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Supergirl (TV Serie)

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  • Skeletor
    antwortet
    Das war in der Tat sehr sehr spaßig. Die Episode hatte ein paar wirklich sehr sehr großartige und lustige Momente. Der Crossover funktionierte eigentlich ohne Mühen. Barry passt sehr gut in die Welt von Kara. Ich mochte auch wie sehr sie Spaß daran hatte mit einem anderen Superhelden zusammenzuarbeiten. Fangirl/Fanboy-Gehabe von einigen Figuren empfand ich auch als sehr auflockernd.

    Das Kostüm von Silver Banshee war eigentlich das einzige an der Episode was ich dämlich fand. Achja und noch diese Sequenz mit den Passanten und den Feuerwehrmännern. Dieser "Amazing Spider-Man 1"-Moment war etwas zu käsig für meinen Geschmack.

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  • endar
    antwortet
    1x18 - Crossover mit The Flash,

    ja, hat Spass gemacht. Die Folge hat mir doch ein debiles Grinsen übers Gesicht gezaubert. Nett waren: Supergirl hat als einzige das Eis gegessen, auch Cats Spruch wegen des attraktiven, nicht bedrohlichen aber diversen cast einer cw show war ziemlich treffend. Und in Supergirl City haben die Leute Supergirl jetzt auch wieder lieb, wie schön.

    und Ende noch ein bisschen doctor who rip off.

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Für die deutsche Erstausstrahlung können wir eigentlich einen zweiten Thread aufmachen. Nicht nur bei Supergirl.
    Fänd ich auch sinnvoll.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Würde schon Sinn machen, somit würde man dann nicht schon Dinge erfahren, welche bei der deutschen Erstausstrahlung noch garnicht zu sehen waren.

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  • endar
    antwortet
    Für die deutsche Erstausstrahlung können wir eigentlich einen zweiten Thread aufmachen. Nicht nur bei Supergirl.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Am Dienstag dem 15. März startet die erste Staffel auf Pro Sieben um 22 Uhr 10.
    Vielleicht schaue ich mal rein.

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
    Aber im Prinzip ist trotzdem alles auf dem richtigen Weg. Jetzt nach der Vorplatzierung das Crossover trotzdem so aufzubauen, als wären sie in einer gemeinsamen Welt schon immer gewesen, wäre dreist. Wenn man die Serien später weiter zusammenrücken lassen will - in eine Welt - bleibt ja immer noch die Flashpoint-Methode. Barry muss ja eh nochmal in die Vergangenheit reisen, um sich selbst zu retten
    Da sind wir mal einer Meinung.

    Ich finde den Ansatz, wenn er konsequent verfolgt wird, für das DC-TV-Universum genial. DC-Serien unterschiedlicher Sender können so auch Crossover ermöglichen, obwohl beide Serienwelten nicht in der selben Kontinuität existieren.

    Die Barrieren senderübergreifende Crossover zu machen sind hoch, genauso wie in der Universumslogik zwischen den Dimensionen.

    Letztendlich kann bei diesem Konzept auch alles was jemals für DC im TV produziert wird unter einen Hut gebracht werden und Serien können auch mal enden ohne gleich das ganze DC-TV-Universum aus den Angeln zu heben.

    - - - Aktualisiert - - -

    Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
    Aber im Prinzip ist trotzdem alles auf dem richtigen Weg. Jetzt nach der Vorplatzierung das Crossover trotzdem so aufzubauen, als wären sie in einer gemeinsamen Welt schon immer gewesen, wäre dreist. Wenn man die Serien später weiter zusammenrücken lassen will - in eine Welt - bleibt ja immer noch die Flashpoint-Methode. Barry muss ja eh nochmal in die Vergangenheit reisen, um sich selbst zu retten
    Da sind wir mal einer Meinung.

    Ich finde den Ansatz, wenn er konsequent verfolgt wird, für das DC-TV-Universum genial. DC-Serien unterschiedlicher Sender können so auch Crossover ermöglichen, obwohl beide Serienwelten nicht in der selben Kontinuität existieren.

    Die Barrieren senderübergreifende Crossover zu machen sind hoch, genauso wie in der Universumslogik zwischen den Dimensionen.

    Letztendlich kann bei diesem Konzept auch alles was jemals für DC im TV produziert wird unter einen Hut gebracht werden und Serien können auch mal enden ohne gleich das ganze DC-TV-Universum aus den Angeln zu heben.

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  • Karl Ranseier
    antwortet
    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Der Pilotfilm hat mit genau dem Hinweis geendet, daher bin ich jetzt davon ausgegangen, dass du dir das bekannt war und du es nicht vergessen hast.

