So ich hab den Film bereits in English gesehen und muss sagen das das der "Soldat James Ryan" der 90er is
So erstmal was zur Story:
1993. In Somalia herrscht Bürgerkrieg. Ohne Skrupel lässt Diktator Aidid die eigene Bevölkerung verhungern und behindert wichtige Hilfslieferungen der Vereinten Nationen. Bereits 300 000 seiner Landsleute mussten ihr Leben lassen. "Hunger ist eine Waffe und Töten bedeutet Verhandeln", lautet Aidids Devise. Vor Ort stationierte US-Truppen setzen alles in Bewegung, den brutalen Herrscher zu stürzen. In einer relativ simplen Mission soll eine 40-köpfige Delta Force unter Rückendeckung von vier schwer bewaffneten "Black Hawk"-Hubschraubern ein Gebäude in Mogadishu stürmen und zwei von Aidids Oberbefehlshabern entführen. Doch aus dem geplanten Kurzeinsatz wird eine erbarmungslose, 16-stündige Straßenschlacht...
Basierend auf den gleichnamigen Tatsachenbericht von Mark Bowden schickt Erfolgsregisseur Ridley Scott Stars wie Josh Hartnett, Ewan McGregor, Tom Sizemore und Sam Shepard in den afrikanischen Kriegseinsatz. In atemberaubend realistischen Bildern zeigt er die größte militärische Schlappe der US- Armee seit dem Ende des Vietnamkrieges. Am 3.Oktober 1993 starben 18 Soldaten. Über 70 wurden teilweise schwer verletzt. Für Scott ein Anlass, den Krieg in seiner vollen Härte zu präsentieren. Dem ansonsten üblichen pathetischen Patriotismus überlässt er nur wenig Spielraum. Er legt seinen Fokus auf die schockierende Optik. Das hat nichts mehr mit der kürzlich gezeigten "Pearl Harbor"- Romantik oder der "Im Fadenkreuz"-Ästhetik zu tun. Das ist Krieg in seiner brutalsten Härte. Ein Kinoerlebnis, das sich in die Köpfe der Zuschauer einbrennen wird.
Quelle: Film.de
Mehr Infos zum Film: Hier
So jetzt was ich dazu zu sagen habe:
Der Film is schlecht hin einer der Besten Kriegsfilme die der Mensch gesehen haben muss. Man kann ihn auf keinen Fall mit "Soldat James Ryan", "Platoon" oder anderen Filmen des Genres vergleichen, den er hat sein eigenes Feeling.
Die Stimmung wärend des ganzen Filmes ist sehr bedrückend und man hat auch das Gefühl immer dabei zu sein, am Geschehen durch die Handkameras, due wackeln und dreckig werden (Linse).
Die Musik is nur melankolisch Gehalten und die Songs wie "Bob Dillan - Knockin on Heavens Door" lassen es einem stellenweise kalt den Rücken herunterlaufen.
Blut, Schreie und die Gewalt in dem Film reißen einfach mit. Man is mitten im Geschehen und zuckt zusammen um selber den "Filmkugeln" auszuweichen und immer im Hinterkopf....alles was ich da sehe...alles was da passiert, mit den Soldaten, den Zivilisten und den anderen die da Mitwirken is passiert und das nicht vor 50zig Jahren sondern 1993, aber niemand hat was davon mibekommen.
Ich rate jeden in diesen Film zu gehen, werd ich auch tun und mal schauen wie die deutsche Version auf der Leinwand rüberkommt
So erstmal was zur Story:
1993. In Somalia herrscht Bürgerkrieg. Ohne Skrupel lässt Diktator Aidid die eigene Bevölkerung verhungern und behindert wichtige Hilfslieferungen der Vereinten Nationen. Bereits 300 000 seiner Landsleute mussten ihr Leben lassen. "Hunger ist eine Waffe und Töten bedeutet Verhandeln", lautet Aidids Devise. Vor Ort stationierte US-Truppen setzen alles in Bewegung, den brutalen Herrscher zu stürzen. In einer relativ simplen Mission soll eine 40-köpfige Delta Force unter Rückendeckung von vier schwer bewaffneten "Black Hawk"-Hubschraubern ein Gebäude in Mogadishu stürmen und zwei von Aidids Oberbefehlshabern entführen. Doch aus dem geplanten Kurzeinsatz wird eine erbarmungslose, 16-stündige Straßenschlacht...
Basierend auf den gleichnamigen Tatsachenbericht von Mark Bowden schickt Erfolgsregisseur Ridley Scott Stars wie Josh Hartnett, Ewan McGregor, Tom Sizemore und Sam Shepard in den afrikanischen Kriegseinsatz. In atemberaubend realistischen Bildern zeigt er die größte militärische Schlappe der US- Armee seit dem Ende des Vietnamkrieges. Am 3.Oktober 1993 starben 18 Soldaten. Über 70 wurden teilweise schwer verletzt. Für Scott ein Anlass, den Krieg in seiner vollen Härte zu präsentieren. Dem ansonsten üblichen pathetischen Patriotismus überlässt er nur wenig Spielraum. Er legt seinen Fokus auf die schockierende Optik. Das hat nichts mehr mit der kürzlich gezeigten "Pearl Harbor"- Romantik oder der "Im Fadenkreuz"-Ästhetik zu tun. Das ist Krieg in seiner brutalsten Härte. Ein Kinoerlebnis, das sich in die Köpfe der Zuschauer einbrennen wird.
Quelle: Film.de
Mehr Infos zum Film: Hier
So jetzt was ich dazu zu sagen habe:
Der Film is schlecht hin einer der Besten Kriegsfilme die der Mensch gesehen haben muss. Man kann ihn auf keinen Fall mit "Soldat James Ryan", "Platoon" oder anderen Filmen des Genres vergleichen, den er hat sein eigenes Feeling.
Die Stimmung wärend des ganzen Filmes ist sehr bedrückend und man hat auch das Gefühl immer dabei zu sein, am Geschehen durch die Handkameras, due wackeln und dreckig werden (Linse).
Die Musik is nur melankolisch Gehalten und die Songs wie "Bob Dillan - Knockin on Heavens Door" lassen es einem stellenweise kalt den Rücken herunterlaufen.
Blut, Schreie und die Gewalt in dem Film reißen einfach mit. Man is mitten im Geschehen und zuckt zusammen um selber den "Filmkugeln" auszuweichen und immer im Hinterkopf....alles was ich da sehe...alles was da passiert, mit den Soldaten, den Zivilisten und den anderen die da Mitwirken is passiert und das nicht vor 50zig Jahren sondern 1993, aber niemand hat was davon mibekommen.
Ich rate jeden in diesen Film zu gehen, werd ich auch tun und mal schauen wie die deutsche Version auf der Leinwand rüberkommt
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