ja auch nicht immer neu sein um genial umgesetzt zu sein und einfach super Spaß zu machen.

Und die Fortsetzungen sind so schlecht weil... Fortsetzungen das meistens sind. Matrix war als ein Film geplant, die Story war abgeschlossen und wenn man dann versucht irgendwie künstlich was hinten dran zu nähen, geht das halt meist in die Hose.

Und genau das ist der Punkt: Dir gefallen auch Filme, wo andere sagen, dass sie schlecht sind, und anderen kann man es eben auch zugestehen, Filme gut zu finden, die Du schlecht findest.

Ich kann bei vielen Filmen Zugeständnisse machen aber nicht bei Transformers, sorry.
Ich kann z.B. Forest Gump nicht ausstehen, kann aber sehen warum ihn viele Leute mögen. Nicht so bei Transformers.

Wenn es jemandem, zum Beispiel mir, gefällt, dass sich Roboter verkloppen, die ihre Gestalt transformieren können, dann bin ich mit "Transformers" gut bedient.

Naja mit dem ersten Tranformers kaum. Da musst du ja erstmal anderthalb Stunden Müll aushalten bis es endlich ans Robotterkloppen geht.

Johnny Depp als Darsteller mag ich schon, z.B. in Filmen wie "Ed Wood" (rotten tomatoes 91 % ), aber warum muss ich einen Charakter mögen, der "sturz besoffen, durchgeknallt und leicht schwul" ist ? Ich finde das Gehampel in "Fluch der Karibik" überbewertet. Den Film habe ich im Kino nicht gesehen, mir dann aber weil viele so super begeistert waren, die DVD gekauft und den Film auch mit Originalton gesehen, aber seit dem auch nie wieder, einfach, weil er mir nicht besonders gefällt.

Du musst ihn nicht mögen aber ich muss dann deinen Sinn für Humor anzweifeln. (ja das war auch leicht scherzhaft gemeint )

Und vielleicht noch mal ganz allgemein zu Deiner Anbringung von ROTTEN TOMATOES: Das mit dem Tomatometer ist ja ganz schön, da kriegt Transformers nur 56 %, was auch okay ist, aber so eine alte Gurke wie "North by Northwest" von 1959 (ein im Action-Genre gelisteter Film, der mir zwar auch sehr gefällt) kriegt 100 %. Oder der neue "Star Trek"-Film, kein bisschen logischer als Transformers, kriegt 95 %.

North by Northwest hab ich nie gesehen aber es ist wohl ein Klassiker, die werden immer etwas überbewertet.
Aber omfg du hast jetzt nicht wirklich den neuen Star Trek mit Transformers verglichen, oder? Der neue Star Trek ist praktisch in jedem Aspekt um Lichtjahre besser.
Logische Story, logische, glaubhafte und sympatische Charaktere, hier und da wirklich interessante Kameraführung und Einstellungen, etc. Tranformers da im selben Atemzug zu nennen ist schon Blasphemie.

Ich sage es dann mal hier in aller Klarheit und Deutlichkeit: Die schlechtesten Filme sind nicht automatisch die, die DIR nicht gefallen, sondern diejenigen, die KEINEM gefallen, und da gehört Transformers, auch wenn es Dir noch so viel Spaß macht, den Film und seine Fans zu bashen, NICHT dazu.

Fresst Scheiße! Milliarden Fliegen können nicht irren!
Ich sags nochmal Transformers hat keinerlei Qualitäten die ihn rehabilitieren würden. Er ist eienr der schlechtesten Filme aller Zeiten und aht nur wegen den shiny special effects und Megan Foxes Arsch noch ne halbwegs vernünftige Wertung bekommen.

Ja, eben. Mit Aussagen wie "Transformers ist der schlechteste Film aller Zeiten" bin ich auch vorsichtig. Schlechter geht es ja irgendwie immer noch.

Hier geht es aber nicht um "den schlechtesten Film aller Zeiten" sondern um "Schlechteste Filme", wie der threadtitel so schön sagt. Also nichtmal aller Zeiten und generell nur schlechteste Filme, nicht "der" Schlechteste.
Und Tranformers gehört nunmal eundeutig zu den schlechtesten Filmen (und hier würde ich sogar noch ein "aller Zeiten" dazu geben). Sicherlich ist er nicht der schlechteste Film aller Zeiten, aber er Spielt mit ihm in einer Liga.

