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Supergirl (TV Serie)

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  • endar
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    Insgesamt gibt es so Fernsehserien und Filme, deren Inhalt mir recht schnell entfällt. Manchmal kann ich mich noch nichteinmal erinnern, dass ich sie überhaupt gesehen habe. Und das ist dabei keine Altersfrage, ansonsten kann ich mich recht genau an Dinge erinnern.

    Ob Felicita Sowieso bei Arrow dabei war, kann ich nicht sagen. Ich weiß nur, dass der Heini auf einer Insel festsaß und superreich war. In meinen Comics war der das übrigens nicht. Der "grüne Pfeil" war neben Elastoman und Fettsackboy aka Ballonboy (die bescheuersten Helden gab es bei der Liga der Superhelden aus dem 30. Jahrhundert) jedoch weit weg von meinen Favoriten. Wenn ich da mal weitermache, werde ich mir wohl die vorigen Folgen nochmal angucken müssen.

    Doch, ich glaube, ich habe den Green Lantern Film gesehen, ich habe auch mal ein paar Comics gesehen (also in Filmform). Bei mir hieß der Hal Jordan. Dass es mittlerweile mehrere gibt, habe ich dann mal nachgelesen.

    Ich weiß aber nicht, ob die Versuche, die lange Laufzeit der Comics durch Generationswechsel der Helden zu erklären, besonders gut hinkommt. Anlässlich der Batman Comic Filme habe ich mal informiert, da gibt es ja mittlerweile schon gefühlte 15 verschiedene Batmans mit nochmalsovielen Robins obendrauf. Dabei habe ich zumindest gelernt, dass "Robin" Rotkelchen heißt, was mir nie klar war. Ansonsten fand ich das aber sehr verwirrend, welcher Robin jetzt als Black Knight dies und das gemacht hat.

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  • Karl Ranseier
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Bis auf eine einzige Zeile dreht es sich da um die Serie, nicht die alten Comics. Und diese Zeile ist auch nicht erklärend, sondern beschreibend. Warum Supergirl "einer der kraftvollsten weiblichen Superheldinnen" ist (oder war) bzw. worin sich das genau geäußert hat, erklärst du nicht.

    Ich hatte mit 13 Jahren (um den Dreh) eine Gehirnerschütterung und von der Nachbarin eine Tonne von Comics bekommen, worauf ich dann eine Weile die Comics gelesen habe, sie aber irgendwann wieder weggab. Ich war jedenfalls schon alt genug, um einiges davon ziemlich albern zu finden. Superhelden wie Elastoman und Gummiboy haben mich nicht vom Hocker gerissen.

    Red Lantern kenne ich nicht. Nur Green Lantern, der hieß bei mir noch "Grüne Leuchte", was mir den total versaut hat, weil der Name einfach sooo albern ist.
    Achso. Wenn du den Filmversuch mit Ryan Reynolds nicht gesehen hast: das gesamte "Laternenpack" ist inzwischen zu einem Oberbegriff mutiert, und es gibt zahllose Laternen jeder Farbe des emotionalen Spektrums (blabla ), und damit sind auch die klassischen Green Lantern-Vertreter Hal Jordan, Alan Scott und John Stewart (kann gerade schlecht einschätzen, welchen der drei du da vor der Nase hattest) nur noch einige von vielen. Die "roten" bauen ihre Kraft aus Wut auf und Supergirl wurde eben später in den Comics zu einer solchen Roten Laterne gemacht. Und ja, der Name klingt albern auf Deutsch, egal ob Laterne oder Leuchte

    Felicity Smoak kenne ich auch nicht. Ich konnte mit dem späteren Retconkram ab "Superman's death" nicht mehr viel anfangen.
    Eiine Figur, die in Arrow als weibliche Hauptfigur verwendet wird. Ich dachte, da du zu Arrow öfters Referenzen anführst, hättest du diese dort ein- oder zweimal gesehen.

