Hier erstmal der Inhalt:
Tief in den Wäldern bei London liegt das mysteriöse BlackWhite Castle, eines der ältesten Schlösser Großbritanniens und das letzte noch bestehende Gebäude in schwarz-weiß. Vergessen von der bunten Welt, könnte der mächtige Herrscher und Obergauner Earl of Cockwood in dieser furchteinflössenden Gegend seinen üblen Machenschaften nachgehen – wären da nicht Doris und Dieter Dubinsky aus Bitterfeld. Das sächsische Traumpaar hat sich in jenen Wäldern verirrt und muss Schreckliches mit ansehen: Nicht nur verfolgt sie eine reißende Hundebestie, auch werden sie Zeugen eines kaltblütigen Mordes. Ein ominöser Lieferwagen überrollt den Mönch mit der Peitsche. Die Zuschauer ahnen es noch bevor Scotland Yard an den Ort der Geschehnisse kommt: DER WIXXER hat wieder zugeschlagen!
Der Mönch mit der Peitsche, der Frosch mit der Maske, der Bucklige von SoHo, die Bande des Schreckens und der Schwarze Abt haben derzeit nicht viel zu Lachen: Mysteriöse Morde rund um das traditionsbewusste BlackWhite Castle erschüttern Londons Unterwelt. Ein Schurkenmörder geht um – genannt DER WIXXER!
Sir John von Scotland Yard setzt seine besten Männer auf den Fall an: den neuen Inspector Very Long und Chief Inspector Even Longer - dessen alter geliebter Kollege Rather Short dem WIXXER zum Opfer gefallen ist und über dessen Verlust Even Longer nur schwer hinweg kommt. Long und Even Longer treffen auf den ostdeutschen Touristen Dieter Dubinsky - der mit seiner Doris unfreiwillig Zeuge eines WIXXER-Mordes wurde - und hegen einen ersten Verdacht: Sie machen sich auf den Weg zum BlackWhite Castle, wo sie auf den Earl of Cockwood treffen, der nach aussen hin vorgibt, ein ganz normaler Aristokrat zu sein, der sich der traditionellen Mops-Zucht widmet. Hinter dieser Fassade betreibt er jedoch einen illegalen Mädchenhandel – er exportiert Girl-Groups in alle Welt. Dieser Zweig stagniert allerdings zur Zeit etwas, da der für die ‚Akquise‘ zuständige Mitarbeiter „Der taube Jack“, leider blind ist und somit die optische Qualität der ‚Ware‘ derzeit nicht besonders hoch ist.
Cockwood muß die lästigen Fragen der beiden Inspektoren über sich ergehen lassen, wo er doch wirklich genug damit zu tun hat, sein desolates Unternehmen, seine nichts-nutzigen Söhne Pommi und Fritti sowie seinen Butler Hatler und die seltsame Haushälterin Miss Drycunt unter Kontrolle zu halten. Und natürlich sitzt auch ihm, wie der gesamten Unterwelt Englands, DER WIXXER im Nacken, der einen Schurken nach dem anderen ins Jenseits befördert.
Bei den Ermittlungen auf BlackWhite Castle, das so traditionsbewusst ist, dass im Radius von einer Meile dort alles nur schwarz-weiss ist, gilt das Hauptinteresse des Chief Inspectors Even Longer allerdings bald der überaus attraktiven Miss Pennymarket, die ebenfalls auf Schloss BlackWhite wohnt und die ein streng gehütetes Geheimnis umgibt. Hat sie einen festen Freund, oder nicht?
Long und Longers Ermittlungen führen die beiden zurück nach London, wo sie auf den ’kinski-esquen’ Geschäftsmann und Berufsschurken Smeerlap treffen, der mit allen Mitteln versucht, seine dubiosen Machenschaften zu verheimlichen. Der allzeit gut gelaunte Long, der grimmige Longer und auch Gerichtsmediziner Dr. Brinkman geben bei der Spurensuche nicht auf, während DER WIXXER weiterhin versucht, die Unterweltherrschafft an sich zu reissen ...
