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    Gestern zwei weitere Filme gekauft die nicht so der Hit waren.

    Wolf Creek (soll ab 18 sein,aber so richtig brutal war der leider nicht -.-")
    Gone (den hätte ich ab 12 freigegeben aber nicht ab 16)

    Ich hab das Gefühl das Niveau ist echt mal gesunken,früher hat man nen mordsmässig brutalen Horrorfilm gekriegt wenn ab 18 draufstand heute kriegen sogar so Schrottfilme wie H6 einen roten Jugendfrei Stempel find das ich scheisse ~~
    Ich lese keine Betriebsanleitung, ich drücke Knöpfe bis es klappt!

    Hoffnung kostet nichts, also können wir sie uns ruhig leisten.

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      Zitat von Zodiak Beitrag anzeigen
      Gestern zwei weitere Filme gekauft die nicht so der Hit waren.

      Wolf Creek (soll ab 18 sein,aber so richtig brutal war der leider nicht -.-")
      Gone (den hätte ich ab 12 freigegeben aber nicht ab 16)

      Ich hab das Gefühl das Niveau ist echt mal gesunken,früher hat man nen mordsmässig brutalen Horrorfilm gekriegt wenn ab 18 draufstand heute kriegen sogar so Schrottfilme wie H6 einen roten Jugendfrei Stempel find das ich scheisse ~~
      Sorry, aber wenn ein Film eine "Ab 18" - Freigabe erhält, bedeutet das nicht automatisch, dass er ultrabrutal ist. Da spielen auch andere Sachen eine Rolle, z.B. die, ob die Aussagen des Films politisch korrekt oder pädagogisch vertretbar sind. Das war im Übrigen schon immer so.

      Ich denke da z.B. an "Hitcher - Der Highway - Killer" aus den 80ern mit Rutger Hauer. In Sachen Gewaltdarstellung wäre eine 16er - Freigabe durchaus vertretbar, nur, dass der Protagonist am Ende den lästigen Wahnsinnigen erschießt, ohne dass dies in Notwehr geschieht, ist pädagogisch gesehen eben keine Wertvorstellung, mit der man Jugendliche,die nicht unbedingt über das Reflexionsvermögen von Erwachsenen verfügen (die es zumindest besitzen sollten), konfrontieren muss.

      Das selbe haben wir bei Peter Jacksons "The Frighteners". Auch hier begegnen wir am Ende einem unreflektierten Akt der Selbstjustiz, der dann die hohe Altersfreigabe rechtfertigen soll.

      Schließlich werden Filme wie "Pan's Labyrinth" oder die Horrorversion von "Schneewittchen" mit Sam Neil und Sigourney Weaver mit einer von ihren Gewaltszenen her betrachteten, viel zu niedrigen Altersfreigabe bedacht, wo ich mich frage, ob das nicht von der FSK selbst ein wenig unreflektiert ist.

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        house of the dead 2 ... schlechteste film den ich jemals gesehen habe .. bin en riesen zombie film .. und gegen nackte frauen hab ich bestimmt nix .. aber der film is soooooo kacke .. einfach mist..
        DVDs/Comics/Games
        Warhammer 40k Bücher Unterstützt mich

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          Der schlechteste Film aller Zeiten: Spice World! Ansonsten würden mir noch Wild West und Hellboy einfallen, vieles ziemlich unlogisch und nicht erklärt. (Bei beiden)

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            Zitat von Serano Beitrag anzeigen
            Der schlechteste Film aller Zeiten: Spice World! Ansonsten würden mir noch Wild West und Hellboy einfallen, vieles ziemlich unlogisch und nicht erklärt. (Bei beiden)
            Auch wieder ein Fall von Geschmackssache: Hellboy gehört imho zu den besten Comicverfilmungen der letzen Jahre.


            mfg
            Dalek
            "The Earth is the cradle of humanity, but one can not live in a cradle forever."
            -Konstantin Tsiolkovsky

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              Transformers, der Kameramann muss besoffen gewesen sein und es war einfach nix stimmig, ob Story oder Post Production
              Irrtum, Stein - wo ist denn da der Unterschied!?
              To Go!
              Man muss auch unterm Bett saugen!