    Zitat aus der Pilotfolge: "Earth doesn't have just one hero anymore. Now it has me. Now it has Supergirl."
    Kann sein, daß ich da schon ausgestiegen war. Wie ich bereits im Post zum Piloten schrieb, war ich alles andere als begeistert.



    Ich glaube wir haben in The Flash ganz viele unterschiedliche Welten gestern gesehen. SPOILERU.a. sieht man auch John Wesley Shipp als The Flash aus der Serie von 1990.
    Ich hab ja geschrieben "alles, was bisher aufgelöst wurde." Auch der wiederverwendete

    SPOILERGrodd muss ja nicht der sein, der von Earth-1 nach Earth-2 geschickt wurde.

    Ich hab kein Problem mit Earth-3 bis 52. DC schon, weil sie bis 52 nie wirklich alle Welten zusammenbekommen haben, bevor sie wieder zusammengestrichen haben

    Aber im Prinzip ist trotzdem alles auf dem richtigen Weg. Jetzt nach der Vorplatzierung das Crossover trotzdem so aufzubauen, als wären sie in einer gemeinsamen Welt schon immer gewesen, wäre dreist. Wenn man die Serien später weiter zusammenrücken lassen will - in eine Welt - bleibt ja immer noch die Flashpoint-Methode. Barry muss ja eh nochmal in die Vergangenheit reisen, um sich selbst zu retten

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
    Hey, von Supergirl hab ich nur den Piloten gesehen und da wurde eben normal über Superman gesprochen. Dass dort keine weiteren Helden explizit existieren, wusste ich halt nicht.
    Der Pilotfilm hat mit genau dem Hinweis geendet, daher bin ich jetzt davon ausgegangen, dass du dir das bekannt war und du es nicht vergessen hast.

    Zitat aus der Pilotfolge: "Earth doesn't have just one hero anymore. Now it has me. Now it has Supergirl."



    Zu Earth-2 in Flash kann man sagen, daß da Metas wohl "normal" sind und daß weder Wells noch Garrick bisher gesagt haben "aber das war's dann auch, mehr gibt's da nicht". Mit deiner Information: ja, dann müssen wir wohl mindestens schon mal nach Earth-3, ist ja auch nicht schön, in einer anderen Serie die Kontinuität zu zerstören.

    Oder die Helden beider Serien werden zufällig gemeinsam auf Earth-4 transportiert. Oder Earth-10
    Ich glaube wir haben in The Flash ganz viele unterschiedliche Welten gestern gesehen. SPOILERU.a. sieht man auch John Wesley Shipp als The Flash aus der Serie von 1990.

    - - - Aktualisiert - - -

    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Das ist mir trotzdem zuviel. Bei den anderen Story-Vehikeln ist es ja so, dass die Leute teilweise erst mit der Zeit ihre Kräfte bekommen oder erst mit der Zeit böse werden, weil die Kräfte sie korrumpieren. Da bin eher geneigt, an eine gleichmäßige Verteilung zu denken.

    Bei einem Schiff voller krimineller Kryptonier funktioniert das für mich aber nicht. Da erwarte ich etwas in der Art einer Explosion, die dann gerne abflachen kann.
    Wie viele Kryptonier sollen auf dem Schiff gewesen sein? 20? 200? Und von denen hat keiner irgendwelche Probleme, mit seinen gottgleichen Kräften umzugehen und die halten sich alle höflich zurück? Sollen die jetzt die nächsten sieben Jahre - wenns gut läuft - nacheinander gegen Supergirl antreten?

    Deswegen wäre für mich weniger mehr gewesen. Ich persönlich brauche auch keine großartigen Erklärungen, letztendlich sind die alle nicht besonders glaubwürdig.Aber doch nicht bei einem Schiff voller krimineller Kryptonier.

    Wenn sie Superman nicht haben wollen, hätten sie eine etwas geringere Grundbedrohung einbauen können.
    Das ist natürlich problematisch wenn nie klar wird wieso sich diese Leute so lange zurückgehalten haben. Da muss schon noch was kommen und da bin ich bei dir. Allerdings ist es in der Serie seit Pilotfilm Fakt, dass die ausgebrochenen Kriminellen eben schon seit 14 Jahren auf der Erde sind, sich in der Zeit ruhig verhalten haben und untergetaucht leben.

    Momentan wird dieser Kampf gegen die Verbrecher aus Fort Rozz im Untergrund geführt. Der DEO arbeitet ja auch im Schatten. Wenn das zu einer öffentlichen und globalen Bedrohung wird, dann muss zumindest adressiert werden warum Superman dann nicht eingreifen würde.
    Zuletzt geändert von Skeletor; 11.02.2016, 14:47.

