Maximus! Er war der General, der das Imperium des römischen Kaisers Marcus Aurelius zu jener sagenhaften Größe brachte. Maximus ist ein ehrenvoller Mann. Ein tapferer Kämpfer. Aber heute, nachdem er die Germanen besiegt hat, möchte er nach Hause --nach zweieinhalb Jahren endlich zurück zu Frau und Sohn.
Aber der Kaiser hat andere Pläne. Marcus Aurelius wird bald sterben und er wünscht, dass Maximus als neuer Kaiser nach Rom geht und die Macht an den Senat und das Volk zurückgibt. Das Volk soll aus dem Joch politischer Intrigen und Tyrannei befreit werden.
Aber soweit kommt es nicht: Commodus, des Kaisers eifersüchtiger Sohn tötet seinen Vater und befiehlt den Tod des Maximus und dessen Familie.
Im letzten Augenblick kann Maximus entkommen. Nun ein Geächteter, ein Heimatloser, dessen Familie, die er so lange nicht gesehen hatte, von dem brutalen Commodus hingeschlachtet wurde.
Er gerät in die Sklaverei und wird an den Gladiatoren-Trainer Proximo verkauft. Sein Schicksal scheint besiegelt, irgendwo in den römischen Provinzen. Und Maximus, der große Kämpfer ist ein schlechter Gladiator. Er schlachtet seine Gegner so schnell, dass dem Publikum der Spaß genommen wird.
Zu dieser Zeit hat Kaiser Commodus die Spieler wieder eingeführt. Im Circus Maximus kämpfen die Gladiatoren wieder.
Das Volk strömt begeistert und aus den fernen Provinzen kommt Proximo mit seinen Männern. Als er in Rom eintrifft, ist Maximus schon eine Legende unter den Gladiatoren, ehrfurchtsvoll nur "Der Spanier" gerufen. Hier, in der ewigen Stadt, sieht er die Chance, zu Ende zu bringen, was Marcus Aurelius ihm einst aufgetragen hatte und Rache zu nehmen an Commodus...
Ich habe mir heute mal den Film angeschaut....die metzel Szenen insgesamt waren ja ganz annehmbar nur kann ich Russel irgendwie nicht den Supergladiator abnehmen...er macht mit seinen schlabrigen Ärmchen nicht den Eindruck eines effektiven Kriegers(sowie Conan zum Beispiel )
Wieso der Film soviele Oscars bekommen konnte und so hoch gelobt wird ist mir schleierhaft und der Schluß erinnert an Bravehart .
Aber der Kaiser hat andere Pläne. Marcus Aurelius wird bald sterben und er wünscht, dass Maximus als neuer Kaiser nach Rom geht und die Macht an den Senat und das Volk zurückgibt. Das Volk soll aus dem Joch politischer Intrigen und Tyrannei befreit werden.
Aber soweit kommt es nicht: Commodus, des Kaisers eifersüchtiger Sohn tötet seinen Vater und befiehlt den Tod des Maximus und dessen Familie.
Im letzten Augenblick kann Maximus entkommen. Nun ein Geächteter, ein Heimatloser, dessen Familie, die er so lange nicht gesehen hatte, von dem brutalen Commodus hingeschlachtet wurde.
Er gerät in die Sklaverei und wird an den Gladiatoren-Trainer Proximo verkauft. Sein Schicksal scheint besiegelt, irgendwo in den römischen Provinzen. Und Maximus, der große Kämpfer ist ein schlechter Gladiator. Er schlachtet seine Gegner so schnell, dass dem Publikum der Spaß genommen wird.
Zu dieser Zeit hat Kaiser Commodus die Spieler wieder eingeführt. Im Circus Maximus kämpfen die Gladiatoren wieder.
Das Volk strömt begeistert und aus den fernen Provinzen kommt Proximo mit seinen Männern. Als er in Rom eintrifft, ist Maximus schon eine Legende unter den Gladiatoren, ehrfurchtsvoll nur "Der Spanier" gerufen. Hier, in der ewigen Stadt, sieht er die Chance, zu Ende zu bringen, was Marcus Aurelius ihm einst aufgetragen hatte und Rache zu nehmen an Commodus...
Ich habe mir heute mal den Film angeschaut....die metzel Szenen insgesamt waren ja ganz annehmbar nur kann ich Russel irgendwie nicht den Supergladiator abnehmen...er macht mit seinen schlabrigen Ärmchen nicht den Eindruck eines effektiven Kriegers(sowie Conan zum Beispiel )
Wieso der Film soviele Oscars bekommen konnte und so hoch gelobt wird ist mir schleierhaft und der Schluß erinnert an Bravehart .
Kommentar