    Ja, ein bisschen Clark Kent mäßig kommt das schon rüber und mit den fünf Supergirl Comics, an die mich noch erinnere, bringe ich das auch nicht unter einen Hut.
    Wenn ich nicht ganz falsch liege, hatte Supergirl zu deiner Zeit das Alter Ego einer Schauspielerin oder Psychologie-Studentin. Was beides deutlich besser ist als "gopher" einer durchgeknallten Tussie-Chefin

    Und es ist schon richtig, heute sind sie alle weiblich oder "ethnical". Ist ja bei Star Wars nicht anders. Wie gesagt, es ist nichts, was lange in Erinnerung bleibt oder irgendwie hervorsticht. Ich erwarte das aber auch gar nicht.
    Hervorstechen erwarte ich ja auch nicht. Aber etwas, daß der Comic-Figur etwas gerechter wird.

    Du hast ja nun nur den Piloten gesehen, aber Selbstzweifel ist nicht das beherrschende Thema bei Supergirl, jedenfalls empfinde ich das nicht so. Was mir halt gefällt, ist, dass die die Uhr nicht ständig zurückgedreht wird, jedenfalls bis jetzt nicht. Es gibt da relativ wenig Sachen, die mich wirklich nerven und ich habe nicht den Eindruck, als ob die Macher die Sache besonders ernst nehmen würden. Ein bisschen wie bei Lois und Clark.

    Arrow finde ich übrigens auch ganz nett, aber nicht mehr. Staffel 1 (und 2?) habe ich da geguckt, kann mich aber irgendwie auch nicht aufraffen, weiterzugucken. Insbesondere die schlechten schauspielerischen Qualitäten des Hauptdarstellers fand ich brefemdlich, den Rest (also spezielle Handlung etc.) habe ich irgendwie vergessen. Colton Haynes kommt natürlich immer gut. Dementsprechend habe ich auch Flash noch nicht geguckt.
    Hm, so unterschiedlich kann man fernsehen. Colton Haynes wird gegen Ende der dritten Staffel aus dem Stammcast geschrieben. Ich weiß nicht, ob es was damit zu tun hatte, aber auf amerikanischen Boards wurde das eine oder andere Mal bemängelt, daß die Kampfszenen/-choreos mit ihm nicht so gut wirken. Seine Rolle könnte auch ausgereizt gewesen sein für die Macher - "Roy Harper" wurde ja im Schnelldurchgang durch die Identitäten "Red Arrow" und "Arsenal" gehetzt. Da liegt das Augenmerk wohl anders.

    Ich wünsch dir natürlich weiter viel Spaß bei Supergirl, aber ich hätte mir halt einen Ansatz gewünscht, in der die Figur frecher umgesetzt worden wäre - halt näher an den Comics der Neuzeit. Oder Bronzezeit

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  • endar
    antwortet
    Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
    Hab ich schon in meinem Review zum geleakten Piloten gemacht, inklusive, wo die Interpretation dieser Figur in der Serie "off" ist. Kann ja nicht ahnen, daß du in einem Thread mit nur 2 Seiten Inhalt mitmachst, ohne alle Posts gelesen zu haben Warte, ich zitier mich gerade selbst:
    Bis auf eine einzige Zeile dreht es sich da um die Serie, nicht die alten Comics. Und diese Zeile ist auch nicht erklärend, sondern beschreibend. Warum Supergirl "einer der kraftvollsten weiblichen Superheldinnen" ist (oder war) bzw. worin sich das genau geäußert hat, erklärst du nicht.

    Ich hatte mit 13 Jahren (um den Dreh) eine Gehirnerschütterung und von der Nachbarin eine Tonne von Comics bekommen, worauf ich dann eine Weile die Comics gelesen habe, sie aber irgendwann wieder weggab. Ich war jedenfalls schon alt genug, um einiges davon ziemlich albern zu finden. Superhelden wie Elastoman und Gummiboy haben mich nicht vom Hocker gerissen.