Zu deiner Frage was besser ist, Transformers oder Matrix 2&3... Kann ich da auch die Option "Wurzelbehandlung" wählen? Die hätt ich nämlich wesentlich lieber als mir auch nur einen dieser Schundstreifen nochmal ansehen zu müssen.

[Skeletor]

was auch okay ist, aber so eine alte Gurke wie "North by Northwest" von 1959 (ein im Action-Genre gelisteter Film, der mir zwar auch sehr gefällt) kriegt 100 %.

Den Kommentar hab ich wohl vorher bewußt ausgeblendet. Nur weil etwas alt ist muss es nicht gleichzeitig eine Gurke sein. Ich denke es war nur eine Floskel, oder? Ansonsten North by Northwest ist auch heute noch ein klasse Film, der nichts von seiner Genialität verloren hat. Das Wort "Gurke" in einem Atemzug mit einem Hitchcock-Film zu nennen halte ich diplomatisch gesagt für "gewagt". Immerhin ist der Film auch 50 Jahre nach seinem Erscheinungsdatum auf Platz 33 der imdb-Charts. Und auf Imdb.Wenn Filme wie Star Trek XI eine Bewertung von 95% bekommen, dann ist es kein Wunder wenn er 100% bekommt. Aber das ist natürlich schwierig wenn man eine Tomaten und Gurken miteinander vergleicht.


Achja, mein neuer absoluter Liebling bei den schlechtesten Filme ist die neueste Inkarnation der Twilight-Saga. Ein Film, den man wirklich nur gucken kann wenn man viel Humor hat und einen Drang zur Selbstgeißelung hat. Im Vergleich mit "New Moon" ist Transformers ein absolutes Meisterwerk und Transformers 2 ein Musterbeispiel für gute Charakterentwicklung, nachvollziehbarer Story und Tiefgang. Hier würde ich mich sogar zur Bezeichnung "einer der schlechtesten Filme aller Zeiten" hinreißen lassen.

[Slowking]

Achja, mein neuer absoluter Liebling bei den schlechtesten Filme ist die neueste Inkarnation der Twilight-Saga. Ein Film, den man wirklich nur gucken kann wenn man viel Humor hat und einen Drang zur Selbstgeißelung hat. Im Vergleich mit "New Moon" ist Transformers ein absolutes Meisterwerk und Transformers 2 ein Musterbeispiel für gute Charakterentwicklung, nachvollziehbarer Story und Tiefgang. Hier würde ich mich sogar zur Bezeichnung "einer der schlechtesten Filme aller Zeiten" hinreißen lassen.

Naja New Moon ist wesentlich besser als Twilight... das will natürlich nicht viel heißen. Aber schon allein, dass wir in diesem Film kaum sehen wie sich Edward und Bella gegenseitig anschmachten ist ein großer Pluspunkt.
Ich würd New Moon auch tatsächlich tausend mal lieber sehen als Transformers. Zumindest kann man sich da über Bella lustig machen.
New Moon ist natürlich immernoch ein extrem mieser Film, aber ich würd ihn jetzt nicht mit Transformers in einen Topf werfen. New Moon gehört in den "so schlecht ist schon wieder witzig Topf" während Tranformers immernoch in "laaaaaaaaaaaaaaangweilig und farblos" rumköchelt.
Ich kanns auch kaum erwarten bis es Rifftrax für New Moon gibt. Der Rifftrax zu Twilight war genial. ^^

[Skeletor]

Naja New Moon ist wesentlich besser als Twilight... das will natürlich nicht viel heißen. Aber schon allein, dass wir in diesem Film kaum sehen wie sich Edward und Bella gegenseitig anschmachten ist ein großer Pluspunkt.

Stimmt, aber ob jetzt Opa-Edward vorkommt oder nicht. In den Twilight Filmen gibt es keine Charaktere, keine Handlung, es passiert einfach nichts was eine Laufzeit von 2 Stunden rechtfertig. Die tun sich also nicht viel. Die Abwesenheit von Opa-Edward in der Mitte von New Moon ist aber definitiv ein Pluspunkt und es hat mich definitiv davon abgehalten irgendwas kaputtzuschlagen. Aber am Ende habe ich mich schon gefragt, wieso Bella immer noch auf den Typen mit dem Creepy Gesichtsausdruck und den Selbstmordgedanken steht, statt mit dem Val-Kilmer/Tom Cruise Hybriden mit American-Dreamboy-Körper durchzubrennen. Der hatte wenigstens den Hauch eines nachvollziehbaren Charakters. Frauen! Ich werde sie wohl nie verstehen.

