Schlechteste Filme

[Skeletor]

Zathura, neulich im TV gesehen. Ganz nett gemacht mit der Weltraumanimation, natürlich wissenschaftlich nicht zu gebrauchen (Wohnhaus schwebt durchs all, Personen können ohne Raumanzüge atmen und überleben). Das war das selbe Prinzip wie bei Jumanji, mit einem Brettspiel, nur diesmal im Weltall umgesetzt. Wie gesagt, ganz nett gemacht aber dann doch eher ein Film für die Jüngeren, muss ich nicht unbedingt nochmal sehen...

Ist ja auch quasi der Inoffzielle nachfolger von Jumanji gewesen. Jedenfalls stand das gleiche kreative Team dahinter.

[Dahlia]

Ist ja auch quasi der Inoffzielle nachfolger von Jumanji gewesen. Jedenfalls stand das gleiche kreative Team dahinter.

Das Buch ist ja auch vom selben Autor.

Hab noch einen sauschlechten Film: "Captivity". Ich mag ja Elisha Cuthbert, aber dieser Film?!?! Vorhersehbar, langweilig, eintönig, lachhaft, stupide und einfach nur SCHLECHT! Schade.

[Sukie]

Mal ein Kandidat für das schlechteste Sequel: Merlin - Merlin's Apprentice. Au weia, wie Miranda Richardson und Sam Neill sich beide für so einen grottenschlechten, unglaubwürdigen und lachhaften Film verpflichten konnten, bleibt mir ein Rätsel.

Oh, das kollektive Einschlafen hab ich schon mehrmals im Kino erlebt: AI zum Beispiel ( eine Freundin ist erst gegen Ende aufgewacht und dachte, es wäre schon ein neuer Film ) oder Die Jury.

[Der Mars-Chronist]

Definitiv "The Fountain" von Aronofsky. Nach dem genialen "Pi" und furiosem "Requiem for a Dream" produziert der Regisseur auf einmal so ein kitschiges Esoterik-Gelalle, dass es einem geradezu körperlich schlecht wird. Schade, denn es sind durchaus auch meisterhafte Bilder dabei... aber alles in allem einfach nur Quatsch.

[Skeletor]

Ich hab neulich "Der Nebel" gesehen und den fand ich wirklich grottig. Atmosphäre? Null, nur am Ende kurz. Plot: Vorhersehbar. Charaktere: Nervig, klischeebehaftet und langweilig.

Das Ende fand ich allerdings ganz gut. Aber bei vielen Szenen wußte man sofort was jetzt als nächstes passiert. Unterhaltungsfaktor: Frust!

[Stormking]

Definitiv "The Fountain" von Aronofsky. Nach dem genialen "Pi" und furiosem "Requiem for a Dream" produziert der Regisseur auf einmal so ein kitschiges Esoterik-Gelalle, dass es einem geradezu körperlich schlecht wird.

Einfach zusammen mit 'nem Mädel anschauen, dann fällt die körperliche Reaktion auch anders aus.

"Kitschiges Esoterik-Gelalle" - der Einschätzung kann ich zustimmen. Aber zu den "schlechtesten Filmen" gehört er trotzdem nicht.

[HMS Fearless]

ich hab vor kurzem ncoh n spitzenkandidaten für diesen Thread gesehen:
Starship Troopers 3: Marauder

der war soo schlecht, da erspar ich mir jeden weiteren Komentar....

[Slowking]

Star Ship Trooper 3 ist doch wieder recht witzig. Immerhin ist er genau wie der erste wieder absichtlich trashig und selbstironisch. Der 2. Film dagegen ist absolut einer der schlechtesten Filme aller Zeiten. Schlimmer gehts wirklich nimmer. Gut dass ich das meiste davon schon wieder verdrängt habe. ^^"

Sind Vortsetzungen eigentlich auch erlaubt? Wenn ja möchte ich gerne Matrix 2 und 3 hinzufügen. Wenn wie hier Fortsetzungen sogar noch rückwirkend den ersten Film kaputt machen indem sie Fakten einfach ignorieren oder umschrieben finde ich das persönlich schlimmer als alles andere. Denn immer wenn ich jetzt Matrix sehe muss ich an den Müll denken der Matrix 2 und 3 ist und dass vieles was hier gesagt und getan wird dann auf einmal nicht mehr stimmt. Der wird mir nur noch schlecht.

[G Kar]

Ich hab neulich "Der Nebel" gesehen und den fand ich wirklich grottig. Atmosphäre? Null, nur am Ende kurz. Plot: Vorhersehbar. Charaktere: Nervig, klischeebehaftet und langweilig.

Das Ende fand ich allerdings ganz gut. Aber bei vielen Szenen wußte man sofort was jetzt als nächstes passiert. Unterhaltungsfaktor: Frust!

Protest! der film strotzt nur so vor Atmospahere,die Chaas sind auch gut dargestellt.Spannend bis zur letzen Minute.
Meien schlechtesten die ich gesehn habe sind:
Blood rayne 1
house of the Dead
Alone in the dark
The Vilage
Signs

Naja ich denke ueber die Boll-Filem brauchen wir jawohl nit zu reden.bei signs hab ich mir das serioeser vorgestellt,bei Village war das ende vol langweilig.

[Skeletor]

Protest! der film strotzt nur so vor Atmospahere,die Chaas sind auch gut dargestellt.Spannend bis zur letzen Minute.

