Ähm, nochmal: Ja, möglicherweise enthalten Bio-Produkte weniger Pestizide. Und ja, ein Schluck Pestizid auf Ex ist möglicherweise nicht gesund.
Es fehlt aber bisher trotzdem jeglicher wissenschaftliche Nachweis, dass Bio-Produkte gesünder sind, bzw. mit Pestiziden behandelte nicht Bio-Produkte generell ungesund sind.
Überleg doch mal logisch: Gäbe es so einen Nachweis, glaubst du tatsächlich, dass der Einsatz von Pestiziden dann noch erlaubt wäre?
Und es liegt mit Sicherheit nicht daran, dass man dieses Thema bisher wissenschaftlich vernachlässigt hat...
Grundsätzlich bin ich auch für eine gesunde Ernährungsweise mit hochwertigen Produkten - aber ich weigere mich, auf den ideologisch geprägten Zug der Bio-Fanatiker aufzuspringen, die einem einreden wollen, unser normales Essen wäre ungesund oder schädlich.
Denn dafür gibt es keinerlei Beleg.
Ob der Bio-Anbau für Natur, Tier und Mensch wirklich besser ist, ist ebenfalls nicht erwiesen und wird sehr ideologisch diskutiert. Bei Legehennen hat man beispielsweise das Problem, dass die Krankenquote bei frei laufenden Hühnern wesentlich höher ist, als bei Tieren mit Käfighaltung, und die Tiere daher mehr mit Arzneimitteln vollgestopft werden...
Und das ist eine Sache, die sich auch tatsächlch in den Eiern wiederfindet...
Ähnlich ideologisch geprägt ist die Diskussion um genmanipulierte Lebensmittel - als ob die herkömmliche Züchtung neuer Sorten keine Genmanipulation wäre. Bei der herkömmlichen Züchtung finden radioaktive Bestrahlungen statt, um Mutationen auszulösen. Dagegen protestiert keiner aber wehe, da will eine Firma genetisch veränderten Mais anbauen... Au weia...
Gruß,
Frank
Es fehlt aber bisher trotzdem jeglicher wissenschaftliche Nachweis, dass Bio-Produkte gesünder sind, bzw. mit Pestiziden behandelte nicht Bio-Produkte generell ungesund sind.
Überleg doch mal logisch: Gäbe es so einen Nachweis, glaubst du tatsächlich, dass der Einsatz von Pestiziden dann noch erlaubt wäre?
Und es liegt mit Sicherheit nicht daran, dass man dieses Thema bisher wissenschaftlich vernachlässigt hat...
Grundsätzlich bin ich auch für eine gesunde Ernährungsweise mit hochwertigen Produkten - aber ich weigere mich, auf den ideologisch geprägten Zug der Bio-Fanatiker aufzuspringen, die einem einreden wollen, unser normales Essen wäre ungesund oder schädlich.
Denn dafür gibt es keinerlei Beleg.
Ob der Bio-Anbau für Natur, Tier und Mensch wirklich besser ist, ist ebenfalls nicht erwiesen und wird sehr ideologisch diskutiert. Bei Legehennen hat man beispielsweise das Problem, dass die Krankenquote bei frei laufenden Hühnern wesentlich höher ist, als bei Tieren mit Käfighaltung, und die Tiere daher mehr mit Arzneimitteln vollgestopft werden...
Und das ist eine Sache, die sich auch tatsächlch in den Eiern wiederfindet...
Ähnlich ideologisch geprägt ist die Diskussion um genmanipulierte Lebensmittel - als ob die herkömmliche Züchtung neuer Sorten keine Genmanipulation wäre. Bei der herkömmlichen Züchtung finden radioaktive Bestrahlungen statt, um Mutationen auszulösen. Dagegen protestiert keiner aber wehe, da will eine Firma genetisch veränderten Mais anbauen... Au weia...
Gruß,
Frank
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