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  • Karl Ranseier
    antwortet
    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Deine Theorie hat einen großen Hacken. Supergirl kann nicht auf Erde 2 spielen. Dort gibt es ja zumindest Jay Garrick als öffentlich bekannter Flash. Im Serienuniversum von Supergirl sind momentan aber nur Superman und Supergirl öffentlich bekannt. Das würde nicht zusammenpassen. Wenn es durchdacht ist, dann SPOILERhat Barry in der aktuellen Episode einen Blick in eine weitere Parallelwelt erhascht, denn Supergirl muss auf einer anderen Erde leben. Nur das macht eigentlich momentan nur Sinn. Bin mir auch ziemlich sicher, dass dies so bedacht werden wird.
    Hey, von Supergirl hab ich nur den Piloten gesehen und da wurde eben normal über Superman gesprochen. Dass dort keine weiteren Helden explizit existieren, wusste ich halt nicht. Zu Earth-2 in Flash kann man sagen, daß da Metas wohl "normal" sind und daß weder Wells noch Garrick bisher gesagt haben "aber das war's dann auch, mehr gibt's da nicht". Mit deiner Information: ja, dann müssen wir wohl mindestens schon mal nach Earth-3, ist ja auch nicht schön, in einer anderen Serie die Kontinuität zu zerstören.

    Oder die Helden beider Serien werden zufällig gemeinsam auf Earth-4 transportiert. Oder Earth-10

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  • endar
    antwortet
    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Dann wirst du die Szene in Staffel 2 sicher lieben wenn die verbesserten Sicherheitsmaßnahmen in Star Labs eingeführt werden.

    Ich muss z.B. immer schmunzeln wenn irgendwelche Leute in Arrow, Flash oder jetzt auch Supergirl über einen längeren Zeitraum eingesperrt sind. Transparente Zellen, an Rohre gekettet oder in einen Käfig auf dem Boden. Meistens gibt es was einen Sitzplatz und alle paar Folgen wird Essen geliefert, aber eine Toilette oder ein Eimer ist nirgends zu sehen..
    Die werden aus hygienischen Gründen ein, zwei Mal am Tag mit kaltem Wasser abgeduscht und können ihre Notdurft dann gleich miterledigen. Den Rest des Tages putzen sie dann das Glas wieder sauber oder eben auch die Gitterstäbe. Dann wird ihnen auch nicht langweilig und die unbegrenzte Isolationshaft ist nicht ganz so foltrig.

    Das ist einfach nur das Gegenstück zum Meteroitenschauer bei Smallville, zum Höllenschlund bei Buffy, zur Explosion des Teilchenbeschleunigers in Flash. Eine einfache Erklärung womit man möglich lange noch neue Metawesen als Widersacher in die Serie einführen kann ohne sich jedes Mal aufs neue eine hanebüchene Erklärung aus den Fingern zu saugen.
    Das ist mir trotzdem zuviel. Bei den anderen Story-Vehikeln ist es ja so, dass die Leute teilweise erst mit der Zeit ihre Kräfte bekommen oder erst mit der Zeit böse werden, weil die Kräfte sie korrumpieren. Da bin eher geneigt, an eine gleichmäßige Verteilung zu denken.

    Bei einem Schiff voller krimineller Kryptonier funktioniert das für mich aber nicht. Da erwarte ich etwas in der Art einer Explosion, die dann gerne abflachen kann.
    Wie viele Kryptonier sollen auf dem Schiff gewesen sein? 20? 200? Und von denen hat keiner irgendwelche Probleme, mit seinen gottgleichen Kräften umzugehen und die halten sich alle höflich zurück? Sollen die jetzt die nächsten sieben Jahre - wenns gut läuft - nacheinander gegen Supergirl antreten?

    Deswegen wäre für mich weniger mehr gewesen. Ich persönlich brauche auch keine großartigen Erklärungen, letztendlich sind die alle nicht besonders glaubwürdig.

    Ich finde es völlig OK wie sie es aktuell erklärt haben. Clark hält sich ja absichtlich zurück und lässt Kara erstmal ihr Ding durchziehen. Aber das hängt natürlich immer wie ein Damokles-Schwert über der Serie. Ich bin gespannt ob Superman tatsächlich nie zu sehen sein wird. Das wäre dann eigentlich schon wieder so ein "Smallville-No-Go" wenn dies so strickt durchgezogen wird und auch absolut unnötig.
    Aber doch nicht bei einem Schiff voller krimineller Kryptonier.
    Wenn sie Superman nicht haben wollen, hätten sie eine etwas geringere Grundbedrohung einbauen können.
    Zuletzt geändert von endar; 10.02.2016, 19:55.

