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Ich handhabe das zumeist auch so...wenn mir die Filmmusik schlecht auffällt ist sie schlecht!
Wenn sie mir gut auffält ist sehr gut.
Wenn sie mir garnicht auffällt ist sie okay bis gut (bei manchen Filmen fällt mir die gute Musik erst beim dritten oder vierten Schauen als gut auf).
"Also wahrscheinlich werde ich heute abend defnitiv nicht zurückschreiben können..."
"Da werd' ich vielleicht wahrscheinlich ganz sicher möglicherweise definitiv mit klarkommen."
Für mich ist die Musik in einem Film (oder einer Serie) wichtiger als alles andere. Ich liebe gute gemachte Soundtracks und manche Filme guck ich fast nur der Musik wegen. Besonders steh ich auf vom Orchester eingespielte epochale Stücke, dazu zählen natürlich alle Jerry Goldsmith Werke. Einfach genial find ich beispielsweise die Musik in ST First Contact oder auch den Track "pandoras box" aus Tomb Raider 2.
Logik ist der Anfang aller Weisheit, nicht das Ende - Zitat Spock, Das unentdeckte Land
Filmmusik halte ich für ein unheimlich wichtiges mittel, denn es hilft, die gefühle, die erzeugt werden sollen zu unterstützen. Bilder und Sprache sind zwar schön und häufig auch ausreichend, aber so richtig mitreißend wird ein film erst durch das Theme.
Ich möchte da mal John Williams benennen, dessen Filmtracks wohl jeder hier kennt.
Was wäre wohl "Der Weiße Hai" ohne die bekannte Musik?
Oder Indiana Jones und STAR WARS?
If there's a God or any kind of justice under the sky
If there's a point if there's a reason to live or die
Show yourself - destroy our fears - release your mask
Die beste Filmmusik ist die Musik die einem überhaupt nicht auffällt. Durch geschickten Einsatz kann Musik die Dramatik oder die Emotionen einer Filmszene enorm steigern. In schnell geschnittenen Actionszenen kann passende schnelle Musik die gefühlte Geschwindigkeit enorm verstärken.
In einem Horrorfilm kann durch den richtigen Einsatz künstlich Spannung erzeugt werden. Ein Beispiel: Jemand geht eine Kellertreppe hinunter. Ohne passende Musik überhaupt nicht spannend.
Auch Gefühle (Angst, Ärger, Wut, Freude usw.) werden in Filmen häufig verstärkt, indem sie mit Musik unterlegt werden. Besonders zur Stummfilmzeit war dies sehr wichtig. Damals sahs ein Pianist im Kino um die Szenen musikalisch zu untermahlen. Man hatte also schon früh den enormen Einfluß der Musik auf den Film erkannt.
Mir ist außerdem aufgefallen das sehr häufig klassische bzw zeitgenössische klassische Musik in Filmen (z.B. Titanic, Forrest Gump) verwendet wird, und dass obwohl in den letzen Jahrzehnten die klassische Musik immer weniger verkauft wird und sie bei vielen jüngeren Menschen ein schlechtes Image hat(Musik für Langweiler und Rentner). Den meisten werden garnicht feststellen, dass sie eigentlich klassische Musik hören.
Fazit: Musik ist für einen Film extrem wichtig.
Ooh, and here, out of the mists of history, the legendary Esquilax, a horse with the head of a rabbit and the body of a rabbit.
"Wie? Kein Blut, keine Innereien? Und trotzdem führt ihr Krieg? - Diese sinnlose Verschwendung von Gewalt stimmt mich traurig..."
„Ich seh nix, Ich hör nix, Ich weiß nix! - gar nix!“
Ich finde es ziemlich schade, dass viele Soundtracks einander recht ähnlich sind. Ich denke hier besonders an die zahlreichen 0815-Blockbuster Orchester-Soundtracks, die es wie Sand am Meer gibt und kaum voneinander unterscheidbar sind. Ein großes Problem ist sicher, dass fast immer diesselben Leute am Werk sind, die dem ganzen ihren Stempel aufdrücken z.B. Hans Zimmer, Jerry Goldsmith oder John Williams. Hans Zimmer etwa ist sicher ein begabter Mann, aber den hundertsten Aufguss ein und desselben Schemas mag ich nicht mehr hören.
