Ray
Inhalt
Der Film erweckt die wichtigsten Schlüsselmomente von Ray Charles‘ (Jamie Foxx) Biographie noch einmal zum Leben.
Wir sehen, wie der junge, farbige und blinde Ray seinen ganzen Mut zusammennimmt und als Teenager - völlig auf sich allein gestellt - in Florida einen Bus besteigt, der ihn quer durch die USA nach Seattle bringt, wo es ihm bald dank seines überragenden Talents gelingt, in der damals angesagtesten Jazz-Szene Amerikas Fuß zu fassen.
Wir erleben ihn, wie er sich abmüht seinen eigenen Musik-Stil zu finden, soziale Widerstände überwindet und schließlich bei Atlantic Records einen Schallplattenvertrag bekommt. Wir begleiten ihn bei seinem triumphalen Aufstieg zum gefeierten Weltstar. Doch es war nicht nur eine Zeit des Erfolgs und Ruhmes - auch zahllose Liebesaffären und Drogen spielten damals eine große Rolle.
Der Film feiert aber nicht nur die sensationelle Karriere eines der größten und einflussreichsten Musiker seiner Generation, sondern wirft auch ein Licht auf Rays unglückliche Kindheit. In seinem fünften Lebensjahr passierten gleich zwei Tragödien: Sein Bruder stirbt - und er wird blind. Traumatische Ereignisse, die ihn sein ganzes Leben begleitet haben, seine Persönlichkeit prägten, seine Emotionen beeinflussten - und seine Musik unsterblich machten.
Wäre das Leben nur die Summe seiner Bestandteile, dann würde sich die Lebensgeschichte von Ray Charles aus vielen Hochs und Tiefs in einer langen, preisgekrönten Musiker-Karriere zusammensetzen. Doch bei einem Mann, der wie kein zweiter seine Existenzkämpfe, seinen Schmerz und seine Blindheit miteinander verschmolzen hat und dem es gelang, unendlich viele Musikstile - darunter Jazz, Rhythm & Blues, Rock ‘n‘ Roll, Gospel, Country & Western - in seiner Musik zusammenfließen zu lassen, wäre das viel zu wenig. Ray Charles’ Leben war die spirituelle Reise eines einmaligen Genies, Visionärs und Künstlers, der - ganz en passant - der Welt eine neue Art zu Hören schenkte.
“Ray” ist das erste musikalische Biopic-Epos, das die faszinierende Geschichte der amerikanischen Soul-Legende Ray Charles erzählt. Ganze 15 Jahre hat es gedauert, bis der Oscar-prämierte Regisseur Taylor Hackford (“Ein Offizier und Gentleman”) diesen Film endlich auf die Leinwand bringen konnte. In der Titelrolle sehen wir den großartigen Charakterdarsteller Jamie Foxx (“Collateral”) in einer unvergesslichen Performance.
Der Film ist das einfühlsame Portrait eines Mannes, der sich - arm, blind und hineingeboren in einen durch Rassendiskriminierung geprägten amerikanischen Süden - aufmachte, soziale und künstlerische Barrieren nieder zu brechen und dadurch auch Amerikas Musik für immer veränderte. Und es ist auch die ur-amerikanische Geschichte vom Kampf eines Mannes mit seinem eigenen Schicksal.
Bewertung
Ich war heuet wieder in der Sneak und a lief dieser Film und es ist ein Guter. Jamie Foxx macht seine Sache hervorragend. Der Film ist teilweise langatmig, aber das ist nicht weiter schlimm, da er interessant gemacht ist und die Musik auch schön zu hören ist. Man kann ihn sich auf jeden fall mal ansehen.
Trailer
Mal eine Frage an die Leute die auch in die Sneak gehen
Geht ihr in die Sneak mit den Originalvorstellungen oder in die deutsche Sneak
Also ich geh immer Sneak mit den Originalvortsllleungen, weil die so doppelt spaß machen
Inhalt
Der Film erweckt die wichtigsten Schlüsselmomente von Ray Charles‘ (Jamie Foxx) Biographie noch einmal zum Leben.