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  • Skeletor
    antwortet
    Dann wirst du die Szene in Staffel 2 sicher lieben wenn die verbesserten Sicherheitsmaßnahmen in Star Labs eingeführt werden.

    Ich muss z.B. immer schmunzeln wenn irgendwelche Leute in Arrow, Flash oder jetzt auch Supergirl über einen längeren Zeitraum eingesperrt sind. Transparente Zellen, an Rohre gekettet oder in einen Käfig auf dem Boden. Meistens gibt es was einen Sitzplatz und alle paar Folgen wird Essen geliefert, aber eine Toilette oder ein Eimer ist nirgends zu sehen.



    Ja, ich möchte auch, dass es vorwärts geht und dass Fragen oder Rätsel nicht jahrelang mitgeschleppt werden oder dass die Uhr immer wieder zurückgedreht wird. Das war bei Smallville am Ende etwas, wo ich das Interesse an der Serie verloren habe. Als dort Arrow in der sechsten(?) Staffel dabei war, fand ich das sehr gut. Dem folgte aber nicht viel. Der Verzicht aufs Superman Kostüm oder das Fliegen war einfach daneben. Auch wenn Flash und Supergirl gar nicht weit entfernt sind, wirkt das ganze nicht so lächerlich wie Smallville.
    Da bin ich voll bei dir. Bei Smallville gab es in jeder Staffel immer eine handvoll Episoden die ich richtig gut fand. Der Rest war dann entweder OK oder super peinlich. Da wurde definitiv dazugelernt.

    Manches ist ein bisschen dick aufgetragen, insb. für uns Europäer (Joe und Flashs Papa scheinen Null Konflikt miteinander zu haben), aber das Schlechte Laune TV ist genauso ein Klischee wie der Heldenschmalz – halt nur reverse. Supergirl und Co. haben zumindest die „Entschuldigung“ Comic-Serien zu sein.
    Ich hab ja mit Klischees nicht so die Probleme. Freue mich aber auch wenn die mal nicht bedingt werden.

    Bei Supergirl finde ich es etwas dick aufgetragen, dass dort gleich ein ganzes Schiff voller Krimineller landet, von denen offenbar viele Kryptonier sind.
    Das ist einfach nur das Gegenstück zum Meteroitenschauer bei Smallville, zum Höllenschlund bei Buffy, zur Explosion des Teilchenbeschleunigers in Flash. Eine einfache Erklärung womit man möglich lange noch neue Metawesen als Widersacher in die Serie einführen kann ohne sich jedes Mal aufs neue eine hanebüchene Erklärung aus den Fingern zu saugen.

    Eine Nummer kleiner hätte es auch getan, zumal die Größe des Problems hier das Nichterscheinen Supermans nochmal umso unglaubwürdiger macht. So süß es ist, dass sie miteinander chatten, so albern ist es angesichts der Tatsache, dass beide Superspeed haben.
    Ich finde es völlig OK wie sie es aktuell erklärt haben. Clark hält sich ja absichtlich zurück und lässt Kara erstmal ihr Ding durchziehen. Aber das hängt natürlich immer wie ein Damokles-Schwert über der Serie. Ich bin gespannt ob Superman tatsächlich nie zu sehen sein wird. Das wäre dann eigentlich schon wieder so ein "Smallville-No-Go" wenn dies so strickt durchgezogen wird und auch absolut unnötig.

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  • endar
    antwortet
    Zur letzten oder vorletzten Episode... Die Frau müsste Bizarra heißen, nicht Bizarro.

    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Keine Angst. Ich kann auch jemand anderen anschmachten.
    Ja, wir werden sehen, ob du das schaffst. Insbesondere, wo Jimmy Olsen in Smallville nur vier Staffeln dabei war und nicht sieben.

    Also für komplexes Storytelling gucke ich mit Sicherheit keine Sendung des TheCW.
    Die Szene ist nur ein Beispiel dafür, dass für den kurzen Effekt ein „Was tut fernsehen?“(wtf) in Kauf genommen wird, was nicht sein muss. Bei Flash frage ich mich auch immer, ob in Star Labs nur drei Leute arbeiten. Die Leute können da offenbar rein und raus wie sie lustig sind. Die Gäste aus Arrow, Iris, Joe, alle stehen völlig unvermittelt im Labor. Ständig klingeln die Smartphones, aber seinen Besuch kündigt man dann doch nicht an.
    Das stört mich jetzt nicht, aber lässt schon schmunzeln. Es ist schon sehr lustig, wenn man eine Rückblick-Laborszene sieht. Da weiß man gleich, dass alle, die einen Kittel tragen, entweder sterben (oder kündigen) und die Charaktere tragen ihre Alltagsschlabberklamotten.