Sehr unangebracht finde ich auch die permanente Präsenz der Filmmusik während des Filmes. Klüger wäre es, Filmmusik in angemessenen Dosen verabgereicht zu bekommen, anstatt - wie bei Hollywood-Blockbustern üblich - den ganzen Film lang zugedröhnt zu werden. Wie Valen schon zu recht festgestellt hat, können gerade die Momente ohne Musik die emotionalsten sein. Filmkomponisten sollten in Zukunft ab und zu daran denken, dass weniger manchmal mehr sein kann.
Umso mehr faszinieren mich Soundtracks, die vom Mainstream abweichen. Ein hervorragendes Beispiel ist z.B. der "American Beauty"-Soundtrack von Thomas Newmann, der mit ungewöhnlichen Instrumenten (z.B. Gitarre, Tabla-Percussion, Marimbaphon, elektronischen Effekten usw.) aufwartet. Ich würde mir mehr davon wünschen.
Für mich ist die Musik in einem Film (oder einer Serie) wichtiger als alles andere. Ich liebe gute gemachte Soundtracks und manche Filme guck ich fast nur der Musik wegen. Besonders steh ich auf vom Orchester eingespielte epochale Stücke, dazu zählen natürlich alle Jerry Goldsmith Werke. Einfach genial find ich beispielsweise die Musik in ST First Contact oder auch den Track "pandoras box" aus Tomb Raider 2.
Du siehst dir Filme nur wegen der Musik an Wo liegt denn da der Sinn? Dann kanst du dir ja gleich nur die Musik anhören!
Aber zum Thema: Ich denke Musik ist bei Filmen sehr wichtig, ohne Musik kann man in Filmen einfach keine Atmosphäre aufbauen. Aber die Musik sollte auf keinen Fall vom eigendlichen geschehen ablenken, sondern nur nebenbei laufen. Natürlich ist es auch in einigen Szenen wichtig Das die Musik einen "anspringt" Ich denke da z.B. an "2001: A Space Odyssey"
Filmmusik ist absolut unverzichtbar!
Die Frage wie viel Musik in einem Film vorkommt ist eine eigene, aber ganz ohne kann ich mir nicht vorstellen einen Film zu erleben!
Ich hab auch noch nie einen Film gesehen, bzw. mir fällt absolut keiner ein bei dem ich mir vorstellen kann dass er ohne Musik genauso gut wäre!
Das Schicksal beschütz Kinder, Narren und Schiffe namens Enterprise
Du siehst dir Filme nur wegen der Musik an Wo liegt denn da der Sinn? Dann kanst du dir ja gleich nur die Musik anhören!
Würde ich ja, aber oft kommen die Soundtracks erst später raus . Das Vermächtnis der Tempelritter ist z.B. so ein Film. Nicht wirklich superspannend an sich, aber die Musik ist klasse.
Ich muss auch den Leuten zustimmen, die der klassischen Musik eine unschätzbare Wichtigkeit zusagen. Zufällig komme ich in diesen Minuten gerade von einem Klassik Konzert mit dem Thema "Die Schöpfung" von Joseph Haydn (Dauer 2 Stunden). Vorgeführt vom Kammerchor Ars' Nova unter der Leitung von Daniel Arnold (Rostock). Hat mir wirklich sehr gut gefallen.
Logik ist der Anfang aller Weisheit, nicht das Ende - Zitat Spock, Das unentdeckte Land
Für mich gehört zu einem guten Film auch ein guter Soundtrack. Es gibt genug Beispiele wo ich Filme sofort mit ihrem Soundtrack in Verbindung bringe.
"Indiana Jones", "Star Wars", "Die glorreichen Sieben" oder mittlerweile auch "Harry Potter" sind da nur einige Beispiele.
Wenn es einem Komponisten gelingt die Stimmung eines Films mit der Musik einzufangen, ist das doch etwas grossartiges.
"Not born. SHIT into existence." - Noman the Golgothan
"Man schicke dem Substantiv zwanzig Adjektive voraus, und niemand wird merken, daß man einen Haufen Kot beschreibt. Adjektive wirken wie eine Nebelbank."
Also für mich ist die Musik auch sehr sehr wichtig. Mache Momente gehen einem mit der richtigen Musik so richtig unter die Haut, ebenso kommen ganz andere Stimmungen auf und gehen viel direkter in einen rein. Je mehr Sinne angesprochen werden, desto intensiver erlebt man einen Film
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It takes the Power of a Pentium to run Windows, but it took the Power of 3 C-64 to fly to the Moon!
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