    Red Lantern kenne ich nicht. Nur Green Lantern, der hieß bei mir noch "Grüne Leuchte", was mir den total versaut hat, weil der Name einfach sooo albern ist. Felicity Smoak kenne ich auch nicht. Ich konnte mit dem späteren Retconkram ab "Superman's death" nicht mehr viel anfangen.

    Ja, ein bisschen Clark Kent mäßig kommt das schon rüber und mit den fünf Supergirl Comics, an die mich noch erinnere, bringe ich das auch nicht unter einen Hut.

    Und es ist schon richtig, heute sind sie alle weiblich oder "ethnical". Ist ja bei Star Wars nicht anders. Wie gesagt, es ist nichts, was lange in Erinnerung bleibt oder irgendwie hervorsticht. Ich erwarte das aber auch gar nicht.

    Du hast ja nun nur den Piloten gesehen, aber Selbstzweifel ist nicht das beherrschende Thema bei Supergirl, jedenfalls empfinde ich das nicht so. Was mir halt gefällt, ist, dass die die Uhr nicht ständig zurückgedreht wird, jedenfalls bis jetzt nicht. Es gibt da relativ wenig Sachen, die mich wirklich nerven und ich habe nicht den Eindruck, als ob die Macher die Sache besonders ernst nehmen würden. Ein bisschen wie bei Lois und Clark.

    Arrow finde ich übrigens auch ganz nett, aber nicht mehr. Staffel 1 (und 2?) habe ich da geguckt, kann mich aber irgendwie auch nicht aufraffen, weiterzugucken. Insbesondere die schlechten schauspielerischen Qualitäten des Hauptdarstellers fand ich brefemdlich, den Rest (also spezielle Handlung etc.) habe ich irgendwie vergessen. Colton Haynes kommt natürlich immer gut. Dementsprechend habe ich auch Flash noch nicht geguckt.

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  • Karl Ranseier
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Da kannste mal sehen.
    Nee, stimmt nicht. Meinetwegen kann man sich jeden Mist ansehen, solange man ihn nicht künstlich schönredet oder versucht, Schwächen wegzudiskutieren, nur um die Serie in ein besseres Licht zu rücken - und damit sich selbst - . Es gibt dann schon gewisse Untergrenzen, die nicht unterschritten werden sollten. Das betrifft v.A. pseudointellektuelles Geschwafel oder pseudodramatische "Dunkelheit". Die Produzenten sollten sich auch ein bisschen Mühe geben, ihre Marketinggimmicks den Zuschauern nicht allzu deutlich unter die Nase zu reiben.

    Supergirl ist keine erinnnerungswürdige Qualitätssendung. Ich finde das eine lustige Sendung, mehr nicht.



    Wenn du keine Lust hast, mir die korrekte Supergirl zu beschreiben, hast du vielleicht einen Link zu einer guten Seite, die du mir jetzt besonders empfehlen würdest? Wikipedia finde ich natürlich selbst.
    Hab ich schon in meinem Review zum geleakten Piloten gemacht, inklusive, wo die Interpretation dieser Figur in der Serie "off" ist. Kann ja nicht ahnen, daß du in einem Thread mit nur 2 Seiten Inhalt mitmachst, ohne alle Posts gelesen zu haben Warte, ich zitier mich gerade selbst:

    Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
    ....Fast - wären da nicht die....

    Figuren - grauenvoll! Die wenigen Highlights im Nebencast hab ich schon erwähnt, wobei der Auftritt von Slater und Cain dabei auch nur ein kurzer Aha!-Moment ist; der einzige wirkliche Lichtblick ist Flockhart als superstereotype Tussie-Chefin. Jimmy Olsen ist wenigstens noch nicht negativ aufgefallen, aber der Rest? Die nehmen Supergirl, die zumindest in der Anfangszeit ihrer Karriere (also vor Red Lantern) hauptsächlich ein begeisterter, übermütiger Teenager war und machen daraus eine Frau Mitte Zwanzig, die sich allem anschein nach schon in ihrer zweiten Mid-Life-Crisis befindet?

