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40 Jahre James Bond

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    Na ich weiß nich', ich weiß nich'....
    So vom Äußerlichen her bin ich schonmal skeptisch, ob der in die Fußstapfen seiner Vorgänger treten kann. Mal schauen, wie er sich in Aktion macht, aber so vom Aussehen her kann ich ihn mir nur schlecht als Bond vorstellen.

    Ach ja: bin ich der einzige hier, der dem Menschen eine gewisse Ähnlichkeit zu Viggo Mortensen absieht?

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      also ich bin selbst auch großer Bond Fan und ich war sehr gespannt wer nun der "neue" wird. So und nun ist es Daniel C.:


      Brosnan


      Meint ihr er kann ihm das Wasser reichen? Ich kann mir Daniel irgendwie nicht als Bond vorstellen. Ich möchte jetzt auch nicht nur auf Äußerlichkeiten anspielen, aber sehr attraktiv finde ich ihn nicht und "mein Bond" ist attraktiv. Schließlich hat er auch schöne Frauen!

      Aber mal im ernst, wenn man schaut was es für Bond Filme gab muss ich feststellen das es Daniel jetzt richtig schwer hat. Aber wer weis, vielleicht wird er als neuer Bond akzeptiert... .

      Ich bin gespannt.

      Viele Grüße

      Guardian
      "Ich habe einen ganz einfachen Geschmack: Ich bin immer mit dem Besten zufrieden." - Oscar Wilde

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        Das erste offizielle Bond-Bild von Sony Pictures:
        "Steigen Sie in den Fichtenelch! - Steigen Sie ein!"

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          bah! das ist kein Bond! der ist erstens blond un zweitens blauäugig....dient mehr als Bond-Gegner, aber doch nicht als Bond!

          so, das mal vorne weg.
          Ich bin Bond-Fan. Vll nicht so ein große, um nun jeden Satz zu zitieren (was ich sonst immer kann ), aber eines kann ich schon mal sagen: das der neue Bond (wie auch immer) nie einen Platz neben den "großen" Bond-Darstellern finden wird.
          Ich weiß noch nicht, wie er sich schauspielerisch macht, aber rein äußerlich war er meienr Meinung nach eine schlechte Wahl für den neuen Bond!

          Werd mir den neuen Film, wenn er denn dann irgendwann raus kommt, trotzdem ansehen und dann hoffentlich(???) bestätigt werden. Leider hat er sich glaube für 3 Filme verplichtet (verplichen müssen?) und somit werd ich wohl noch ne Weile auf einen anderen/besseren Bond warten müssen

          lg, preX
          "It's Zen, right?" - "Is it?" | ~Ich mag Gefühle nicht, sie passen nicht unters Mikroskop und in kein Reagenzglas~
          ...trau dich nur zu spinnen, es liegt in deiner Hand! (PUR-Abenteuerland) | Bitte um Vergebung, nicht um Erlaubnis!(Brom)

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            Am meisten Stil hatte ohne Frage Sean Connery. Danach Pierce Brosan. Roger Moore könnte man optisch eher mit den neuen Bond vergleichen. Auch blaue Augen und dunkelblonde Haare. Allerdings bewzeifel ich das Daniel C. den selben Charme entwickeln wird.

            Naja, man sollte ihm eine Chance geben.

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              Zitat von pretenderX
              Werd mir den neuen Film, wenn er denn dann irgendwann raus kommt, trotzdem ansehen und dann hoffentlich(???) bestätigt werden. Leider hat er sich glaube für 3 Filme verplichtet (verplichen müssen?) und somit werd ich wohl noch ne Weile auf einen anderen/besseren Bond warten müssen
              Du hoffst also, dass der neue Bond schlecht wird? Als Bond-Fan solltest du doch eher hoffen, dass die aus Craig noch einen richtigen Bond machen und nicht dass die nächsten drei Filme alle keine echten Bonds werden. Gebt dem Mann ne Chance. Roger Moore hat auch nicht großartig anders ausgesehen, zumindest was die hier immer wieder angesprochenen Kritikpunkte angeht (Haare, Augen).
              "Steigen Sie in den Fichtenelch! - Steigen Sie ein!"

