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Fahrenheit 9/11

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    Fahrenheit 9/11

    Von der Präsidentschaftswahl 2000 über die Anschläge vom 11. September und dem Waffengang in Afghanistan, bis zum Krieg im Irak und dessen Folgen: Mit aufrichtiger Empörung, großer Emotion und seinem einzigartigen Sinn für Humor nimmt Michael Moore in FAHRENHEIT 9/11 den Präsidenten der Vereinigten Staaten ins Visier.
    Quelle: http://www.filmz.de/film_2004/fahrenheit_9_11/

    ---------

    So, noch kein Thread zu dem Film? Kaum zu glauben, immerhin haben wir hier doch auch ne recht politische Klientel!

    Nun ja, ich hab ihn heute gesehen und fand ihn ja ehrlich gesagt ziemlich platt! Das der Film die Goldene Palme von Cannes gewonnen hat kann ich wirklich kaum glauben, "Bowling for Columbine" war da dtl. besser.

    Klar, der Film hat seine guten Momente, besonders wenn Ausschnitte von Bush geziegt werden, aber das sind einfach zu wenige! Ich würde behaupten mind. 75% der Szenen mit Bush schonmal im Fernsehen gesehen zu haben und das ist bei einem 122 Minuten-Film dann doch nen bißchen wenig.

    Der Film beginnt zwar als "Anti-Bush" Streifen wird dann aber im Laufe des Films IMHO zu einem systemkritischen Film (zum Beispiel die Sache, das nur Arme in die Armee gehen), aber er suggeriert, das Bush daran Schuld sei, was einfach nicht stimmt!
    Der Film ist sehr manipulativ und in manchen Szenen sogar ärgerlich, so wird der Irak als Paradies dargestellt (okay, is vielleicht übertrieben, aber das macht Moore auch) und die Saudis als die Ober- Ober- Oberbösen (mit dem ganzen bösen bösen Geld), gegen die man eigentlich Krieg führen sollte und sowas darf einfach in einem Film nicht sein! Sehr einseitig.

    Man merkt dem Film auch teilweise an, das er für das amerikanische Publikum gemacht wurde...tlw. wurde im Kino gelacht bei Stellen, die eigentlich garnicht witzig gemeint waren, einfach weil die Amis doch anders Ticken als wir hier in Deutschland.

    Die gesamten Kriegsszenen waren sehr hart und auch gut, allerdings wird der Eindruck erweckt, dass es okay gewesen wäre, das die Soldaten im Krieg gestorben wäre, wenn doch bloß Massenvernichtungswaffen im Irakgefunden worden wären und dieser Moral kann ich mich irgendwie nicht anschliessen.

    Also ich hatte mehr erwartet, vor allem hatte ich mehr witzige Passagen erwartet...und nicht wirklich ein Film, den man gesehen haben muss, denn beinahe alles hat man schonmal gehört.

    edit:
    Purer Populismus: Mit seiner Kino-Dokumentation "Fahrenheit 9/11" will Michael Moore den US-Präsidenten George W. Bush um seine Wiederwahl bringen. Geschickt montiert der Filmemacher Bilder und Off-Kommentare zu einer suggestiven Kino-Polemik zusammen, die den Zuschauer auf unterhaltsame Weise manipuliert.

    Die Rezension gibt eugentlich genau meine Meinung wieder
    Zuletzt geändert von notschefix; 03.08.2004, 23:30.
    "Also wahrscheinlich werde ich heute abend defnitiv nicht zurückschreiben können..."
    "Da werd' ich vielleicht wahrscheinlich ganz sicher möglicherweise definitiv mit klarkommen."

    Member der NO-Connection!!

    #2
    Hab den Film auch gestern gesehen. Es war ja schon von vorneherein klar, das es nur Propaganda ist. Und wenn man den Film unter dem Aspekt betrachtet, hat er sein Ziel erreicht. Ich hoffe echt, das der Film ein wenig dazu beiträgt, das Bush im November nicht mehr wiedergewählt wird.

    WJ

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      #3
      recht einseitig voreingenommen und er macht genau das was er Bush vorwirft (nein nicht Krieg führen) sondern nur das zu vermitteln versuchen was er meint was richtig ist. Teilweise recht extreme Bilder ...

