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Supergirl (TV Serie)

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  • Karl Ranseier
    antwortet
    Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
    Das sehe ich genauso, nur bin ich leider nicht so zuversichtlich wie du, daß die Schreiber das dann auch mitkriegen
    I stand corrected, wie das so schön heißt.

    SPOILER FLASH und möglicherweise Supergirl:
    SPOILERIn der aktuellen Folge von Flash tauchten beim Übergang nach Earth-2 wieder diese "Visions"-Bilder aus anderen Welten aus, dabei war Supergirl zu sehen. Stand jetzt sind alle Bilder entweder noch gar nicht aufgetaucht oder als Teil von Earth-2. Wenn's dabei bleibt, würde Supergirl auf Earth-2 spielen und die Sereinschreiber könnten für andere Superhelden von DC einfach in diese Earth-2 wechseln. Dazu würde auch Wells' Kommentar aus einer vorherigen Folge passen:

    "What you call Earth-2 is actually Earth-1 to me!"

    Damit ergeben sich jetzt aus dem Vorgeplänkel zum Crossover für den Crossover selbst gute Möglichkeiten, es richtig zu machen


    Sind erstmal natürlich nur Chancen, aber das sieht schon mal durchdachter aus als es die "Ach, demnächst machen wir Crossover"-Meldung befürchten ließ.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Du meintest sicher "dass" und nicht "daß". Sorry, konnte ich mir bei dem Bizarrothema der letzten Episode nicht verkneifen.
    Sorry für den (nicht einmal verkniffenen) Einzeiler, aber: Der ist genial!

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Muss ich das jetzt verstehen?
    Folge Stephen Amell einfach mal auf Facebook und guck dir mal seine Auftritte auf Conventions an.


    Wir werden sehen, wie es mit Supergirl weitergeht, wenn du jetzt auch sieben Staffeln Jimmy Olsen anschmachtet, dann ist mir das sicher auch zuviel.
    Keine Angst. Ich kann auch jemand anderen anschmachten.

    Natürlich ist auch bei Supergirl vieles etwas simpel, z.B. diese "Gerichtsverhandlung" auf Krypton, wo die eigene Schwester nur mit einem Zunicker die Todesstrafen (oder quasi Todesstrafen) ausspricht, aber jetzt will mich noch schnell durch die verbleibenden 20 Minuten Flash durchqu... freue ich mich noch auf die letzten 20 Minuten von Flash, das habe ich mir extra aufgehoben.
    Also für komplexes Storytelling gucke ich mit Sicherheit keine Sendung des TheCW.

    Was mir an The Flash gefällt ist eigentlich, dass sie zwar tonnenweise Comic-Klischees und Comic-Albernheiten in der Sendung haben, aber statt das irgendwie runterzuspielen wird es einfach gerade heraus angenommen. Ganz im Gegensatz zu Smallvilles absurden "Clark fliegt nicht"-Ansatz.

    Ich mag den positiven Vibe (pun intended) der Serie, gerade wenn es um die Familien geht funktioniert es für mich auf emotionaler Ebene sehr gut. Da bin ich manchmal selber überrascht.

    Normalerweise würden zudem andere Shows dieser Art Drama über mehrere Folgen machen. Es wird aber meistens recht schnell überwunden. Und ich mag es, dass die Serie sich eigentlich überhaupt nicht ernst nimmt.

    Achja, und der Plot um Harrison Wells hat mir gut gefallen und mich bei der Stange gehalten. Gerade auch weil Tom Cavanagh hervorragend gespielt. Weiß aber nicht wie das wirkt wenn man das am Stück guckt. Woche für Woche hat es jedenfalls sehr zum spekulieren eingeladen.

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  • Karl Ranseier
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Sarkasmus, nicht Zynismus.

    Ja, so ganz kann ich das nicht verstehen. Da ich kein Comicfanatiker bin, ist mir die Akkuratesse ziemlich wurscht.

    Du weißt übrigens doch gar nicht, ob Supergirl in der dritten Staffel nicht doch noch anfängt, Psychologie zu studieren. Sie könnte sich ja - wie die Stiefschwester aus Flash - trotzdem den ganzen Tag in der Redaktion herumtreiben.

