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The Machinist - Film a la Lynch

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    The Machinist - Film a la Lynch

    Es kommt mal wieder ein interessanter Psychotriller ins Kino!




    Der Maschinist Trevor Reznik (Christian Bale) hat seit einem Jahr nicht mehr geschlafen. Seine Schlaflosigkeit hat zu einem schockierenden Verfall seiner körperlichen und geistigen Verfassung geführt, den seine Kollegen mit Argwohn, sowie seine einzigen Bezugspersonen – die Prostituierte Stevie (Jennifer Jason Leigh) und die Kellnerin Marie (Aitana Sánchez-Gijón) – mit Sorge verfolgen.

    THE MACHINIST ist ein düsterer, stimmungsvoller Thriller. Er erzählt die Geschichte eines Mannes, der vor seinem schlechten Gewissen flieht, das ihn im wahrsten Sinne aufzehrt, weil er nicht sicher ist, nein, überhaupt nicht weiß, welches Verbrechen er begangen hat. Die literarischen Vorbilder sind natürlich Kafka und Dostojewski, die filmischen Referenzen Hitchcock, Polanski und Lynch. Ein präzises und atmosphärisch dichtes Psychogramm eines kafkaesken Helden, der von Christian Bale an der Seite von Jennifer Jason Leigh mit beängstigendem körperlichen Einsatz gespielt wird: Für die Rolle hungerte sich der zukünftige "Batman"-Star 30 Kilo von den Rippen.
    Quelle : GMX



    Also ich weiß nicht wie ich das alles schaffen soll.

    "Die Bourne Verschwörung" habe ich auch noch nicht gesehen und AVP kommt Anfang November.......

    Solche Filmen wie diesen, finde ich auf jeden Fall genial. "Lost Highway" ,"Memento" oder "Fight Club" waren da ähnlich. Ich mag verwirrende Storys. Wo man genauso wie die Akteure in die Irre geführt wird!
    Zuletzt geändert von Skymarshal; 26.10.2004, 12:05.

    #2
    Vielleicht bin ich ja zu dumm für diesen Film, aber ich fand den stinklangweilig. Er war zwar wunderschön depremierend und auch ziemlich verstrickt (man checkt aber doch bald was ungefähr mit Trevor los ist) und verwendet einige interessante Filmtechniken... aber fesseln kann er IMHO absolut nicht. Viel öfter führt er zu dem berüchtigten "HÄ???" in den Köpfen des Zuschauers und man fragt sich welches Studio so blöde war, Geld in diesen Film zu investieren.

    Das schlimmste ist dann IMHO fast noch die Auflösung, die in meinen Augen so belanglos und "harmlos" (den Umständen entsprechend) ist, dass man sich echt fragt ob diese ganze Aufregung es wirklich wert war.

    Naja, ich hab "21 Gramms" was irgendwie ähnlich war schon regelrecht gehasst. Kafka finde ich auch absolut uninteressant und auch sonst war das einfach zuviel Möchtegern-Psycho-Thriller-Drama. Nein, der ist sein Geld nicht wert. An der Kinokasse nicht und auf DVD erst Recht nicht.
    Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
    Makes perfect sense.

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      #3
      Hmm, mal schaun ne. Kann mir den wahrscheinlich eh nicht im Kino angucken.

      Auf jeden Fall gehe ich diese Woche in AVP. Da ist mir alles andere egal.

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        #4
        so hab mir die DVD besorgt

        find ihn recht nice, und so belanglos finde ich die Auflösung nicht

        aber christian Bale ist echt krass, kaum zu glauben das er 6 Monate danach Batman gedreht hat

        allerdings muss man sagen das die Grundhandlung ja irgendwie von Fight Club kopiert ist
        Homepage

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          #5
          Ich hatte den Film mitlerweile auch gesehen und fand ihn richtig gut. Besonders die Darstellung von Christian Bale. Und die Tatsache das er sich soviel runtergehungert hat.

          Klar konnte man schon wärend des Filmes erahnen das er sich da Sachen zusammenspinnt. Spätestens in der Fabrik mit der Halluzination und den Arbeitsunfall.

          Aber dennoch fand ich die Atmosphäre bis zum Ende richtig gut(teilweise mußte ich sogar lachen, wie der abgedreht ist ). Das Ende selber mit seiner Auflösung war ebenfalls ok.

          Ist meiner Meinung nach sehr nahe an "Fight Club".

          8/10 Punkte

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