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        #4
        Zitat von Executor
        recht einseitig voreingenommen und er macht genau das was er Bush vorwirft (nein nicht Krieg führen) sondern nur das zu vermitteln versuchen was er meint was richtig ist. Teilweise recht extreme Bilder ...
        Na das bestreitet Moore ja auch nicht. Klar ist es Propaganda und teils überzogen. Aber nur so bekommt man die Leute zum nachdenken angeregt. Das ist das gleiche wie mit "Super Size Me". Die Realität ist dem Durchschnitts-Amerikaner zu langweilig und somit würde er sich den Film auch nicht ansehen. Den Amerikaner oder allgemein den Durchschnitts-Mensch muss man schon anlügen, damit er die Wahrheit begreift Oder um es genauer auszudrücken: Man muss die Leute schon gezielt auf etwas lenken bzw. sie mit dem Kopf direkt davorstoßen, damit sie es begreifen. Zu viel anderer Kram (der vielleicht die Tatsachen wieder etwas verzerren würde), würde da nur stören.

        Ich werde mir den Film am Donnerstag ansehen und dann mal eine Kritik dazu posten.
        "Steigen Sie in den Fichtenelch! - Steigen Sie ein!"

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          #5
          Gut, viele Szenen kannte man natürlich schon.
          Aber es waren auch etliche dabei, die ich so noch nicht gesehen habe, d.h. auch nichts ähnliches aus anderen Kriegen (zumindest nicht real, höchstens in Full Metal Jacket...). Da wären vor allem die Soldaten zu nennen, für die das Töten zum Videospiel wird, und sich dabei 'Fire Water Burn' von der Blood Hound Gang reinziehen.
          Oder die Interviews, in denen ihre erschreckende Naivität erkennbar wird ("Ich weiß garnicht, warum die uns nicht mögen... wir haben sie doch berfreit!...").
          - KLAATU! VERATA!! NICTU!!!
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            #6
            Wie war es denn mit der "Originalität"?
            Ich habe neulich "The Big One" gesehen und es entsprach ziemlich genau den Inhalten von Downsize Me...
            Vieles von dem, was in "Bowling for Columbine" erwähnt wird, kommt auch in "Stupid White Men" zur Sprache, ist also Fahrenheit 9/11 ne Neuauflage/Verfilmung von Volle Deckung Mr Bush oder gibts auch neue Inhalte?
            »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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              #7
              Heute habe ich mir den Film angeschaut! Schon schwerer Stoff muss ich sagen!

              Ich bin politisch sehr interessiert und bin gegen die Regierung von Bush. Da wir aber Probleme im eigenen Land haben, gerät vieles schnell in Vergessenheit und so wurde mir heute wieder einmal bewusst, dass Bush nur durch Wahlbetrug Präsident wurde.

              Sicherlich übertreibt Moore, aber zum einen um Aufmerksamkeit zu erwecken und zweitens macht Bush nichts anderes! Stichwort: ABC-Waffen im Irak; Außerdem bin ich der Meinung, dass Moore teilweise noch zu wenig Einblick hinter den Kulissen hat. Ansonsten wäre der Film sicherlich noch viel provokanter!

              Falls jemand noch nicht dahinter gekommen ist, dass statt Frieden nur das Geld die Welt regiert, der sollte sich diesen Lehrfilm anschauen!


              Qa'pla
              Lt. Cmdr. Worf

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                #8
                Zitat von Sternengucker
                Wie war es denn mit der "Originalität"?
                Ich habe neulich "The Big One" gesehen und es entsprach ziemlich genau den Inhalten von Downsize Me...
                Vieles von dem, was in "Bowling for Columbine" erwähnt wird, kommt auch in "Stupid White Men" zur Sprache, ist also Fahrenheit 9/11 ne Neuauflage/Verfilmung von Volle Deckung Mr Bush oder gibts auch neue Inhalte?
                Also ich habe "Volle Deckung Mr. Bush" nixht gelesen, aber ich kann mir gut vorstellen, dass sehr viel aus diesem Buch in den Film eingeflossen ist. Der Anfang des Films dreht sich um die Wahl an sich, das was da gezeigt wurde hat man so in "Stupid White Men" auch schonmal gelesen.

                Ich denke die ganze Sache um die Verstrickungen von bush und Bush Sr. in Saudi-Arabien wird in "Volle Deckung Mr. Bush" sicher auch beschrieben werden.

                wie es mit dem Teil um den Irak-Krieg steht weiß ich nicht...ich denke da ist das Buch evtl. nicht aktuell genug.
                "Also wahrscheinlich werde ich heute abend defnitiv nicht zurückschreiben können..."
                "Da werd' ich vielleicht wahrscheinlich ganz sicher möglicherweise definitiv mit klarkommen."

                Member der NO-Connection!!

