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Ja, stimmt. Der wurde wohl am besten umgesetzt, auch wenn ich es etwas blöde fand, dass er sein Schicksal im Film schon vorher kannt .
Ähm ... wenn du jetzt die Steinfiguren meinst, wo der Ritter das Ohr abhatte ... dann wusste er das ja nicht wirklich vorher, das er das war. Er hat das ja erst mitbekommen, als ihm ich-weis-grad-nicht-wer bei der Schlacht das Ohr abgeschlagen hat.
Ja, stimmt. Der wurde wohl am besten umgesetzt, auch wenn ich es etwas blöde fand, dass er sein Schicksal im Film schon vorher kannt .
Allerdings konnte er seine Fähigkeiten im Buch wesentlich stärker zur Geltung bringen. Dass er diese alte Sprache spricht, wurde gar nicht erwähnt und auch den Kampf in der Arena durfte er nicht bestreiten.
Ja finde ich auch ziemlichen Mist, im Buch wusste er überhaupt nicht was auf ihn in der Zukunft (Vergangenheit...ihr wisst wie ich esmeine*g*) auf ihn zukommt. Dadurch das er nun wusste das er der Ritter mit der Lady ist, wusste er natürlich das er Lady Claire bekommt und ein gutes Leben führt.
Das seine Fähigkeiten betreffend Sprache und umgang mit Waffen im Buch um einiges Besser zu Geltung kommen stimmt, ich fand es wirklich schade das er im Film nicht so wahr. Aber was mir aufgefallen ist, die haben irgendwie immer probiert Chris ins Rampenlicht zu bringen, also das er sozusagen die Hauptfigur des Films ist...aber ich finde das Andre Marek eine viel grössere Rolle spielt und er ist für mich der Hauptdarsteller, auch wenn die anderen nicht schlecht waren.
Achja ein Meckerpunkt am Film habe ich auch noch : Chris hasst Archologie und ist der Sohn vom Professor :rolleyes: Ich frage mich wer die Idee hatte
Er wusste es doch garnicht. Auf dem Grab wurde die Innschrift ja erst viel später entdeckt.
Er hat doch erst gemerkt was los war, als ihm in der Endschlacht das Ohr abgeschlagen wurde.
Anfangs fand ich den Film sehr träge und teilweise ein wenig langweilig. Die ganze Geschichte mit dem Professor, der in der Vergangenheit verschwunden ist und die darauffolgende Rettungsmission war zwar teilweise unterhaltsam, obwohl das ewige Hin und Her zwischen Gefangenschaft und Freihteit langsam lästig wurde. Richtig spannend wurde der Film erst zum Schluß, wo die Franzosen die Burg stürmten. Auch die Geschichte von Andre Marek und seiner geliebten Frau Lady Claire fand ich sehr nett.
Alles in allem reicht es knapp für vier von sechs Sterne.
Wieso ist der Thread nicht im SF-Filme-Bereich? Hab den Film gestern auf RTL2 zum ersten mal gesehen (Buch kenn ich nicht) und fand ihn ok.
Der verschwundene Professor, der aus der Vergangenheit gerettet werden muss, erinnerte mich zwar "etwas" an "Zurück in die Zukunft 3" und auch sonst strotzte die ganze Zeitreisehandlung nicht gerade vor Innovation (da hat so manche ST-Folge mehr aus dem Thema gemacht), war aber trotzdem noch unterhaltsam.
Das Mittelalter wurde in Sachen Kostüme etc. recht gut dargestellt - interessant, dass in einer US-Produktion mal die Franzosen die Guten und die Engländer die Bösen sind (wenn schon pöhse Engländer sind normal ihre Gegner entweder freiheitsliebende Schotten alles "Braveheart" und "Rob Roy" oder eben Amerikaner im Unabhängigkeitskrieg).
Die Endschlacht um die Burg sieht ebenfalls gut aus. Zwar kommt man in keinster Weise an vergleichbare Schlachten im HdR, "Troja" oder "Königreich der Himmel" heran, ist aber trotzdem spannend insziniert.
Alles in allem kein Meisterwerk, wurde aber für 2 Stunden gut unterhalten
4 Sterne!
Mir hat der Film recht gut gefallen, besonders die Szenen im Mittelalter waren recht unterhaltsam. Am besten hat mir die Endschlacht gefallen, das ende des Films fand ich ebenfalls nicht schlecht, der anfang war nur leider etwas träge, aber alles in allem ein guter Film, der es auf gute 4* bringt.
"Gestern war es noch Science-fiction, heute eine Tatsache, und morgen schon ist es veraltet."
(Otto Oskar Binder)
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Die einzigen zwei Momente, die Interesse weckten, waren eher irritierender Natur.
1. Ich könnte es gut verstehen, wenn die Marines unter ihren Kutten Körperpanzer und Handfeuerwaffen verstecken würden, aber was um aller Welt wollten die mit GRANATEN? Ein ziemlich billiges Plotmittel, um das Team in der Vergangenheit stranden zu lassen.
2. Der Jubel über die Erkenntnis, dass man den Rest seines Leben unter Primitivlingen verbringen wird, denen eine banale Ehrverletzung Grund genug ist, einem die Nase abzuscheiden, wirkte auch merkwürdig. Das Grab war zu dem Zeitpunkt noch nicht völlig erschloßen, so dass Mr. Romantik realistischerweise damit hätte rechnen müssen, in nicht zu ferner Zukunft an Zahnfäule, Diphterie oder sonst welchen Erkrankungen zu sterben.
(wenn schon pöhse Engländer sind normal ihre Gegner entweder freiheitsliebende Schotten alles "Braveheart" und "Rob Roy" oder eben Amerikaner im Unabhängigkeitskrieg).
Mal aus Interesse: Ist "pöhse" in Österreich ein geläufiges Synonym für "böse" oder hat das Wort irgendeine spezielle Bedeutung?
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