Wir sehen, wie der junge, farbige und blinde Ray seinen ganzen Mut zusammennimmt und als Teenager - völlig auf sich allein gestellt - in Florida einen Bus besteigt, der ihn quer durch die USA nach Seattle bringt, wo es ihm bald dank seines überragenden Talents gelingt, in der damals angesagtesten Jazz-Szene Amerikas Fuß zu fassen.
Wir erleben ihn, wie er sich abmüht seinen eigenen Musik-Stil zu finden, soziale Widerstände überwindet und schließlich bei Atlantic Records einen Schallplattenvertrag bekommt. Wir begleiten ihn bei seinem triumphalen Aufstieg zum gefeierten Weltstar. Doch es war nicht nur eine Zeit des Erfolgs und Ruhmes - auch zahllose Liebesaffären und Drogen spielten damals eine große Rolle.
Der Film feiert aber nicht nur die sensationelle Karriere eines der größten und einflussreichsten Musiker seiner Generation, sondern wirft auch ein Licht auf Rays unglückliche Kindheit. In seinem fünften Lebensjahr passierten gleich zwei Tragödien: Sein Bruder stirbt - und er wird blind. Traumatische Ereignisse, die ihn sein ganzes Leben begleitet haben, seine Persönlichkeit prägten, seine Emotionen beeinflussten - und seine Musik unsterblich machten.
Wäre das Leben nur die Summe seiner Bestandteile, dann würde sich die Lebensgeschichte von Ray Charles aus vielen Hochs und Tiefs in einer langen, preisgekrönten Musiker-Karriere zusammensetzen. Doch bei einem Mann, der wie kein zweiter seine Existenzkämpfe, seinen Schmerz und seine Blindheit miteinander verschmolzen hat und dem es gelang, unendlich viele Musikstile - darunter Jazz, Rhythm & Blues, Rock ‘n‘ Roll, Gospel, Country & Western - in seiner Musik zusammenfließen zu lassen, wäre das viel zu wenig. Ray Charles’ Leben war die spirituelle Reise eines einmaligen Genies, Visionärs und Künstlers, der - ganz en passant - der Welt eine neue Art zu Hören schenkte.
“Ray” ist das erste musikalische Biopic-Epos, das die faszinierende Geschichte der amerikanischen Soul-Legende Ray Charles erzählt. Ganze 15 Jahre hat es gedauert, bis der Oscar-prämierte Regisseur Taylor Hackford (“Ein Offizier und Gentleman”) diesen Film endlich auf die Leinwand bringen konnte. In der Titelrolle sehen wir den großartigen Charakterdarsteller Jamie Foxx (“Collateral”) in einer unvergesslichen Performance.
Der Film ist das einfühlsame Portrait eines Mannes, der sich - arm, blind und hineingeboren in einen durch Rassendiskriminierung geprägten amerikanischen Süden - aufmachte, soziale und künstlerische Barrieren nieder zu brechen und dadurch auch Amerikas Musik für immer veränderte. Und es ist auch die ur-amerikanische Geschichte vom Kampf eines Mannes mit seinem eigenen Schicksal.
Bewertung
Ich war heuet wieder in der Sneak und a lief dieser Film und es ist ein Guter. Jamie Foxx macht seine Sache hervorragend. Der Film ist teilweise langatmig, aber das ist nicht weiter schlimm, da er interessant gemacht ist und die Musik auch schön zu hören ist. Man kann ihn sich auf jeden fall mal ansehen.
Trailer
Mal eine Frage an die Leute die auch in die Sneak gehen
Geht ihr in die Sneak mit den Originalvorstellungen oder in die deutsche Sneak
Also ich geh immer Sneak mit den Originalvortsllleungen, weil die so doppelt spaß machen
Kommentar