Absolute Höhepunkte von New Moon in Sachen peinlichkeit waren diese "Adrenalin"-Sequenzen und die Vision von Opa-Edward.

Ich würd New Moon auch tatsächlich tausend mal lieber sehen als Transformers. Zumindest kann man sich da über Bella lustig machen.

Du Masochist!

In Transformers passiert wenigstens noch etwas und der Film besitzt auch sowas wie eine Handlung.

New Moon ist natürlich immernoch ein extrem mieser Film, aber ich würd ihn jetzt nicht mit Transformers in einen Topf werfen. New Moon gehört in den "so schlecht ist schon wieder witzig Topf" während Tranformers immernoch in "laaaaaaaaaaaaaaangweilig und farblos" rumköchelt.
Ich kanns auch kaum erwarten bis es Rifftrax für New Moon gibt. Der Rifftrax zu Twilight war genial. ^^

Ich schon, denn Transformers hat mich wenigstens über weite Strecken unterhalten können, da der Film sich überhaupt nicht ernst nimmt. Aber ich muss zu meiner Verteidigung sagen, dass bei mir etwas Spielzeug-Nostalgie mitschwingt. Transformers 2 hat mir auf Englisch wesentlich besser gefallen. Lag aber vor allem daran, dass ich die peinlichen Dialgoe der Roboter an den richtigen Stellen akustisch zum größten Teil nicht verstehen konnte.

[Slowking]

Aber am Ende habe ich mich schon gefragt, wieso Bella immer noch auf den Typen mit dem Creepy Gesichtsausdruck und den Selbstmordgedanken steht, statt mit dem Val-Kilmer/Tom Cruise Hybriden mit American-Dreamboy-Körper durchzubrennen. Der hatte wenigstens den Hauch eines nachvollziehbaren Charakters. Frauen! Ich werde sie wohl nie verstehen.

Das fragt sich wohl jeder. Die Team Jacob T-Shirts sind ja wohl auch immer sehr viel schneller ausverkauft als die Team Edward T-Shirts.
Ich persönlich bin ja Team "Edward und Jakob eingeölt aufeinander und lassen die selbstverliebte masochistische Schlampe Bella einfach stehen". Aber mich fragt ja keiner. XD

Absolute Höhepunkte von New Moon in Sachen peinlichkeit waren diese "Adrenalin"-Sequenzen und die Vision von Opa-Edward.

Ich hab Gott sei dank keine Ahnung was du mit diesen beiden Dingen meinst. XD

Du Masochist!

Uh ja tu mir weh!

In Transformers passiert wenigstens noch etwas und der Film besitzt auch sowas wie eine Handlung.

Wirklich? Die Handlung muss so klein gewesen sein, dass ich sie übersehn hab. Sicher dass die nciht schon nch 5 Minuten von einem Transformer zertrampelt wurde?

Ich schon, denn Transformers hat mich wenigstens über weite Strecken unterhalten können, da der Film sich überhaupt nicht ernst nimmt. Aber ich muss zu meiner Verteidigung sagen, dass bei mir etwas Spielzeug-Nostalgie mitschwingt. Transformers 2 hat mir auf Englisch wesentlich besser gefallen. Lag aber vor allem daran, dass ich die peinlichen Dialgoe der Roboter an den richtigen Stellen akustisch zum größten Teil nicht verstehen konnte.

Hmm ja vielleicht fehlt mir einfach der Nostalgiefaktor bei dem ganzen. Ich kenne größtenteils nur diese eine Serie die auf einem anderen Planeten spielte und wo sich die Tranformers in so Dinorobotter verwandelten.. Ich glaub jedenfalls es waren Dinos, auf jedenfalls keien Autos.
Ich fand den Film halt durchweg langweilig und unwitzig. Aber das hab ich mittlerweile wohl auch schon zu genüge gesagt.

Eventuell find ich Twilight auch besser weil ich mich von vornherein darauf eingestellt hatte, dass es schlecht sein würde und einfach darüber lachen wollte. Für Transformers hatte ich aber tatsächlich Hoffnungen und die wurden dann von Micheal Bay zertrampelt. Schönen Schrank auch. Aus dem Franchsie hätte man was wirklich gutes machen können.

Btw. spoonys review zu New Moon auch sehr sehenswert: http://www.spoonyexperiment.com/2009...2-09-new-moon/

Und ich guck grad den Rifftrax zu Star Trek. Noch besser als Twilight.

