Ich hab mir vorgestern den Film im Fernsehen angesehen und fand ihn echt sehr gut.
Es ist eine moderne Aschenputtel-Version, die jedoch ohne jegliche Zauberei und Schnickschnack auskommt.
Die Geschichte wird erzählt, als sei sie historisch wahr und behandelt nicht nur Liebe, sondern auch Soziales, wie Standesunterschied und Leibeigenschaft.
Der Prinz ist ein arroganter eingebildeter Kerl und dieses Aschenputtel ist anfangs mal alles andere als verliebt in den Idioten. Und er auch nicht in sie. Sie verlieben sich erst, als sie sich kennenlernen, als sich jeder auf den Anderen und seine Sicht der Dinge, einläßt.
Auch hat mir sehr gefallen, dass die böse Stiefmutter eigentlich nur eine eitle dumme Frau ist und nicht wirklich böse. Eine der "bösen Stiefschwestern" schlägt sich auf Aschenputtels Seite, und die Konfrontation, wie Aschenputtel ihrer Stiefmutter sagt, dass sie sich eigentlich nur gewünscht hätte, von ihr geliebt zu werden, fand ich für einen Märchenfilm eine echt tiefsinnige Aussage.
Es kommt auch keine gute Fee vor, oder irgendwelche magisch verzauberten Gegenstände.
Und das einflechten von Leonardo da Vinci in die Handlung fand ich auch recht witzig.
Sicher, der Film war sicher recht kitschig. Aber es war auch viel daran, dass mir sehr gefallen hat und mich zum Nachdenken gebracht hat.
Es ist eine moderne Aschenputtel-Version, die jedoch ohne jegliche Zauberei und Schnickschnack auskommt.
Die Geschichte wird erzählt, als sei sie historisch wahr und behandelt nicht nur Liebe, sondern auch Soziales, wie Standesunterschied und Leibeigenschaft.
Der Prinz ist ein arroganter eingebildeter Kerl und dieses Aschenputtel ist anfangs mal alles andere als verliebt in den Idioten. Und er auch nicht in sie. Sie verlieben sich erst, als sie sich kennenlernen, als sich jeder auf den Anderen und seine Sicht der Dinge, einläßt.
Auch hat mir sehr gefallen, dass die böse Stiefmutter eigentlich nur eine eitle dumme Frau ist und nicht wirklich böse. Eine der "bösen Stiefschwestern" schlägt sich auf Aschenputtels Seite, und die Konfrontation, wie Aschenputtel ihrer Stiefmutter sagt, dass sie sich eigentlich nur gewünscht hätte, von ihr geliebt zu werden, fand ich für einen Märchenfilm eine echt tiefsinnige Aussage.
Es kommt auch keine gute Fee vor, oder irgendwelche magisch verzauberten Gegenstände.
Und das einflechten von Leonardo da Vinci in die Handlung fand ich auch recht witzig.
Sicher, der Film war sicher recht kitschig. Aber es war auch viel daran, dass mir sehr gefallen hat und mich zum Nachdenken gebracht hat.
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