Der Mönch mit der Peitsche, der Frosch mit der Maske, der Bucklige von SoHo, die Bande des Schreckens und der Schwarze Abt haben derzeit nicht viel zu Lachen: Mysteriöse Morde rund um das traditionsbewusste BlackWhite Castle erschüttern Londons Unterwelt. Ein Schurkenmörder geht um – genannt DER WIXXER!
Sir John von Scotland Yard setzt seine besten Männer auf den Fall an: den neuen Inspector Very Long und Chief Inspector Even Longer - dessen alter geliebter Kollege Rather Short dem WIXXER zum Opfer gefallen ist und über dessen Verlust Even Longer nur schwer hinweg kommt. Long und Even Longer treffen auf den ostdeutschen Touristen Dieter Dubinsky - der mit seiner Doris unfreiwillig Zeuge eines WIXXER-Mordes wurde - und hegen einen ersten Verdacht: Sie machen sich auf den Weg zum BlackWhite Castle, wo sie auf den Earl of Cockwood treffen, der nach aussen hin vorgibt, ein ganz normaler Aristokrat zu sein, der sich der traditionellen Mops-Zucht widmet. Hinter dieser Fassade betreibt er jedoch einen illegalen Mädchenhandel – er exportiert Girl-Groups in alle Welt. Dieser Zweig stagniert allerdings zur Zeit etwas, da der für die ‚Akquise‘ zuständige Mitarbeiter „Der taube Jack“, leider blind ist und somit die optische Qualität der ‚Ware‘ derzeit nicht besonders hoch ist.
Cockwood muß die lästigen Fragen der beiden Inspektoren über sich ergehen lassen, wo er doch wirklich genug damit zu tun hat, sein desolates Unternehmen, seine nichts-nutzigen Söhne Pommi und Fritti sowie seinen Butler Hatler und die seltsame Haushälterin Miss Drycunt unter Kontrolle zu halten. Und natürlich sitzt auch ihm, wie der gesamten Unterwelt Englands, DER WIXXER im Nacken, der einen Schurken nach dem anderen ins Jenseits befördert.
Bei den Ermittlungen auf BlackWhite Castle, das so traditionsbewusst ist, dass im Radius von einer Meile dort alles nur schwarz-weiss ist, gilt das Hauptinteresse des Chief Inspectors Even Longer allerdings bald der überaus attraktiven Miss Pennymarket, die ebenfalls auf Schloss BlackWhite wohnt und die ein streng gehütetes Geheimnis umgibt. Hat sie einen festen Freund, oder nicht?
Long und Longers Ermittlungen führen die beiden zurück nach London, wo sie auf den ’kinski-esquen’ Geschäftsmann und Berufsschurken Smeerlap treffen, der mit allen Mitteln versucht, seine dubiosen Machenschaften zu verheimlichen. Der allzeit gut gelaunte Long, der grimmige Longer und auch Gerichtsmediziner Dr. Brinkman geben bei der Spurensuche nicht auf, während DER WIXXER weiterhin versucht, die Unterweltherrschafft an sich zu reissen ...
Der Film lebt natürlich von seinen Darstellern. Bastian Pastewka, Olli Dittrich und Oliver Kalkofe sind genial. Am besten ist aber Christoph Maria Herbst als Butler Hatler ... der spielt einfach nur genial und der ganze Film ist mit Seitenhieben auf den echten Hitler gespickt ... einfach nur köstlich (da fällt mir ein, das ich einen Hatler Avatar beantragen will ).
Auch die Namensgebung der Charaktere grenzt teilweise schon ans obszöne ... sorgt aber für ein paar zusätzliche Schmunzler.
Alles in allem nicht die Offenbarung der deutschen Comedy, aber trotzdem gut genug für einen sehr unterhaltsamen Abend.
WJ
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