[Logan5]

Aber omfg du hast jetzt nicht wirklich den neuen Star Trek mit Transformers verglichen, oder? Der neue Star Trek ist praktisch in jedem Aspekt um Lichtjahre besser.
Logische Story, logische, glaubhafte und sympatische Charaktere, hier und da wirklich interessante Kameraführung und Einstellungen, etc. Tranformers da im selben Atemzug zu nennen ist schon Blasphemie.

Hahaah ... Guter Witz ... Hahhahh
Gut, dass du ein Smilie dahinter gepackt hast, sonst glaubt noch jemand, du würdest das ernst meinen.
Star Trek - logische, glaubhafte Story und sympathische Charaktere prrrrruuuuuuusssssssstttttt

Aber mal im Ernst - sooo schlecht fand ich "Transformers" nun wirklich nicht. Der neue Star Trek - Film hat ja auch gerade erst gezeigt, dass nach unten alle Wege offen sind .

Ich hatte aber auch keine großen Erwartungen an einen Big Budget - Hau - drauf - Action - Film, der auf einer Zeichentrickserie basiert, die vorwiegend dem Zweck gedient hat, Spielzeugautos zu verkaufen, die sich in Roboter verwandeln können - oder umgekehrt - die dann gegeneinander kämpfen sollen.

Von dieser Ausgangslage her fand ich den Streifen letztendlich wesentlich besser, als ich erwartet hatte und irgendwie hat er mich durchaus Spaß gemacht.

Dass ein neuer Star Trek - Film, der auf einer wesentlich intelligenteren Fernsehserie basiert, das Transformers-Niveau der sinnfreien, aber spaßigen Unterhaltung noch weit unterschreiten könnte, hätte ich nicht gedacht, bevor ich mir dieses einzige Ärgernis im Kino angesehen habe. Aber man lernt ja immer dazu...

Was diese Filme mit den Glitzervampiren angeht, bin ich mir nicht sicher, ob man die wirklich zu den schlechtesten Filmen zählen muss. Immerhin sind das Filme für Teenager und dazu noch vorwiegend für Mädchen. Da will ich mir gar kein Urteil anmaßen, weil ich schließlich gar nicht zur Zielgruppe gehöre und in Teeniekreisen scheint dieses prüde, blutleere Zeug ja gut anzukommen. Das ist genau wie die Musik von Kinderbands wie "Tokio Hotel". Das ist auch für Jugendliche gemacht. Ich kann sowas gar nicht ernsthaft in gut oder schlecht einteilen, weil es für mich vollkommen belanglos ist. Solange es den Kids gefällt und es nicht gerade pädagogisch voll daneben ist, geht mich das nix an.

Höchstens schmunzeln muss ich manchmal um den riesigen Hype, der darum veranstaltet wird.

[Uschi Zietsch]

Transformers 1 war doch schon einer der schlechtesten Filme aller Zeiten. Charaktere haben nich funktioniert, Story war unglaubwürdig und die Witze waren so mieser Gossenhumor, dass es nichtmal ansatzweise lustig war.

So gehts mir mit Jumper. Da kommt auch noch der talentloseste Hauptdarsteller dazu.

[Logan5]

So gehts mir mit Jumper. Da kommt auch noch der talentloseste Hauptdarsteller dazu.

Aus genau dem Grund habe ich mir den Film gar nicht angesehen .
Ich finde den Kerl auch absolut grauenhaft.
Niiiiiieeeee im Leben wird dieser Typ für mich Darth Vader sein!
Selbst unter der schwarzen Maske hätte der mich nicht überzeugen können .

[irony]

Den Kommentar hab ich wohl vorher bewußt ausgeblendet. Nur weil etwas alt ist muss es nicht gleichzeitig eine Gurke sein. Ich denke es war nur eine Floskel, oder? Ansonsten North by Northwest ist auch heute noch ein klasse Film, der nichts von seiner Genialität verloren hat.

Ja, das war nur eine Floskel im Umfeld von Rotten Tomatoes. "North by Northwest" habe ich auf DVD und immer gerne gesehen. In meiner Sammlung befinden sich auch einige andere alte Filme, wie z.B. "Robin Hood" (1938) [schöne Doppel-DVD] oder "The Wizard of Oz" (1939), und natürlich auch einige SF-Klassiker der 50-er und 60-er Jahre.

EDIT: Nur mal noch von wegen schlechtem Geschmack, "Robin Hood" (1938) und "The Wizard of Oz" (1939), die ich beide auf DVD habe, haben einen Tomatometerstand von 100 %. "The Day the Earth Stood Still" (1951) und "Forbidden Planet" (1956), die ich auch zuhause habe, erreichen beide 94 %.