    Was mir an The Flash gefällt ist eigentlich, dass sie zwar tonnenweise Comic-Klischees und Comic-Albernheiten in der Sendung haben, aber statt das irgendwie runterzuspielen wird es einfach gerade heraus angenommen. Ganz im Gegensatz zu Smallvilles absurden "Clark fliegt nicht"-Ansatz.

    Ich mag den positiven Vibe (pun intended) der Serie, gerade wenn es um die Familien geht funktioniert es für mich auf emotionaler Ebene sehr gut. Da bin ich manchmal selber überrascht.
    Ja, ich möchte auch, dass es vorwärts geht und dass Fragen oder Rätsel nicht jahrelang mitgeschleppt werden oder dass die Uhr immer wieder zurückgedreht wird. Das war bei Smallville am Ende etwas, wo ich das Interesse an der Serie verloren habe. Als dort Arrow in der sechsten(?) Staffel dabei war, fand ich das sehr gut. Dem folgte aber nicht viel. Der Verzicht aufs Superman Kostüm oder das Fliegen war einfach daneben. Auch wenn Flash und Supergirl gar nicht weit entfernt sind, wirkt das ganze nicht so lächerlich wie Smallville.

    Bei Supergirl begeistert mich jetzt die Schwester nicht so wirklich. In Flash ist die Familie nett und die Charaktere supersympathisch und die Dramen in beiden Serien sehr schmalzig, aber auch für mich funktioniert das gut. Jedenfalls besser als bei Serien wie „Dark matter“, wo nicht ein einziger Charakter wirklich sympathisch ist.
    Manches ist ein bisschen dick aufgetragen, insb. für uns Europäer (Joe und Flashs Papa scheinen Null Konflikt miteinander zu haben), aber das Schlechte Laune TV ist genauso ein Klischee wie der Heldenschmalz – halt nur reverse. Supergirl und Co. haben zumindest die „Entschuldigung“ Comic-Serien zu sein.

    Die Mischung zwischen „metahuman of the week“ und durchgehender Handlung funktioniert gut, da ja die Metahumans auch nochmal auftreten.
    Bei Supergirl finde ich es etwas dick aufgetragen, dass dort gleich ein ganzes Schiff voller Krimineller landet, von denen offenbar viele Kryptonier sind. Eine Nummer kleiner hätte es auch getan, zumal die Größe des Problems hier das Nichterscheinen Supermans nochmal umso unglaubwürdiger macht. So süß es ist, dass sie miteinander chatten, so albern ist es angesichts der Tatsache, dass beide Superspeed haben. Oder ist es Begeisterung über die neuen Apple-Gadgets? Es gibt ja Leute, die fünf Minuten voneinander entfernt wohnen und trotzdem Handys benutzen obwohl ein Kurzbesuch doch um einiges günstiger wäre. „Na, wo bist du?“ „Im Wohnzimmer“. „Ich bin in der Küche“. „Hast du immer noch den teuren Minutentarif?“

    Achja, und der Plot um Harrison Wells hat mir gut gefallen und mich bei der Stange gehalten. Gerade auch weil Tom Cavanagh hervorragend gespielt. Weiß aber nicht wie das wirkt wenn man das am Stück guckt. Woche für Woche hat es jedenfalls sehr zum spekulieren eingeladen.
    Das funktioniert auch im Komagucken und sein Charakter ist eine Stärke der Sendung. Ohne das würde ich nicht soviel am Stück gucken.

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  • quest
    antwortet
    SPOILER
    Ich denke auch, es müsste wenn, dann auf einer Earth-3 oder wie auch immer man das weiter nennen möchte, spielen. Supergirl spielt ja eindeutig nicht auf Earth-2 mit seinem 60er-Charme und den Metahuman-Attacken.

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  • Skeletor
    antwortet
    Deine Theorie hat einen großen Hacken. Supergirl kann nicht auf Erde 2 spielen. Dort gibt es ja zumindest Jay Garrick als öffentlich bekannter Flash. Im Serienuniversum von Supergirl sind momentan aber nur Superman und Supergirl öffentlich bekannt. Das würde nicht zusammenpassen. Wenn es durchdacht ist, dann SPOILERhat Barry in der aktuellen Episode einen Blick in eine weitere Parallelwelt erhascht, denn Supergirl muss auf einer anderen Erde leben. Nur das macht eigentlich momentan nur Sinn. Bin mir auch ziemlich sicher, dass dies so bedacht werden wird.

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