    Geopfert auf dem Mainstream-Altar der seichten Scheiße wird aus einer der kraftvollsten weiblichen Superheldinnen eine graue Maus, die mit ihrem Job und ihrem Liebesleben Probleme hat und ausbrechen will, und das beim drohenden Tod ihrer Schwester - mit der es dann obendrein noch die klischeehafte Geschwister-Rivalität gibt - auch tut. Obendrein muss sie dann beim ersten wirklichen Kampf auch noch von dieser Anti-Alien-Einheit gerettet werden und Kryptonit wird auch gleich in Folge 1 verfeuert, und das erste Mal aufgeben tut Supergirl gleich auch noch, nur damit man eine "du musst an dich glauben"-Motivationsrede für all die unglücklichen kleinen Mädchen in der Welt, die in ihren Familien nicht gefördert werden blablba political correctness blabla platzieren kann. Echt jetzt? Das ist keine Mädchen-von-nebenan-Seifenoper, das ist Supergirl, verdammt nochmal! Oder hätte es zumindest werden sollen....
    Mit der Bronzezeit der Comics hast du da prinzipiell etwas zu früh gelesen, "damals" waren Heldinnen einfach zu oft noch nur schlichtes Beiwerk. Wenn du mit dem Begriff "Red Lantern" was anfangen kannst - Supergirl wird eben zu einer eben solchen; insgesamt ist mit der Figur in jüngerer Zeit auch in den Comics wieder viel Schindluder getrieben worden. Kernkritkpunkt für mich ist aber, daß in der Serie ein übermütiger Teenager zu einer Mit-Zwanzigerin uminterpretiert wurde, die jobmässig in der gleichen Durchschnittskacke festhängt wie das angepeilte YA-Publikum. Damit wird der Figur einfach ihre Energie geraubt, und besonders die Selbstzweifel passen überhaupt nicht.

    Es wird einfach eine sehr unkonventionelle, starke Frauenrolle in eine "klassische" Frauenrolle unserer Zeit übersetzt. Finde ich schade. Die Macher der Serie gehen daran, als hätten sie sich entschlossen - sind ja die gleichen Köpfe wie bei Arrow - aus dem Motiv "Felicity Smoak trifft Superheld" einfach "Felicity Smoak wird Superheld" zu machen, und ihr im Gegenzug für die Superkräfte die nahezu gottgleiche genialität in ihrem Job auch noch zu rauben. Oder als wollte man einen weiblichen Clark Kent als Alter Ego für Supergirl erschaffen.

    Die Medienbranche ist immer bemüht, irgendwelche gestelzt und gekünstelt wirkenden, "starken" Frauenrollen in Umfelder zu schreiben, wo sie einfach nicht hingehören - Antike (300 und Fortsetzung), Western (Neuauflage der Glorreichen Sieben), Mittelalter (zahlreich) usw. - und hier bekommt man eine brauchbare Vorlage auf dem Silbertablett und schwächst sie massiv ab. Und natürlich kreide ich das erstmal den Machern der Serie an, auch wenn DC da vielleicht die Finger im Spiel hatte, um ihrer demnächst im Kino auflaufenden Wonder Woman keine unnötige Konkurrenz aus dem eigenen Haus aufzuladen - tendenziell unfair von mir, aber über derartige Deals dringt ja nicht immer alles nach aussen wie im Fall Deadshot. Änder aber nix daran, daß gemessen an der Comic-Vorlage eine unsichere, in Selbstzweifel und -mitleid versinkende, graue Maus zu Supergirl wird. Das ist eben nicht Supergirl.