Also bei mir kam da überhaupt keine Atmosphäre auf. Nur am Ende als sie durch den Nebel fahren. Der Film spielt in einem Supermarkt und sie schauen auf eine weiße Wand? Das ist keine Atmosphäre.

Die Charaktere waren einfach nur blass und langweilig. Außerdem hab ich diesen Protagonistentyp schon in vielen anderen Filmen gesehen und da waren diese meist besser geschrieben und vor allem besser dargestellt.

Größtes Manko war allerdings die Story und die Plotpoints. Ich hab den Film mit einem Kumpel gesehen und wir haben Orakel gespielt. Wir konnten fast jede Szene vorausahnen und das ist bei einem Film einfach nicht gut.
Wenn man sich schon einem bekannten Muster bedient, dann sollte sie die Szenen nicht auch noch nach dem bekannten Muster auflösen, sondern etwas neues schaffen. Ich möchte also überrascht werden. Das hat der Film aber nicht getan und deshalb gehört "Der Nebel" für mich definitv zu den schlechtesten Filmen die ich jemals gesehen hab. Und das vom Regisseur von "Die Verurteilten". Ich bin maßlos enttäuscht gewesen.

[Dahlia]

Auch ich muss da zustimmen. ich hab "Der Nebel" so ans Herz gelegt bekommen, dass ich ihn mir unbedingt ansehen müsste, superspannend und so weiter.

Aber ich fand ihn schlimm. Einfach nur schlimm. Blöde Effekte, Interessante Story-Ideen, aber schlecht umgesetzt. Und das bescheuerte Ende erst. Neee, den würd ich mir kein zweites Mal antun.

[Tom Parker]

Auch ich muss da zustimmen. ich hab "Der Nebel" so ans Herz gelegt bekommen, dass ich ihn mir unbedingt ansehen müsste, superspannend und so weiter.

Aber ich fand ihn schlimm. Einfach nur schlimm. Blöde Effekte, Interessante Story-Ideen, aber schlecht umgesetzt. Und das bescheuerte Ende erst. Neee, den würd ich mir kein zweites Mal antun.

Sorry, aber gerade das Ende ist Spitze. Die Effekte waren guter Standart.
Ich fand den Film auch sehr Atmosphärisch. Natürlcih war die Story vorhersehbar. Die Story hat man so oder so ähnlich schon einige male gesehen aber ich finde das "Der Nebel" noch eine der besseren Umsetzungen war.
Zwar kein Spitzenfilm aber für nen DVD-Abend sehr gut geeignet.

[Slowking]

bei Village war das ende vol langweilig.

Vorallem wars auch so total vorhersehbar. Ich wusste es ab dem wirklich technisch total miesen Schwenk auf den Grabstein, der uns auf jeden Fall das Jahr einhämmern sollte. (also direkt am Anfang des Films) Wäre das nicht essentiell für den Plot gewesen hätte jeder Schnittechniker der etwas auf sich hält diesen total verhunzten Schwenk rausgehauen.
Das hätte man wirklich etwas subtiler machen müssen um den Twist am Ende nicht sofort zu verraten.

[Skeletor]

Vorallem wars auch so total vorhersehbar. Ich wusste es ab dem wirklich technisch total miesen Schwenk auf den Grabstein, der uns auf jeden Fall das Jahr einhämmern sollte. (also direkt am Anfang des Films) Wäre das nicht essentiell für den Plot gewesen hätte jeder Schnittechniker der etwas auf sich hält diesen total verhunzten Schwenk rausgehauen.
Das hätte man wirklich etwas subtiler machen müssen um den Twist am Ende nicht sofort zu verraten.

Der Grabstein hat mich damals noch in die irre geführt. Ich hatte den gar nicht so wahrgenommen und habe nochmal extra zurückgespult um den Film in eine Zeitperiode einzuordnen. Bei mir hat der Trick funktioniert. Ich hab dann aber irgendwann auch Lunte gerochen und das Ende war dann doch vorhersehbar. The Village ist definitiv nur gut, wenn man wirklich keinen Plan hat. Auch ein zweites Anschauen lohnt nicht.

Sorry, aber gerade das Ende ist Spitze.

Ja, das fand ich auch gut. Aber leider reißen gute 5-10 Minuten die restlichen langweiligen 110 Minuten nicht mehr raus. Ich hab bei dem Film einfach erwartet, dass ich mich etwas grusel und das hat der Film nicht getan.

[Dahlia]

Sorry, aber gerade das Ende ist Spitze.

Naja, das bleibt wohl Geschmackssache. Ich hab nix dagegen, mal was anderes zu sehen als ein Happy-End, und die Grundidee, den Film so ... ja, fast düster-ironisch auslaufen zu lassen, war ja auch okay, aber ich fand das im Gesamtbild so dämlich inszeniert, dass es schon fast wehtat.

SPOILERAls der Mann, dessen Name ich vergaß, alle anderen erschossen hatte, aus dem Auto stieg und dann die Armee an sich vorbeifahren sah, da hab ich im Hinterkopf glatt Homer Simpson's "Nein!"-Schrei, oder vielmehr "D'Oh!" gehört.

Ich hab ihn an einem DVD-Abend gesehen, und eigentlich haben wir alle einheitlich beschlossen, dass wir uns zu Tode gelangweilt haben.

Kennt ihr das Gefühl, wenn man beim Filmschauen froh ist, wenn der Abspann endlich läuft? Das hatte ich hier und es ist kein gutes Zeichen.