Zitat von Liopleurodon
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Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigenWeil die Pussies bei der Wehrmacht nicht die Eier hatten genug Bauernhöfe niederzubrennen?
Ich zitiere mal den Lazarettarzt auf die Bemerkung hin, dass es nun immer mehr Partisanen gäbe: "Dank unserer weitsichtigen Politik, die einheimische Bevölkerung als minderwertig zu betrachten.""En trollmand! Den har en trollmand!"
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Ich entstaube das hier mal....
Es gibt verschiedene Kategorien, wo ich "heftig" einordne.
Grusel/Horror:
The Ring (den konnte ich noch nie zu Ende sehen, bin einfach zu schreckhaft dafür)
8 mm (Bilder, die einem bleiben und ein großartiger Joaquin Phoenix)
Sieben (da muss man nichts mehr dazu sagen)
Copykill - den haben wir uns damals in der Nachtvorstellung angesehen. Nachher wollten wir noch auf die Toilette - sieht die doch haargenau so aus wie im Film, wo der Irre lauert...na, mehr haben wir gebraucht. Unser Kumpel musste dann Wache stehen.
Allgemein aufwühlend oder einfach nur genial (eine Auswahl)
Platoon
Zwielicht
Butterfly Effect
Die Verurteilten
Eine Folge von "Three Rivers" - als sich ein totkranker als Organspender zur Verfügung stellt und am Weg in den OP alle trifft, die er mit seiner Spende retten wird. Gott, hab ich geheult. Großartiger Mandy Patinkin.Zuletzt geändert von Athena Tyrol; 10.07.2014, 14:36.„Ich habe einfach auf die stärkste Kraft im Universum vertraut, Laura. Liebe.“
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Der schlimmste Film den ich ich gesehen habe war "Martyrs". Ein fränzösischer Horrorfilm, der einen komplett verstört wenn man ihn ansieht. Gegenüber andere Horrorilme, hat der Film mich abgehärtet. Es geht um eine Art Organsiation, die versucht mit menschlichen Testsubjekten ein "Nahtod" Erlebnis zu schaffen. Diese Testsubjekte werden so lang gequält bis sie dem Tod "nahe" sind. Ich würde mir den Film kein zweites Mal anschauen wollen.
Auch ein guter Film-"Hostel"
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Zitat von Athena Tyrol Beitrag anzeigen
The Ring
Aber eine Szene pack ich indem Film gar nicht...die in der die fingernägel abbrechen...uuuuuhhhhh.
schräg...ich bin echt abgebrüht mittlerweile...aber abbrechende Fingernägel...das geht gar nicht
wär schön wenn jetzt jemand sagt das es ihm genauso geht damit ich mich besser fühle
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"Cheap Thrills"
Die Story dreht sich um die ehemaligen Schulfreunde Craig und Vince, die sich in einer Kneipe ihren Kummer über Geldprobleme von der Seele trinken wollen. Ein wohlhabendes Paar, Colin und Violet, wird auf sie aufmerksam und bietet ihnen schnelle Scheine für ein paar harmlosen Partyspielchen an. Mit der Zeit steigen neben der Gewinnsumme auch die Konkurrenz zwischen den Freunden und die Härte der Prüfungen, bis es am Ende ziemlich ekelig und splatterig zugeht.
Die Moral von der Geschicht' ist nicht unbedingt subtil: Einige haben alles, inklusive Langeweile- andere haben gar nichts, außer ihrer Würde, die sie unter Wert verkaufen müssen. So stellt Colin an eine Stelle explizit fest, dass die Sache für ihn eine bessere Alternative zu Reality-TV darstellt. Auch wird sich der Zusehen vermutlich die Frage stellen, wie weit er selbst für eine Handvoll Dollar gehen würde.I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)
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Cheap Thrills, ja; den Trailer hatte ich vor längerer Zeit mal gesehen.
Konnte mich des Eindruckes nicht erwehren, dass man im Trailer schon alles wichtige gesehen hatte, denn aus der Erinnerung hätte ich die gleiche Beschreibung des Filmes abgegeben
Einfache Grundidee, wenn sie gut umgesetzt ist, sicherlich kein schlechter Film; nur weiß ich nicht, ob ich bis zum Ende durchhalte
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Ein wirklich ganz schlimmer Film ist " Die Grauzone" mit Harvey Keitel und Steve Buscemi.Es geht dort um die jüdischen Sonderkommandos die in Auschwitz in den Krematorien gearbeitet haben und zum Schluß den Aufstand wagten und mehrere Anlagen zerstörten. Es wird dort gnadenlos der gesamte "Produktionsprozeß" von der Ankunft der Häftlinge bis zur Verbrennung gezeigt. Der Film basiert auf dem Augenzeugenbericht eines dort beschäftigten Arztes. Das Thema an sich ist bereits schlimm genug, aber was mich persönlich fertig gemacht hat war die Kälte mit der das alles ablief. Praktisch waren das eine Fabrik zur Vernichtung und Verwertung von Menschen.
Ich hatte mich schon immer gefragt was in den Leuten vorgegangen ist die da arbeiten mussten, besonders wenn man das Tag für Tag gemacht hat. Auf eine gewissen Weise wurde das dann tatsächlich zu einer alltäglichen Arbeit. Man sortiert Kleidung, schafft die Leichen aus der Gaskammer, reinigt sie für den nächsten Transport, schneidet den ganzen Tag Frauenleichen die Haare ab, bricht Goldzähne aus, entnimmt medizinische Präparate und verbrennt und verbrennt und verbrennt. In der Freizeit hat man sich dann mit so gut wie möglich zugeschüttet. Den Häftlingen war klar das die SS sie irgendwann ermorden würde, allerdings waren sie auch "Die beste Mannschaft die die jemals hatten".
Das ist schon ein Satz bei dem man schlucken muss. Wie würde man sich selber in der Situation verhalten ? Ich persönlich für mich muss sagen : ich weiß es nicht.
Es gab viele schlimme Szenen in dem Film, irgendwie ist bei mir aber vor allem eine hängen geblieben:
Einer der Häftlinge vom Sonderkommando steht bereits mit Gummischürze neben der Gaskammer, die Lüftung läuft und er muss dort gleich zum Aufräumen rein.
Während er wartet kippt sich systematisch eine Flasche Schnaps rein.
Ich weiß nicht warum es grade diese Szene war, aber da musste ich erst mal abbrechen.Dieser Beitrag wurde von einem Menschen erstellt.
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