Jan (Daniel Brühl), Peter (Stipe Erceg) und Jule (Julia Jentsch) wollen eigentlich nur ein bisschen gegen die Ungerechtigkeit der Welt rebellieren und den Pfeffersäcken im Villenviertel einen Denkzettel verpassen. Deshalb steigen sie bei Nacht- und Nebelaktionen in die Häuser ein. Doch statt zu stehlen verrücken sie die Möbel und veranstalten Streiche. Als sie bei einem ihrer Streifzüge plötzlich von dem Topmanager Hardenberg (Burghart Klaußner) überrascht werden, droht aus Spaß krimineller Ernst zu werden.
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Ich hab ihn gerade gesehen, und auch wenn der Film viel auf Klisches rumreitet ist er sehr gut gemacht und spannend inzeniert. Die Schauspieler, allen voran Daniel Brühl, überzeugen. Also ein echt gelungener Film.
Das Ende allerdings lässt IMO zwei Interpretationen zu, entweder verrät Hardenberg sie doch noch, oder aber er hilft ihnen, und finanziert ihr Unterfangen, was auch beides in die Story des Films passen würde.
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