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  • endar
    antwortet
    Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
    Das ist seltsam; aus anderen Bereichen bin ich es gewohnt, daß du eher hohe Maßstäbe anlegst
    Da kannste mal sehen.
    Nee, stimmt nicht. Meinetwegen kann man sich jeden Mist ansehen, solange man ihn nicht künstlich schönredet oder versucht, Schwächen wegzudiskutieren, nur um die Serie in ein besseres Licht zu rücken - und damit sich selbst - . Es gibt dann schon gewisse Untergrenzen, die nicht unterschritten werden sollten. Das betrifft v.A. pseudointellektuelles Geschwafel oder pseudodramatische "Dunkelheit". Die Produzenten sollten sich auch ein bisschen Mühe geben, ihre Marketinggimmicks den Zuschauern nicht allzu deutlich unter die Nase zu reiben.

    Supergirl ist keine erinnnerungswürdige Qualitätssendung. Ich finde das eine lustige Sendung, mehr nicht.

    Geschmäcker sind halt verschieden, und mir bereitet eine derartige Adaption halt schlechte Laune
    Wenn du keine Lust hast, mir die korrekte Supergirl zu beschreiben, hast du vielleicht einen Link zu einer guten Seite, die du mir jetzt besonders empfehlen würdest? Wikipedia finde ich natürlich selbst.

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  • Karl Ranseier
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Wo ist denn da jetzt der Unterschied?

    Ich kenne nur die Comics aus der Bronzezeit (sagt man das so? ), also den 70ern und 80ern, wobei da ja viele alte wiederaufgelegt worden sind.

    Ich gucke es gerne, nicht so sehr aus tiefer Überzeugung, aber ich vergleiche es nur mit Smallville und da schneidet nun wirklich alles besser ab. Auch nach dem ganzen schlechte Laune TV, mit dem man immer genervt wurde, ist das mal eine nette Abwechslung.
    Das ist seltsam; aus anderen Bereichen bin ich es gewohnt, daß du eher hohe Maßstäbe anlegst

    Geschmäcker sind halt verschieden, und mir bereitet eine derartige Adaption halt schlechte Laune

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  • endar
    antwortet
    Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
    Warum? Ich hab schon nach dem geleakten Piloten verkündet, daß ich dieser Serie keine weitere Zeit.... "widmen" möchte. Henshaw überrascht mich jetzt etwas, aber noch nicht genug, um mir die Serie jetzt doch noch anzutun. Es ist halt mMn so, daß die Serie dem Charakter der Titelheldin aus den Comics nicht gerecht wird.
    Wo ist denn da jetzt der Unterschied?

    Ich kenne nur die Comics aus der Bronzezeit (sagt man das so? ), also den 70ern und 80ern, wobei da ja viele alte wiederaufgelegt worden sind.

    Ich gucke es gerne, nicht so sehr aus tiefer Überzeugung, aber ich vergleiche es nur mit Smallville und da schneidet nun wirklich alles besser ab. Auch nach dem ganzen schlechte Laune TV, mit dem man immer genervt wurde, ist das mal eine nette Abwechslung.

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  • Karl Ranseier
    antwortet
    Zitat von Drakespawn Beitrag anzeigen
    Wo ich gerade nochmal in die vorletzte Folge reingekuckt habe - ich bin ein wenig verwundert dass noch keiner die Auflösung bezüglich Hank Henshaw kommentiert hat. IMHO bester Moment im Lauf der bisher eher durchschnittlichen bis gerade so erträglichen Serie - und gerade diesbezüglich herrscht hier Stille (Karl, ich schaue da speziell in deine Richtung )?
    Warum? Ich hab schon nach dem geleakten Piloten verkündet, daß ich dieser Serie keine weitere Zeit.... "widmen" möchte. Henshaw überrascht mich jetzt etwas, aber noch nicht genug, um mir die Serie jetzt doch noch anzutun. Es ist halt mMn so, daß die Serie dem Charakter der Titelheldin aus den Comics nicht gerecht wird. Das war bei Arrow - trotz oder wegen der deutlichen Batman-Anleihen, die es ja im Comic auch genügend gibt - und Flash eben anders. Ich bin von Henshaw eigentlich immer überrascht, wenn er aus der Mottenkiste geholt wird - so auch im Videospiel DCUO -aber kann er eine vom Ansatz her verkorkste Serie retten???

