Was ich am fünften Teil nur ungewöhnlich fand, war das recht schnelle Ende, als Herbert die stattfindende Schlacht auf (Ar)Rakis mal einfach weglässt und nur das Ergebnis präsentiert. FAnd ich recht ungewöhnlich in einem Roman solch eine Auslassung.
Gerade der Gottkaiser war in dieser Hinsicht sehr konsequent. Die eigentlich Handlung hätte man wohl auf runden 50 Seiten erzählen können. Als ich das erstemal anfing das Buch zu lesen, bin ich irgendwie nur 100 Seiten gekommen und habe es dann erstmal weggepackt. Ein gutes Jahr später habe ich es nochmal rausgeholt und konnte merkwürdigerweise dann mehr damit anfangen. Langatmig ist der Roman ja schon aber in meinen Augen irgendwie nicht wirklich langweilig. Passt irgendwie zum beschriebenen 3000 jährigen Stillstand der gesellschaftlichen Entwicklung.
Original geschrieben von Souvreign [...] irgendwie passiert die Handlung in den späten Büchern (die Ketzer mal ausgenommen) immer erst auf den letzten 100 eiten wo die vorherigen 300 - 400 immer nur als Dialogen und Monilogen bestanden...
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