Hier nun ein kleiner Auszug aus einem Kinobericht:
Das hört sich doch nicht schlecht an oder?
Obwohl sie dieser Rolle viel zu verdanken hat, hasst es die (auch körperlich) große Schauspielerin, auf diesen aggressiven Typus festgelegt zu werden.
Trotzdem wartet die US-Schauspielerin auf die Hauptrolle im fünften "Alien"-Film, der 2004 in die Kinos kommen soll. Das sagte Regisseur Ridley Scott in einem Interview. "Vor rund einem halben Jahr sagte Sigourney Weaver zu mir: 'Ich hätte Lust auf einen fünften Teil der Serie, weil ich gern einen sauberen Abgang hätte. Du hast mich damals quasi erschaffen, magst Du mich nicht umbringen?'", so Scott.
Der 65-jährige Brite fügte hinzu: "Seitdem denke ich darüber nach. Aber erst mal braucht man eine gute Geschichte. Ohne ein vernünftiges Drehbuch läuft bei mir gar nichts." Ridley Scott hatte nur beim ersten "Alien"-Film Regie geführt, den zweiten inszenierte James "Titanic" Cameron, den dritten David "Fight Club" Fincher und den vierten Jean-Pierre Jeunet ("Die fabelhalfte Welt der Amelie").
Sigourney Weaver hatte 1979 mit der Rolle der Ellen Ripley im ersten Teil der Science-fiction-Serie "Alien" ihren Durchbruch als Filmstar geschafft. Darin kämpfte sie als Lieutenant eines intergalaktischen Raumschiffs gegen ein Reptilienmonster, das seine Brut in den Körpern von Menschen aufzieht. Für den zweiten "Alien"-Film erhielt sie 1986 eine Oscar-Nominierung als beste Hauptdarstellerin. Im dritten "Alien"-Film (1992) sprang Ellen Ripley mit einem Alien-Monster im Bauch in den Tod. Im vierten Teil (1997) erschien Ellen Ripley als siebenfach reproduziertes Wesen mit Alien-Genen, das nicht nur Hass, sondern auch kindliche Zuneigung zu den schleimigen Monstern empfindet.
Der neue Film soll 2004 in die Kinos kommen, genau 25 Jahre nach dem ersten "Alien". Der fünfte Streifen wird aber auf der Erde, und nicht im Weltall spielen, verrieten die Produzenten. Und ist dann Schluss mit der Alien-Saga? "Ich denke bei jedem Film, dass er der letzte ist", meint Weaver.
Trotzdem wartet die US-Schauspielerin auf die Hauptrolle im fünften "Alien"-Film, der 2004 in die Kinos kommen soll. Das sagte Regisseur Ridley Scott in einem Interview. "Vor rund einem halben Jahr sagte Sigourney Weaver zu mir: 'Ich hätte Lust auf einen fünften Teil der Serie, weil ich gern einen sauberen Abgang hätte. Du hast mich damals quasi erschaffen, magst Du mich nicht umbringen?'", so Scott.
Der 65-jährige Brite fügte hinzu: "Seitdem denke ich darüber nach. Aber erst mal braucht man eine gute Geschichte. Ohne ein vernünftiges Drehbuch läuft bei mir gar nichts." Ridley Scott hatte nur beim ersten "Alien"-Film Regie geführt, den zweiten inszenierte James "Titanic" Cameron, den dritten David "Fight Club" Fincher und den vierten Jean-Pierre Jeunet ("Die fabelhalfte Welt der Amelie").
Sigourney Weaver hatte 1979 mit der Rolle der Ellen Ripley im ersten Teil der Science-fiction-Serie "Alien" ihren Durchbruch als Filmstar geschafft. Darin kämpfte sie als Lieutenant eines intergalaktischen Raumschiffs gegen ein Reptilienmonster, das seine Brut in den Körpern von Menschen aufzieht. Für den zweiten "Alien"-Film erhielt sie 1986 eine Oscar-Nominierung als beste Hauptdarstellerin. Im dritten "Alien"-Film (1992) sprang Ellen Ripley mit einem Alien-Monster im Bauch in den Tod. Im vierten Teil (1997) erschien Ellen Ripley als siebenfach reproduziertes Wesen mit Alien-Genen, das nicht nur Hass, sondern auch kindliche Zuneigung zu den schleimigen Monstern empfindet.
Der neue Film soll 2004 in die Kinos kommen, genau 25 Jahre nach dem ersten "Alien". Der fünfte Streifen wird aber auf der Erde, und nicht im Weltall spielen, verrieten die Produzenten. Und ist dann Schluss mit der Alien-Saga? "Ich denke bei jedem Film, dass er der letzte ist", meint Weaver.
Das hört sich doch nicht schlecht an oder?
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