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Quelle: Cineclub
Offizielle Seite
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Ich fand den Film heute noch bei mir und schaute ihn mir an, da ich dies schon seit dem er im Kino lief tun wollte.
Und ich muss sagen, dass ich eher weniger erwartet hatte, und mir der Film echt gut gefiel.
Er hat witz, Hugh Grant spielt Will einfach klasse und fast beneidet man ihn etwas, um sein Leben, zumindest mal für einige Zeit.
Die Musik passt einfach gut zum Film und trifft die Stimmung (zwischen Witz und Ernst) einfach klasse.
Und dann wird insgesamt auch noch herrliche Kritik an einigen Bereichen der Gesellschaft geäußert und gezeigt, dass es allen besser geht, wenn alle Schichten zusammenkommen, herrlich.
Will (Hugh Grant) ist zufrieden mit seinem Singleleben. Da sein Dad vor vielen Jahren einen Hitsong geschrieben hat, kann Will noch heute von den Tantiemen leben und muss nicht arbeiten gehen. So als nichtstuerischer Faulenzer hat er natürlich eher schlechte Karten bei Frauen. Hinzu kommt, dass er gar keine Bindung auf Dauer wünscht, immerhin sieht er sich als Insel in der Gesellschaft, auch wenn die frischgebackene Mutter Christine und deren Mann der festen Überzeugung sind, dass niemand eine Insel ist und Will bestens geeignet wäre für ihre Tochter Pate zu werden.
Egal, Will ist Ibiza; eine richtig coole Insel also und in der Will-Show ist eben kein Platz für einen zweiten Star, höchstens Gaststars werden akzeptiert. Eines Tages findet Will heraus, dass für seine Lebensphilosophie allein erziehende Mütter brillant geeignet sind. Die machen irgendwann von allein Schluss weil sie noch nicht so weit sind und er muss keine Schuldgefühle haben. In einer Gruppe für allein erziehende Elternteile spielt er den Vater und hat nur wenig später den 12jährigen Marcus (Nicholas Hoult) am Hals. Der hat nach Kurzem Wills Geheimnis rausgefunden und statt der Freundin von Marcus Mutter hat er nun dauernd Marcus auf seiner Designercouch sitzen.
Kritik: Witzig und nett inszeniert nach dem Bestseller von Nick Hornby ("Fever Pitch", "High Fidelity") kann "About a Boy" toll unterhalten. In leisen Zwischentönen zeigt der Film sogar ganz nebenbei, wie man im täglichen Leben für seine Mitmenschen Verantwortung übernehmen kann und soll.
Hugh Grant zeigt sich nach "Bridget Jones" wieder mal in der Rolle des Einzelgängers. Doch in diesem Film trennt er sich wieder von der Rolle des Fieslings, kommt sogar richtig sympathisch rüber. Das Zusammenspiel zwischen ihm und Nicholas Hoult, der den eigenartigen Marcus spielt, ist umwerfend.
Wahrscheinlich liegt es am Regieteam aus Chris und Paul Weitz, dass der Schluss doch ein bisschen arg albern geraten ist. Die beiden haben zuvor "American Pie" gedreht. Dieser Auftritt lässt selbst das Kinopublikum vor Scham im Kinosessel versinken ...
Trotz des nicht ganz gelungenen Schlusses eine recht spaßige Komödie, die zu amüsieren weiß.
Egal, Will ist Ibiza; eine richtig coole Insel also und in der Will-Show ist eben kein Platz für einen zweiten Star, höchstens Gaststars werden akzeptiert. Eines Tages findet Will heraus, dass für seine Lebensphilosophie allein erziehende Mütter brillant geeignet sind. Die machen irgendwann von allein Schluss weil sie noch nicht so weit sind und er muss keine Schuldgefühle haben. In einer Gruppe für allein erziehende Elternteile spielt er den Vater und hat nur wenig später den 12jährigen Marcus (Nicholas Hoult) am Hals. Der hat nach Kurzem Wills Geheimnis rausgefunden und statt der Freundin von Marcus Mutter hat er nun dauernd Marcus auf seiner Designercouch sitzen.
Kritik: Witzig und nett inszeniert nach dem Bestseller von Nick Hornby ("Fever Pitch", "High Fidelity") kann "About a Boy" toll unterhalten. In leisen Zwischentönen zeigt der Film sogar ganz nebenbei, wie man im täglichen Leben für seine Mitmenschen Verantwortung übernehmen kann und soll.
Hugh Grant zeigt sich nach "Bridget Jones" wieder mal in der Rolle des Einzelgängers. Doch in diesem Film trennt er sich wieder von der Rolle des Fieslings, kommt sogar richtig sympathisch rüber. Das Zusammenspiel zwischen ihm und Nicholas Hoult, der den eigenartigen Marcus spielt, ist umwerfend.
Wahrscheinlich liegt es am Regieteam aus Chris und Paul Weitz, dass der Schluss doch ein bisschen arg albern geraten ist. Die beiden haben zuvor "American Pie" gedreht. Dieser Auftritt lässt selbst das Kinopublikum vor Scham im Kinosessel versinken ...
Trotz des nicht ganz gelungenen Schlusses eine recht spaßige Komödie, die zu amüsieren weiß.
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Ich fand den Film heute noch bei mir und schaute ihn mir an, da ich dies schon seit dem er im Kino lief tun wollte.
Und ich muss sagen, dass ich eher weniger erwartet hatte, und mir der Film echt gut gefiel.
Er hat witz, Hugh Grant spielt Will einfach klasse und fast beneidet man ihn etwas, um sein Leben, zumindest mal für einige Zeit.
Die Musik passt einfach gut zum Film und trifft die Stimmung (zwischen Witz und Ernst) einfach klasse.
Und dann wird insgesamt auch noch herrliche Kritik an einigen Bereichen der Gesellschaft geäußert und gezeigt, dass es allen besser geht, wenn alle Schichten zusammenkommen, herrlich.
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