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...gerade schon wieder gesehen. ...einfach ein starkes Stück Film. Immer wieder als genial empfinde ich hier die Kombination von Bildern und Musik. Das musikalische Superhelden-Thema...einfach klasse.
Gruß, succo
Ich blogge über Blogger, die über Blogger bloggen.
Sehe ich ähnlich. Vor allem ist Unbreakable ein Film, der eher Langzeitqualität hat, als Sixth Sense. Den guckt man sich nicht gerade häufig an. Und mit der Zeit kommt für mich das "Ich sehe tote Menschen" doch manchmal *gähn* rüber.
Am ehesten wieder anschauen kann man sich allerdings Signs.
Aber das alleine ist ja kein Qualitätsurteil. Finde bislang alle Shyamalan Filme toll!
Und Unbreakable hat visuell den eigensten Stil. Cool die Ruhe im Film. Geil und außergewöhnlich das Superheldenthema.
Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)
Ich fand Unbreakable sogar besser als Sixth Sense. Shymalan steigert sich wirklich mit jedem Film noch mehr (muss aber eingstehen, The Village noch nicht gesehen zu haben).
Zu Unbreakable: Das ist wirklich mal eine erfrischend andere Superhelden-Story. Willis spielt mal nicht den Held-um-jeden-Preis, sondern geht es hier mal ruhiger an, wird fast unfreiwillig in die Heldenrolle gedrängt.
Die Auflösung des Films ist wie immer erstklassig.
@MFB: Kann Village sehr empfehlen! Es mag vielleicht weniger gut, als z.B. Signs sein. Aber dafür wieder sehr coole Ideen, Spannung, Atmo und ein geniales Ende, in doppelter Hinsicht! (Nein, Ihr Nörgler, nicht das, was schon in der Hälfte des Filmes genannt wird)
Er wird nur immer schlecht gemacht, weil man einen Horrorfilm oder Schocker erwartet. Das ist er nicht.
Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)
Ich glaube, ich habe ein kleines Problem mit M. Night Shyamalan. Ich finde seine Filme einfach immer wieder überragend gut, obwohl sie teilweise sehr offensichtliche und manchmal nicht wirklich geringe Schwächen haben. So geht es mir auch mit "Unbreakable". Dieser Film zieht sich in die Länge wie das größte Kaugummi der Welt und erzählt dabei trotzdem eine dermaßen interessante, ungewöhnliche und wendungsreiche Geschichte mit einer so dichten und ansprechenden Atmosphäre, dass ich es einfach in Kauf nehme und ihn trotzdem total genial finde.
Mir hat der Film nicht wirklich gefallen. Ich fand das die Story zu langatmig war. Irgendwie kam nie so richtig Spannung auf. Positiv jedoch fand ich den Aufbau und die Vertiefung der beiden Hauptcharaktere, nämlich Bruce Willis als David Dunn und Samuel L. Jackson als Elijah Price. Beide spielten ihre Rollen überzeugend und interessant.
Da ich mich aber leider mit der Story nicht anfreunden konnte, gibt es nur zwei von sechs Sterne von mir.
Ich fand denn Film sehr unterhaltsam, jedoch hatte er zwischendurch auch seine längen, besonders hat mir das Zusammenspiel von Bruce Willis und Samuel Jackson gefallen, beide haben ihre Rollen gut verkörpert. Die Anspielungen auf Comic-Helden fand ich nicht übel, etwas subtil aber eben nicht übel. Im großen und ganzen eben nettes Popcornkino für zwischendurch.
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