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                Zitat von Dalek Beitrag anzeigen
                Auch wieder ein Fall von Geschmackssache: Hellboy gehört imho zu den besten Comicverfilmungen der letzen Jahre.


                mfg
                Dalek
                Naja, also ich muss eigentlich auch zugeben, dass ich diese Lobeshymnen auf Hellboy überhaupt nicht nachvollziehen kann. Ich habe den Film aber auch nicht zu Ende gesehen, weil ich ihn bereits nach 'ner guten halben Stunde so langweilig wie dämlich fand, aber vielleicht sollte ich ihn mir doch nochmal ganz ansehen, nachdem mir Pan's Labyrinth gut gefallen hat, der ja immerhin vom selben Regiesseur gemacht wurde.

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                  Zitat von FunMaker Beitrag anzeigen
                  Transformers, der Kameramann muss besoffen gewesen sein und es war einfach nix stimmig, ob Story oder Post Production
                  Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber von Postproduction und Kameraführung hast du wohl keine Ahnung!

                  Ich wüsste nicht was daran nicht in Ordnung gewesen sein sollte!
                  Die Kameraführung war technisch gesehen einwandfrei und es gab auch keine Szenen die übermässig verwackelt waren wie man es beispielsweise aus Bourne2 kennt.
                  Und die Post production ist wohl absolute Oberklasse. Auf jeden Fall was die Effekte betrifft! Aber auch die anderen Aspekte der post, wie schnitt oder Soundeffekte waren einwandfrei!

                  Also wenn dir der Film nicht gefallen hat, ok, das ist geschmacksache, dem Film eine schlechte Post und Kammeraführung anzurechnen ist einfach falsch!
                  Das Schicksal beschütz Kinder, Narren und Schiffe namens Enterprise

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                    Dem kann ich nur zustimmen. Ich bin zwar auch eher von der Fraktion: Hat mir nicht so dolle gefallen. Würde ich den Film aber nur unter dem Aspekt der Kameraführung, der Effekte und vorallem dem Schnitt bewerten, müsste ich den Film als richtig gut einstufen, denn daran war absolut nichts auszusetzen. Mir hat einfach die Story nicht gefallen und die Charaktere konnten mich nicht überzeugen.
                    Can God create a puzzle so difficult,
                    a riddle so complex...
                    that even he can´t solve it?
                    What if that´s us?

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                      Der eindeutig schlechteste Film (meiner Meinung nach) war 2001. Eigentlich ein guter Film, aber dadurch, dass viele Szenen (wie zB der Flug zur Raumstation oder als der letzte Astronaut den anderen mit dem Shuttle zurückholen will) unnötig in die Länge gezogen wurden verging mir so ziemlich alles.

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                        Zitat von Logan5 Beitrag anzeigen
                        Naja, also ich muss eigentlich auch zugeben, dass ich diese Lobeshymnen auf Hellboy überhaupt nicht nachvollziehen kann. Ich habe den Film aber auch nicht zu Ende gesehen, weil ich ihn bereits nach 'ner guten halben Stunde so langweilig wie dämlich fand, aber vielleicht sollte ich ihn mir doch nochmal ganz ansehen, nachdem mir Pan's Labyrinth gut gefallen hat, der ja immerhin vom selben Regiesseur gemacht wurde.
                        Ich fand "Hellboy" auch ganz gut. Einen Tick schlechter als "Batman Begins". Welche für mich überhaupt die beste Comicverfilmung der letzten Jahre, wenn nicht sogar überhaupt ist. Da kommen auch Filme wie "Spiderman" meiner Meinung nach nicht heran.

                        Hellboy hat auch einen schwarzen vielleicht zynischen Humor. Das ist vielleicht nicht jedermanns Sache. Aber besser als Filme wie "X-Men" oder "Daredevil" ist der auf jeden Fall. Finde ich.


                        @Azau: "2001" fand ich persönlich langweilig. Aber glaube nicht das er deswegen schlecht ist. Die Musik und der Style sind nicht schlecht. Bzw. die Musikwahl ist grandios. Nur die von dir angesprochene langgezogene Erzählform ist wirklich irgendwie unnötig.

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                          Leute, ihr kämpft alle mit stumpfen Waffen Das sind zwar möglicherweise Filme, die der eine oder andere nicht mag aber schlecht?

                          Kommt schon, schlecht ist noch was ganz anderes.

                          Ich glaube, man müsste mal einen Videoabend organisieren mit Filmen wie "Battlefield Earth", "Son of the Mask" oder "Santa with Muscles" (mit Hulk Hogan). Als Zugabe gibt es dann noch wahlweise "Bride of the Monster" oder "Plan 9 from outer Space" von Ed Wood.