    Ähnlich wie ein paar Wochen vorher das CGI-Team von Flash mit King Shark hat sich das verantwortliche Team mit dem Moment der Offenbarung und dem Verwandlungseffekt hier in meinen Augen selbst übertroffen und ich gebe zu, ich hab' mit einigem gerechnet, aber nicht damit. Bzw. mit "Ihm".
    Anders als bei Flash kann man das bei Supergirl aber erwarten. Der auftraggebende Sender ist größer, daher steht mehr Geld für die Qualität des CGI zur Verfügung. Trotzdem natürlich toll für die Zuschauer, wenn das auch genutzt wird. Trotzdem: ich bin hier kein Zuschauer

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  • Drakespawn
    antwortet
    Wo ich gerade nochmal in die vorletzte Folge reingekuckt habe - ich bin ein wenig verwundert dass noch keiner die Auflösung bezüglich Hank Henshaw kommentiert hat. IMHO bester Moment im Lauf der bisher eher durchschnittlichen bis gerade so erträglichen Serie - und gerade diesbezüglich herrscht hier Stille (Karl, ich schaue da speziell in deine Richtung )?

    Ähnlich wie ein paar Wochen vorher das CGI-Team von Flash mit King Shark hat sich das verantwortliche Team mit dem Moment der Offenbarung und dem Verwandlungseffekt hier in meinen Augen selbst übertroffen und ich gebe zu, ich hab' mit einigem gerechnet, aber nicht damit. Bzw. mit "Ihm".

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  • Karl Ranseier
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Ich gucke mir das an.

    Neben dem ganzen dystopischen pseudo-tiefgründigem Mist, den man heutzutage zu sehen bekommt, ist ein bisschen flach-lustiges Tralala eine willkommene Abwechslung. Es gefällt mir jedenfalls 100mal besser als Smallville und bei Serien wie Arrow habe ich mindestens genausoviele Fussnägel-Hochklapp-Momente.
    Du wartest aber schon auf die Episode, die du dann nicht mehr aushälst - nach eigener Aussage Weiß also nicht, ob du mit der Einstellung die "ideale" Zielgruppe bist

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
    Gibt es soooooooooooooo viele Menschen, die einfach nur die Serie wegen dem Comic-Label-Aufdruck ansehen, ohne die Titelfigur zu kennen???????????
    Die Serie interessiert mich jetzt nicht, aber grundsätzlich schaue ich, wenn ich irgendein Comicverfilmungsprodukt (abgesehen vielleicht von Donald Duck, Asterix u. ä.) schaue, ein Comicverfilmungsprodukt immer an, ohne die Titelfigur aus mehr als anderen Comicverfilmungsprodukten zu kennen

    Die Serie an sich klingt für mich allerdings noch uninteressanter als Gotham, Arrow oder Flash.

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  • endar
    antwortet
    Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
    Das ist ein Albtraum. Wer schaut sich das denn an??? Wer schaut sich das denn an? Gibt es soooooooooooooo viele Menschen, die einfach nur die Serie wegen dem Comic-Label-Aufdruck ansehen, ohne die Titelfigur zu kennen???????????
    Ich gucke mir das an.

    Neben dem ganzen dystopischen pseudo-tiefgründigem Mist, den man heutzutage zu sehen bekommt, ist ein bisschen flach-lustiges Tralala eine willkommene Abwechslung. Es gefällt mir jedenfalls 100mal besser als Smallville und bei Serien wie Arrow habe ich mindestens genausoviele Fussnägel-Hochklapp-Momente.