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                Daniel Craig ist optisch einfach kein richtiger Bond. Aber vielleicht wird's ja gerade bei ihm was. Weil er so anders aussieht und wirkt. Er ist ja nicht nur einfach blond und blauäugig, er sieht ja auch sonst ein wenig... anders aus.
                Nicht so spiegel-aalglatt, ein wenig anders, aber nicht direkt unattraktiv.

                Vielleicht hat er ja wirklich was und am ehesten noch einen eigenen Ton, wie Connery.

                @pre X: Er hat für 3 Filme unterschrieben. Das ist so bei solchen Verträgen.
                Wenn aber der erste Film schlecht läuft (oder ist) bzw. die Verantwortlichen wechseln wollen, dann wechseln sie. Dann kommen die zwei anderen Filme nicht mehr zum tragen.
                Damit verpflichten sie den Schauspieler nur, damit der nicht plötzlich sagen kann "ich habe keine Lust mehr".

                Jennifer Garner war durch "Daredevil" auch zu einem Elektra-Spin-Off verpflichtet. Darum hat sie den auch gemacht, obwohl sie zu ihrem damaligen Freund Michael Vartan meinte "Der Film ist schrecklich!".
                Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)

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                  Also, ein guter Schauspieler ist er wohl sicherlich. Er ist halt bei uns noch nicht so bekannt, aber die Briten haben ihn wohl schon öfters zum besten Darsteller bei diversen Umfragen gewählt.
                  In "Road to Perdition" machte er neben Tom Hanks jedenfalls eine gute Figur, finde ich jetzt, wo ich mich erinnere ihn schon mal gesehen zu haben.

                  Ich denke mal, es gibt hier genau zwei Möglichkeiten. Entweder es gelingt mit ihm der Bond-Reihe eine neue, innovative Richtung zu geben, oder er macht den Lazenby.

                  Gruß, succo
                  Ich blogge über Blogger, die über Blogger bloggen.

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                    Zitat von succo
                    Ich denke mal, es gibt hier genau zwei Möglichkeiten. Entweder es gelingt mit ihm der Bond-Reihe eine neue, innovative Richtung zu geben, oder er macht den Lazenby.
                    Yep. Ich denke, es wird nur eines von beiden Extremen geben.
                    Auf kino.de gibt's ein paar Fetzen zum Inhalt des 21. Filmes:

                    Warum der Geheimagent seinen Martini lieber geschüttelt als gerührt trinkt, wird laut Regisseur Martin Campbell in "Casino Roayle" erklärt. Außerdem werden die Fans endlich erfahren, warum 007 'One Night Stands' bevorzugt und der Aston Martin sein Lieblingsauto ist.

                    Auch soll sich der Film strikt an die Buchvorlage von Ian Fleming halten. Darin schuldet der Agent Le Chiffre dem KGB ein Vermögen. Bei einem großen Kartenspiel will er das Geld durch Falschspiel gewinnen und Bond soll das verhindern.

                    Den weiblichen Part an der Seite von James Bond übernimmt eine Doppelagentin namens Vesper Lynd. Sie hilft 007 sich zu erholen, nachdem er in Gefangenschaft brutalst gefoltert wurde. "Lynd ist diejenige, die den Geheimagenten zu dem Bond macht, den wir alle kennen und lieben", erklärt Campbell. "Er verliebt sich in sie und das verändert ihn für immer."

                    Wir sind gespannt auf den neuen 007!


                    Judi Dench als "M" spielt wohl mit, aber weder "Q" noch "Moneypenny" sind dabei. Und dann die Erklärungen, wie Bond, noch nicht so erfahren, zu seinen Marotten kommt. Klingt nach einem Neubeginn der Bond-Ära, ohne zeitlich früher zu spielen.
                    Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)

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                      Zitat von Valen
                      Yep. Ich denke, es wird nur eines von beiden Extremen geben.
                      Auf kino.de gibt's ein paar Fetzen zum Inhalt des 21. Filmes:

                      Warum der Geheimagent seinen Martini lieber geschüttelt als gerührt trinkt, wird laut Regisseur Martin Campbell in "Casino Roayle" erklärt. Außerdem werden die Fans endlich erfahren, warum 007 'One Night Stands' bevorzugt und der Aston Martin sein Lieblingsauto ist.