                          Und wer den Abend übersteht, ohne rauszurennen, Schreikrämpfe zu kriegen oder sich zu übergeben und auch nicht wegen akutem I.Q.-Entzug anfängt zu sabbern, darf sich als Belohnung "Hercules in New York" anschauen, damit er im Vergleich dazu wieder ein intellektuell anspruchsvolles, filmisches Meisterwerk zu sehen bekommt.

                          Alkohol oder Drogen wären übrigens nicht erlaubt - die würden nur das Ergebnis verfälschen

                          Gruß,

                          Frank
                          "Wenn das deutsche Fernsehen ein Pferd wäre, hätte man es schon längst erschossen" (Oliver Kalkofe)
                          "Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann ist es das Recht Leuten zu sagen, was sie nicht hören wollen"
                          (George Orwell)

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                            Natürlich kann man die langen Weltraumszenen in "2001" als langweilig empfinden, aber unnötig macht sie das damit noch lange nicht. Ich denke sogar, dass gerade Stanley Kubrick einer dieser Regiesseure war, bei dem nicht eine einzige Szene auf die Leinwand kam, die nicht genau so, wie sie war, eine ganz spezielle Bedeutung hatte.

                            Gerade in diesem Film sind Elemente wie Stille und auch gewollte Langatmigkeit ganz bewusst eingesetzt worden um ein Gefühl des Verloren seins im Raum, der Unendlichkeit, der eigenen Bedeutungslosigkeit und der Isolation und Einsamkeit zu erzeugen.

                            "2001" ist generell weniger Handlungsorientiert, sondern darauf bedacht, durch eine fast ausschließliche Bildersprache, Stimmungen und Eindrücke zu vermitteln, aus denen der Zuschauer seine eigenen Schlussfolgerungen ziehen muss. Damit verlangt der Film natürlich Einiges und ich verstehe, dass das nicht jeden anspricht, aber, wie gesagt, unnötig ist das keinesfalls.

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                              Zitat von Laserfrankie Beitrag anzeigen
                              L
                              Ich glaube, man müsste mal einen Videoabend organisieren mit Filmen wie "Battlefield Earth", "Son of the Mask" oder "Santa with Muscles" (mit Hulk Hogan). Als Zugabe gibt es dann noch wahlweise "Bride of the Monster" oder "Plan 9 from outer Space" von Ed Wood.

                              Wie gesagt, bis auf ganz wenige Ausnahmen wie Marooned und Phase 12, die nicht sooo schlecht waren, sämtliche Filme, derer sich Mystery Science Theater 3k angenommen hat. (Und Filme wie "Manos, hands of fate" sind nur in der Fassung überhaupt zu ertragen.)




                              mfg
                              Dalek
                              "The Earth is the cradle of humanity, but one can not live in a cradle forever."
                              -Konstantin Tsiolkovsky

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                                Zitat von Logan5 Beitrag anzeigen
                                Natürlich kann man die langen Weltraumszenen in "2001" als langweilig empfinden, aber unnötig macht sie das damit noch lange nicht. Ich denke sogar, dass gerade Stanley Kubrick einer dieser Regiesseure war, bei dem nicht eine einzige Szene auf die Leinwand kam, die nicht genau so, wie sie war, eine ganz spezielle Bedeutung hatte.

                                Gerade in diesem Film sind Elemente wie Stille und auch gewollte Langatmigkeit ganz bewusst eingesetzt worden um ein Gefühl des Verloren seins im Raum, der Unendlichkeit, der eigenen Bedeutungslosigkeit und der Isolation und Einsamkeit zu erzeugen.

                                "2001" ist generell weniger Handlungsorientiert, sondern darauf bedacht, durch eine fast ausschließliche Bildersprache, Stimmungen und Eindrücke zu vermitteln, aus denen der Zuschauer seine eigenen Schlussfolgerungen ziehen muss. Damit verlangt der Film natürlich Einiges und ich verstehe, dass das nicht jeden anspricht, aber, wie gesagt, unnötig ist das keinesfalls.
                                Du hast sicherlich Recht. "Unnötig" kann hierbei auch nur eine subjektive Bewertung sein. Entweder man lehnt sich zurück und nimmt es so an wie es gedacht war(oder es positiv interpretiert werden kann), oder man schläft ein.

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