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Und wieder eine neue Woche mit einem schon seit langer Zeit durch die Kinotrailer huschenden Blockbuster. Der Regisseur und das Star-Aufgebot ließen da ja auch auf einiges hoffen.
Der Film ist sicher einer der besseren des Monats Januar ( was bisher aber auch keine Kunst ist
) . Überragend ist er zwar nicht und meiner Meinung hatte er vielleicht ein wenig zu viel Vorschusslorbeeren, aber insgesamt kann der Film überzeugen.
Der Film lebt vor allem durch das perfekte Spiel von Leo DiCaprio und Tom Hanks, die ja beide begnadete Schauspieler sind. Auch Spielberg schafft es immer wieder, in jede Szene das gewisse Etwas zu legen.
Die erste Hälfte des Films ist wirklich witzig und es macht einfach Spass zu sehen, wie Frank immer wieder in eine neue Rolle schlüpfen kann ( das mit dem Franz-Lehrer ist einfach nur genial
).
Die 2. Hälfte des Films zeigt dann das Drama im Hintergrund auf und wirkt teilweise echt etwas langgezogen und dadurch langweilig. Irgendwie war es abzusehen, dass Frank, nachdem er seine Familie verloren hat, in Carl seinen neuen "Vater" zu sehen beginnt und deswegen fand ich gerade die letzte Viertelstunde etwas überflüssig.
Trotzdem ein wirklich solider und guter Film, der ,vielleicht etwas kürzer ausgefallen, noch besser hätte sein können.
Und wieder eine neue Woche mit einem schon seit langer Zeit durch die Kinotrailer huschenden Blockbuster. Der Regisseur und das Star-Aufgebot ließen da ja auch auf einiges hoffen.
Frank Abagnale jr. (Leonardo DiCaprio) geht auf die High School. Und er ist Arzt, Rechtsanwalt, Physiker oder Co-Pilot für staatliche Airlines, je nachdem, was die Situation gerade erfordert. In einer Welt, in der Schein alles ist, hat der tolldreiste Wunderknabe die Erkenntnis gewonnen, dass jeder alles sein kann, wenn er es nur überzeugend genug vorträgt (und der Anzug zu den Schuhen passt). Agent Carl Hanratty (Tom Hanks), im Angesicht von gefälschten Schecks in mehrfacher Millionenhöhe nicht gerade amüsiert, trachtet den charmanten Hochstapler zu fassen.
Der Film ist sicher einer der besseren des Monats Januar ( was bisher aber auch keine Kunst ist

Der Film lebt vor allem durch das perfekte Spiel von Leo DiCaprio und Tom Hanks, die ja beide begnadete Schauspieler sind. Auch Spielberg schafft es immer wieder, in jede Szene das gewisse Etwas zu legen.
Die erste Hälfte des Films ist wirklich witzig und es macht einfach Spass zu sehen, wie Frank immer wieder in eine neue Rolle schlüpfen kann ( das mit dem Franz-Lehrer ist einfach nur genial

Die 2. Hälfte des Films zeigt dann das Drama im Hintergrund auf und wirkt teilweise echt etwas langgezogen und dadurch langweilig. Irgendwie war es abzusehen, dass Frank, nachdem er seine Familie verloren hat, in Carl seinen neuen "Vater" zu sehen beginnt und deswegen fand ich gerade die letzte Viertelstunde etwas überflüssig.
Trotzdem ein wirklich solider und guter Film, der ,vielleicht etwas kürzer ausgefallen, noch besser hätte sein können.
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