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                  #9
                  Zitat von notsch
                  Der Film beginnt zwar als "Anti-Bush" Streifen wird dann aber im Laufe des Films IMHO zu einem systemkritischen Film (zum Beispiel die Sache, das nur Arme in die Armee gehen), aber er suggeriert, das Bush daran Schuld sei, was einfach nicht stimmt!
                  Den Eindruck hatte ich nicht, dass Moore alle gesellschaftlichen Probleme auf Bush zurückführt. Er hat nur deutlich gemacht, dass Bush ein Teil des Problems ist und keinesfalls ein Teil der Lösung.
                  Zitat von notsch
                  Die gesamten Kriegsszenen waren sehr hart und auch gut, allerdings wird der Eindruck erweckt, dass es okay gewesen wäre, das die Soldaten im Krieg gestorben wäre, wenn doch bloß Massenvernichtungswaffen im Irakgefunden worden wären und dieser Moral kann ich mich irgendwie nicht anschliessen.
                  Auch diesen Eindruck hatte ich nicht. Moore hat dargelegt, dass die US-Regierung in Bezug auf die Kriegsgründe gelogen hat. Er hat aber auch die hinter dem Krieg stehenden wirtschaftlichen Interessen beschrieben, z.B. als er einen US-Soldaten interviewt hat, der texanische Ölbohrer im Irak beschützte. Auch die Interviews eines irakischen Ministers (?), der die wirtschaftlichen Interessen betonte, oder diese Werbeveranstaltung in den USA für Investitionen im Irak waren hier deutlich.

                  Aber Moore hat eben auch seine theoretischen Schwächen. Er erkärt zwar in seinen Büchern, warum die Demokraten keine Alternative sind, sondern ein Teil des gleichen Übels, aber er unterstützt dann doch wieder die Demokraten im Wahlkampf. Ein anderer Punkt ist die Betonung der Saudis. Moore erweckt hier wirklich den Eindruck, als wäre Bush eine Marionette der Saudis - was wohl wirklich unsinnig ist. Statt die Motive der US-Regierung aus den Interessen der US-Wirtschaft heraus zu erklären (womit man bei einer Regierung, die fast nur aus ehemaligen Konzernchefs besteht keine Probleme haben sollte), bringt er mit den Saudis eine Erklärung, die fast nationalistisch wirkt.

                  Die besten Teile des Films waren meiner Meinung nach die Szenen in Flint mit all dieser Armut, dem Elend und den Ruinen dort und die Interviews der US-Soldaten - insbesondere der vollkommen desillusionierten Soldaten.
                  Resistance is fertile
                  Für die AGENDA 3010! 30-Stunden-Woche mit vollem Lohnausgleich und 10 Euro gesetzlichem Mindestlohn!
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                    #10
                    Also ich hab mir gestern den Film angeschaut und muss sagen, dass er sehr sehr gut ist... sehr arg aber sehr gut.
                    Man merkt was für ein Mamasöhnchen (in dem Fall Papasöhnchen) George W. Bush ist. Der Papa wirds scho richten.
                    Also mich würde es schon wundern wenn er wiedergewählt werden würde.
                    "You don't burn out from going too fast, you burn out from going too slow and getting bored"
                    Cliff Burton (1962-1986)
                    DVD-Collection | Update 30.01.2007

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                      #11
                      Habe ihn gesehen und finde ihn wie das Buch "Stupid white man". Bis zur mitte recht nett und von dort an zu einseitig und zäh.

                      Auch wenn Moore für die vermeintlich bessere Seite kämpft so muss man doch sagen, dass Moore seine "Gegenüber" doch selbst sehr manipuliert und ihnen die Worte teilweise in den Mund legt. Auch ist es etwas unfair bei der Berichterstattungen teilweise Dinge nicht zu nennen. Das ist zwar kein Lügen, aber moralisch richtig finde ich es nicht gerade.