                      Auch soll sich der Film strikt an die Buchvorlage von Ian Fleming halten. Darin schuldet der Agent Le Chiffre dem KGB ein Vermögen. Bei einem großen Kartenspiel will er das Geld durch Falschspiel gewinnen und Bond soll das verhindern.

                      Den weiblichen Part an der Seite von James Bond übernimmt eine Doppelagentin namens Vesper Lynd. Sie hilft 007 sich zu erholen, nachdem er in Gefangenschaft brutalst gefoltert wurde. "Lynd ist diejenige, die den Geheimagenten zu dem Bond macht, den wir alle kennen und lieben", erklärt Campbell. "Er verliebt sich in sie und das verändert ihn für immer."

                      Wir sind gespannt auf den neuen 007!


                      Judi Dench als "M" spielt wohl mit, aber weder "Q" noch "Moneypenny" sind dabei. Und dann die Erklärungen, wie Bond, noch nicht so erfahren, zu seinen Marotten kommt. Klingt nach einem Neubeginn der Bond-Ära, ohne zeitlich früher zu spielen.
                      Hmmm, wie soll ich mir das vorstellen. Ist das so etwas wie bei den Star Wars Prequesl, dass der Film jetzt wieder in den 60ern bzw frühen 70ern spielt und Judi Dench auf Jung gestylt wird?
                      Oder spielt er in der heutigen Zeit und man stellt es so an, als sei James Bond ein Greenhorn, dass sich erst seine Sporen verdienen muss.
                      Ersteres fände ich ok, letzeres ziemlich daneben, da es alle anderen Bond Filme ad absurdum führen würde.

                      Ach ja - zum Thema Bond Schauspieler: am besten gefällt mir auch Sean Connery, dann kommen ziemlich gleichauf Roger Morre und Pierce Brosnan (wobei mir Brosnan einen Tick besser gefällt). und der totalausfall Dalton verschwindet lieber in der VErsenkung.
                      Nun, ich bin eher skeptisch auf den neuen Bond, aber viel kommt auch auf die natürliche Ausstrahlung an (die halt bei Dalton nicht vorlag), die einen James Bond ausmacht...

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                        Zur Abwechslung freue ich mich auf diesen Bond mal nicht...
                        Seit Sean Connery und Roger Moore ist für eigentlich Pierce Brosnan der einzige wahre Bond! Natürlich werde ich dem neuen eine Chance geben, aber ins Kino werde ich wohl nicht extra dafür gehen. Im Vorfeld hat er schon so viele Sachen verlauten lassen, dass mir die Lust etwas vergangen ist. Mein Mutter hingegen ist ganz hin und weg, da sind die Geschmäcker eben verschieden...
                        "Mein" Bond muß der Gentlemen-Typ sein, wie ihn die o.g. verkörpern, bei dem die Damen reihenweise dahinschmelzen, wenn er sein "Der Name ist Bond, James Bond" losläßt. Da müssen sich einem (einer) die Nackenhärchen aufstellen!!
                        Wer im Licht wandert, stolpert nicht... www.daisys-dragon.de

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                          Zitat von Souvreign
                          Hmmm, wie soll ich mir das vorstellen. Ist das so etwas wie bei den Star Wars Prequesl, dass der Film jetzt wieder in den 60ern bzw frühen 70ern spielt und Judi Dench auf Jung gestylt wird?
                          Oder spielt er in der heutigen Zeit und man stellt es so an, als sei James Bond ein Greenhorn, dass sich erst seine Sporen verdienen muss.
                          Ersteres fände ich ok, letzeres ziemlich daneben, da es alle anderen Bond Filme ad absurdum führen würde.

                          Ach ja - zum Thema Bond Schauspieler: am besten gefällt mir auch Sean Connery, dann kommen ziemlich gleichauf Roger Morre und Pierce Brosnan (wobei mir Brosnan einen Tick besser gefällt). und der totalausfall Dalton verschwindet lieber in der VErsenkung.
                          Nun, ich bin eher skeptisch auf den neuen Bond, aber viel kommt auch auf die natürliche Ausstrahlung an (die halt bei Dalton nicht vorlag), die einen James Bond ausmacht...
                          Also ich verstehe es so, wie in der letzteren Variante. Es wird so getan, als würde Bond gerade anfangen bzw. noch nicht so viel Erfahrung haben, aber es spielt in der heutigen Zeit.
                          Das ist also wie bei Batman Begins. Ich habe damit jetzt nicht so das Problem. Wenn Du so willst, führten die bisherigen Bond-Filme die älteren auch ad absurdum, weil Bond ja scheinbar immer wieder jünger wurde und anders aussah, weil immer wieder ein neuer Darsteller genommen wurde.