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  • Karl Ranseier
    antwortet
    Zitat von Ductos Beitrag anzeigen
    Nachdem Supergirl kürzlich eine komplette Staffel bekommen hat, gibt es auch neue Castings:

    Italia Ricci (Don Jon) spielt Siobhan Smythe, alias Silver Banshee
    Italia Ricci to play Silver Banshee in Supergirl

    Ihr Verlobter ist übrigens Robbie Amell, der in The Flash bereits Firestorm spielt. Irgendwie hängen alle DC-Serien über die Amells miteinader zusammen
    Das ist ein Albtraum. Wer schaut sich das denn an??? Wer schaut sich das denn an? Gibt es soooooooooooooo viele Menschen, die einfach nur die Serie wegen dem Comic-Label-Aufdruck ansehen, ohne die Titelfigur zu kennen???????????

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  • Ductos
    antwortet
    Nachdem Supergirl kürzlich eine komplette Staffel bekommen hat, gibt es auch neue Castings:

    Italia Ricci (Don Jon) spielt Siobhan Smythe, alias Silver Banshee
    Italia Ricci to play Silver Banshee in Supergirl

    Ihr Verlobter ist übrigens Robbie Amell, der in The Flash bereits Firestorm spielt. Irgendwie hängen alle DC-Serien über die Amells miteinader zusammen

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  • endar
    antwortet
    Ich habe jetzt mal den Piloten gesehen und mir klappen schon in der ersten Minute die Fußnägel hoch. So, die Kara wurde auf die Erde geschickt, um auf Kal EL aufzupassen? Also nix "Wir wünschen dir in deinem neuem Leben alles Gute und lieben dich über alles und pass auf deinen Vetter auf", sondern "Pass auf deinen Vetter auf".

    Und dann auch noch in einem eigenem Raumschiff? 20 Meter im Hintergrund. Hätte sie das Baby nicht einfach auf den Schoß nehmen können? Klar, die Handlung funktioniert dann nicht, aber ein bisschen Kreativität darf man doch erwarten.

    Kara sagt um 4.30 "There are no such things as aliens". Superman ist der Welt doch bekannt, oder nicht? Er war ja gerade im Bild gewesen.

    Ach, da ist wirklich alles bemerkenswert, aber diesen Test der Zeichenobergrenze pro Beitrag teste ich ein anderes Mal!

    CGI sind ziemlich voraussagbar, unnatürlich und steril geraten. Ebenso wie die Musik. Wenigstens braucht das Mädel nicht über acht Staffeln, um fliegen zu lernen. Ein Hopser reicht. Und beim Flugzeug der Schwester brennen nicht nur ein, sondern gleich zwei Triebwerke.

    Aber in Anbetracht, dass ihr Vetter bereits ein Superheld ist, ist die dramatische Ansprache der Schwester, ob das wohl möglich sei, ein bisschen albern. Ich meine, Kara trägt ja sogar vorsorglich eine Brille, obwohl sie anscheiend garnicht vorhatte, eine Doppelidentität zu haben. Oder ist das so eine Hipsterbrille? Ich dachte, das sei vorbei.
    Trotzdem gut, dass die Ansprache 15 Minuten später mit vertauschten Rollen wiederholt wird.

    Überhaupt hätte der ältere Vetter da doch etwas mehr in Erscheinung treten müssen. Bei den Leuten, die ihr Geheimnis kennen, wird er anscheinend nicht mal aufgezählt. Mama, Papa, Schwester = 3. Am Ende heißt es, dass Supie das alt genau durchdacht hat, das alte Sozialpädagoge, aber irgendwie klappt das nicht.

    Gut, dass die Superkräfte-Schurken aus dem Gefängnis ihre Kräfte ebenfalls nicht einsetzen und als Lastkraftwagenfahrer sogar die Wirtschaft beleben, bis Kara ein Kostüm geschneidert hat. Gleich danach heißt es "how many innocent people are gonna die till..." Naja, Karas Mama war ja auch Landgerichtsrätin oder so.

    Andere, übertriebene Logiklöcher lasse ich mal unbeachtet.

    Insgesamt sehr unausgegoren, mal sehen, wie viele Episoden ich das durchhalte.

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