                      Man sollte offen über Fehler reden können, aber auch offen sein Sachen einzugestehen.
                      Just because it is the truth doesn't mean anyone wants to know about it.
                      Alle vier Jahre machen die Wähler ihr Kreuz. Und hinterher müssen sie's dann tragen. - Ingrit Berg-Khoshnavaz
                      Statt 'Gier' sagen wir 'Profitmaximierung', und schon wird aus der Sünde eine Tugend. - Ulrich Wickert

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                        #12
                        Ich fand den Film gut, und bin auch insofern ein "Fan" von Michael Moore, dass ich es toll finde, dass dieser Mann zeigt, dass man auch als "kleiner Mann" durchaus etwas bewegen kann. Auch wenn dieser Film am ende nur vielleicht 0,1% der Stimmen zugunsten der Demokraten dazugewinnt, so hat er dennoch sein Ziel erfüllt.
                        Er ist für ein amerikanisches Publikum gemacht, so dass alle kritikpunkte, die man dem Film anlasten könnte (zu eintönig; worte werden in den mund gelegt; zu provokativ), ganz ganz sicher dem Macher bekannte "Schwächen" sind, wenn es darum geht, einen guten, objektiven Dokumentarfilm zu drehen, aber darum geht es Moore ja nicht, sondern darum, den Sturz von Bush herbeizuführen, und was das angeht, hat er IMO sehr sehr vieles an dem Film richtig gemacht.

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                          #13
                          Zitat von max
                          Den Eindruck hatte ich nicht, dass Moore alle gesellschaftlichen Probleme auf Bush zurückführt. Er hat nur deutlich gemacht, dass Bush ein Teil des Problems ist und keinesfalls ein Teil der Lösung.
                          Naja, gut, das kann man natürlich auch sehen stimmt schon. Aber der Film wird halt angepriesen als der Anti-Bush-Film und dann werden da so Sachen genannt wie, dass beinahe alle Solaten aus armen Bezirken kommen. Dafür kann natürlich Bush jetzt so direkt nix, aber man denkt sich ´Mann, ist das unfair und nur weil der Bush den Krieg wollte müssen die jetzt sterben!´, zumal ja auch Moore nicht explizit sagt, das Bush dafür nix kann (wieso sollte er auch). So gehen die Leute aus dem Film und denken ´Mein Gott, was geht denn hier alles ab in unserem Land, lasst uns mal Bush abwählen, dann wird das alles besser!´...das das natürlich nen Trugschluss ist sagt moore nicht und wird er auch nicht denken.

                          Zitat von max
                          Auch diesen Eindruck hatte ich nicht.
                          Na klar, das Interview mit der Mutter, die meinte es wäre so gut, wenn ihr Sohn wenigstens für eine gerechte Sache gestorben wäre...aber das ist ja auch ein Problem von mir, was ich mit Krieg habe...ich mag prinzipiell keinen Krieg, die Amis allerdings haben (so denke ich bösartig) haben gegen einen gerechten Krieg nichts einzuwenden, insofern ist das schon für amerika in Ordnung, der Film ist ja dafür gemacht
                          "Also wahrscheinlich werde ich heute abend defnitiv nicht zurückschreiben können..."
                          "Da werd' ich vielleicht wahrscheinlich ganz sicher möglicherweise definitiv mit klarkommen."

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                            #14
                            Zitat von notsch
                            Naja, gut, das kann man natürlich auch sehen stimmt schon. Aber der Film wird halt angepriesen als der Anti-Bush-Film und dann werden da so Sachen genannt wie, dass beinahe alle Solaten aus armen Bezirken kommen. Dafür kann natürlich Bush jetzt so direkt nix, aber man denkt sich ´Mann, ist das unfair und nur weil der Bush den Krieg wollte müssen die jetzt sterben!´
                            Natürlich mussten diese Soldaten nur sterben, weil Bush sie in den Krieg schickte. Bush ist politisch für den Krieg verantwortlich und verdient deshalb einen langen Knastaufenthalt wegen seiner Kriegsverbrechen. Aber du hast schon recht. Moore macht nicht deutlich, dass die Abwahl von Bush und die Wahl des supperreichen, militaristischen Kerrys keine Lösung ist.
                            Resistance is fertile
                            Für die AGENDA 3010! 30-Stunden-Woche mit vollem Lohnausgleich und 10 Euro gesetzlichem Mindestlohn!
                            The only general I like is called strike

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                              #15
                              joa, war gestern Abend im Kino und hab mit den Streifen auch endlich mal ansehen können. IMO fängt die "Dokumentation" sogar richtig gut an, alles passt zusammen und man kann dem geschehen noch folgen. Die letzte Stunde des Films wirkt aber sehr unstrukturiert und scheint mehr Lückenfüller zu sein, als richtiger Bestandteil des Films.

                              Das einzige was man Moore ankreiden kann, ist dass, obwohl alles den Tatsachen entspricht, was er einem zeigt, diese Tatsachen recht einseitig beleuchtet werden. Aber das soll der Film ja auch sein: populistisch.
                              "Steigen Sie in den Fichtenelch! - Steigen Sie ein!"

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