                          Es kommt letztenendes also nur auf die Qualität des Filmes, gepaart mit der Schauspielkunst und Charisma von Daniel Craig an. Laut dem, was man über Craig herausfinden kann, mache ich mir um die Schauspielkunst keine Sorgen.
                          Das Problem, wenn es eines ist, hat ganz einfach mit seinem Aussehen und seinem Charisma zu tun. Und natürlich daran, wie gut der Film ist (wofür Craig ja nur wenig kann). Wir werden sehen.

                          Nebenbei bemerkt: Timothy Dalton, wenn man sich seine 2 Filme mal anschaut, ist ein sehr guter Bond! Äußerlich finde ich sogar, ist er eindeutig der attraktivste Bond-Darsteller! Optisch am besten gepasst hat aber Brosnan. Der beste Bond war vermutlich Connery, Moore hatte aber jede Menge Charme. George Lazenby passte am wenigsten (optisch) rein und war auch gar kein Schauspieler (er war Model!). Aber er machte seine Sache nicht schlecht und ehrlich gesagt, ist "sein" Film einer der besten Bond-Filme überhaupt! Die Einspielergebnisse waren aber nicht sehr gut. Offenbar wollte das Publikum keinen ernsthafteren Bondfilm, wo nicht immer alles glatt läuft.
                          Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)

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                            Zitat von Valen
                            Wenn Du so willst, führten die bisherigen Bond-Filme die älteren auch ad absurdum, weil Bond ja scheinbar immer wieder jünger wurde und anders aussah, weil immer wieder ein neuer Darsteller genommen wurde.
                            Na ja, Roger Moore ist 3 Jahre älter als Sean Connery. Es gab auch bis zu Moores Abgang durchaus eine gewisse Kontinuität.
                            Der Tod von Bond's Ehefrau aus "Im Geheimdienst ihrer Majestät" wurde auch in der Moore Ära noch öfters thematisiert. Schließlich tötete er in "In tödlicher Mission" dann auch Blofeld, ihren Mörder und ein Relikt aus der Connery-Zeit. Im letzten Bond-Abenteuer mit Moore wurde auch Goldfinger noch mal erwähnt.

                            Gruß, succo
                            Ich blogge über Blogger, die über Blogger bloggen.

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                              Die Idee, ein Prequel zu machen, stand doch schon seit längerem im Raum, oder? Da war jedenfalls immer wieder was zu lesen. Kann mir unter dem neuen, blonden Darsteller wenig vorstellen, der Herr sieht mir irgendwie zu sehr nach Bösewicht aus. Wobei, ehrlich angemerkt, so gings mir auch mit Dalton - ich konnte ihn lange nicht als Bond akzeptieren. Heute muss ich allerdings einräumen, dass gerade sein sehr unkonventioneller Stil (persönlicher Rachefeldzug, "der blutigste Bond aller Zeiten") die JB-Mythologie insgesamt bereichert hat. Was mich zum 21. Werk bringt: Die Schablone hat sich langsam abgenutzt. Bei jedem weiteren Film staune ich über die Ästethik und die noch atemberaubenderen Stunts - aber der Plot baut keinerlei Spannung auf. Lautes Popkornkino mit weniger, bestenfalls abgenutzer Dramaturgie. Das ist jetzt keine Herunterputze, aber ich würde mir mehr Variation wünschen.
                              Schade dass Brosnan weg ist, dafür bleibt die Vorfreude, dass der neue Amtsinhaber durch ein vielleicht etwas abgeändertes Drehbuch geschickt wird.

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                                @succo: Es wurde auch im zweiten Dalton-Film erwähnt. Nämlich das er verheiratet gewesen ist und das er das deshalb nicht so gerne hört, dass er heiraten solle.
                                Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)

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