Das war ne Kino Woche
In 80 Tagen um die Welt
Inhalt
Der Erfinder Phileas Fogg (Steve Coogan) ist seiner Zeit um Lichtjahre voraus. Während die akademische Elite im London gegen Ende des 19. Jahrhunderts grundsätzlich davon ausgeht, dass "alles, was wert ist, erfunden zu werden, bereits erfunden worden ist", beschäftigt sich der exzentrische Tüftler mit der Entwicklung von Flugmaschinen, den Gesetzen der Elektrizität und den Geheimnissen des Inline-Skatens.
Neben der unverhohlenen Missachtung, mit der die Fachwelt seinem Forscherdrang gegenübersteht, stößt Foggs Experimentierwut auch beim eigenen Personal nicht eben auf besondere Beliebtheit. Kein Kammerdiener will auf ewig Versuchskaninchen sein, der letzte hat fristlos gekündigt, als ein Hochgeschwindigkeitsversuch buchstäblich nicht die Kurve kriegte. Erfreulicherweise findet sich flugs ein neuer Freiwilliger. Freilich kann Phileas Fogg nicht ahnen, dass Passepartout (Jackie Chan) nur zur Tarnung in seine Dienste ging.
Der kleine Chinese mit dem verschmitzten Lächeln wird von jedem Bobby in ganz Großbritannien gesucht. Er ist der freche Dieb, der in die Bank von England eingebrochen ist, um einen Jade-Buddha zu entwenden, den die Despotin General Fang (Karen Joy Morris) als Gegenleistung für britische Militärhilfe hinterlegt hat. Passepartout hat gelobt, dass wertvolle Kleinod, das zuvor aus seinem Dorf gestohlen wurde, seinen rechtmäßigen Besitzern zurückzubringen. Dabei kommt es gelegen, dass er Phileas Fogg auf eine Wettfahrt um die ganze Welt begleiten soll. Denn die Route führt direkt nach China. Und das Reisetempo heißt Höchstgeschwindigkeit. Von diversen humorvoll abenteuerlichen Zwangspausen abgesehen...
Bewertung
Ist halt ein Film mit Jackie Chan. Viel Aktion und lustige Unterhaltung, so wie es sein muss. Die Geschichte mit den 80 Tagen um die Welt ist auch cool und wurde gut mit Jackies Aktion verbunden
Trailer
In 80 Tagen um die Welt
Inhalt
Der Erfinder Phileas Fogg (Steve Coogan) ist seiner Zeit um Lichtjahre voraus. Während die akademische Elite im London gegen Ende des 19. Jahrhunderts grundsätzlich davon ausgeht, dass "alles, was wert ist, erfunden zu werden, bereits erfunden worden ist", beschäftigt sich der exzentrische Tüftler mit der Entwicklung von Flugmaschinen, den Gesetzen der Elektrizität und den Geheimnissen des Inline-Skatens.
Neben der unverhohlenen Missachtung, mit der die Fachwelt seinem Forscherdrang gegenübersteht, stößt Foggs Experimentierwut auch beim eigenen Personal nicht eben auf besondere Beliebtheit. Kein Kammerdiener will auf ewig Versuchskaninchen sein, der letzte hat fristlos gekündigt, als ein Hochgeschwindigkeitsversuch buchstäblich nicht die Kurve kriegte. Erfreulicherweise findet sich flugs ein neuer Freiwilliger. Freilich kann Phileas Fogg nicht ahnen, dass Passepartout (Jackie Chan) nur zur Tarnung in seine Dienste ging.
Der kleine Chinese mit dem verschmitzten Lächeln wird von jedem Bobby in ganz Großbritannien gesucht. Er ist der freche Dieb, der in die Bank von England eingebrochen ist, um einen Jade-Buddha zu entwenden, den die Despotin General Fang (Karen Joy Morris) als Gegenleistung für britische Militärhilfe hinterlegt hat. Passepartout hat gelobt, dass wertvolle Kleinod, das zuvor aus seinem Dorf gestohlen wurde, seinen rechtmäßigen Besitzern zurückzubringen. Dabei kommt es gelegen, dass er Phileas Fogg auf eine Wettfahrt um die ganze Welt begleiten soll. Denn die Route führt direkt nach China. Und das Reisetempo heißt Höchstgeschwindigkeit. Von diversen humorvoll abenteuerlichen Zwangspausen abgesehen...
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Ist halt ein Film mit Jackie Chan. Viel Aktion und lustige Unterhaltung, so wie es sein muss. Die Geschichte mit den 80 Tagen um die Welt ist auch cool und wurde gut mit Jackies Aktion verbunden
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