    Frauenfeindliche Untertöne oder veraltete Klischees habe ich den ersten 1,5 Folgen von Flash genauso gefunden. Als der böse Mann der Stiefschwester den Laptop klaut, da ist sie ganz hilflos auf ihren kleineren Bruder angewiesen.

    Auch dein Argument "müsste Superman nicht..." erscheint mir ein bisschen wie das Klagen darüber, dass man bei Star Trek die großen Errungenschaften, die man in Folge 17 entdeckt hat, nicht in Folge 22 einsetzt, um das Universum zu retten. Ist halt so, sonst funktionert das nicht mehr.

    Ich habe allerdings genügend Comics aus der "brozenen" Zeit gelesen. Auch in diesen Comics sind zweiwöchentlich Superkatastrophen ausgebrochen, bei denen auch nie irgendjemand zur Hilfe kam. Gehörte der grüne Pfeil nicht auch zur "Liga der Gerechtigkeit"?

    Großartige Unterschiede kann ich zwischen den Serien nicht entdecken.

    Was Arrow/den grünen Pfeil anbetrifft, so fand ich diese Figur schon immer albern. Nicht ganz so albern wie die zahlreichen Inkarnationen von Elastoman und Co. Was die Serie anbetrifft, so ist der Hauptdarsteller ein ganz furchtbar hölzener Klotz, während ich die Darstellerin von Supergirl sehr erfrischend finde.
    Bis Legends of Tomorrow und vor dem Supergirl-Crossover war die Konsistenz zwischen Flash und Arrow inhaltlich recht gut, besonders wenn man bedenkt, daß es eben "nur" auf Serien-Niveau ist. Da war Star Trek in der Konsequenz des "roten Fadens" tatsächlich schlechter, war aber auch nicht darauf ausgelegt (die haben ja zufrieden am Ende der meisten Folgen wieder den "Status Quo" von vorher "gefeiert" ). Durch die regelmässigen Crossover von Flash und Arrow waren beide Serien sogar besser verlinkt als die Marvel-Serien untereinander, obwohl die mit ihrem "everything is connected"-Ansatz sogar werben.

    Eine Existenz von Superman irgendwo im Hintergrund während der ganzen Zeit würde diese Konsistenz löchern/tunneln, oder man müsste sie per retcons und Rückverweise neu aufbauen ("Ich wollte ja nach dem Queen-Burschen auf der komischen Insel sehen, aber er war nicht da" - weil Queen im dritten Jahr eben in Hong Kong war usw.). Das ist mühsam und das kann man sich sparen, wenn man den Parallel-Welt Ansatz für das geplante Crossover verwendet. Vor Legends of Tomorrow hätte ich das den Schreibern auch noch zugetraut.

    Naja, und Amell....

    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Für mich passen Amell, Gustin und Benoist sehr gut zu ihren Rollen. Jeder bringt was mit was zu den Figuren passt.

    Amell ist vielleicht nicht der begadeste Schauspieler, aber er schafft den Spagat zwischen den unterschiedlichen Zeitebenen während der die Folgen spielen schon sehr gut....
    Also gerade in der letzten Folge, als er....

    SPOILER....seiner Flamme in der Insel-Rückblick-Welt gebeichtet hat, daß er ihren Bruder getötet hat....

    ....passte sein Gesichtsausdruck mal wieder gar nicht zu dem, was er da gerade sagte.

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  • endar
    antwortet
    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Aber bei Amell ist mein Bias auch sehr groß, da er für mich aktuell zu den fantastischten Celebrities gehört die es momentan gibt.
    Muss ich das jetzt verstehen?

    Ansonsten haben alle Berlanti Serien natürlich auch das Problem, dass sie auf Sendern laufen, welche schon immer ähnlich aufgebaute Serien produziert haben. Dazu gehört auch jede Menge Schmalz. Gerade TheCW hat da ja eine bekannte Vergangenheit. Ohne diesen Romanzenkram würde ich die Serien wohl auch nochmal besser finden, aber letztendlich kann ich darüber wegsehen.

    Die Lockerheit und Albernheit welche die Serie inne haben will ich aber genauso haben.
    Im Vergleich zu Smallville ist es 1000x besser, alle drei Serien. Wir werden sehen, wie es mit Supergirl weitergeht, wenn du jetzt auch sieben Staffeln Jimmy Olsen anschmachtet, dann ist mir das sicher auch zuviel. Bei Smallville gab es dann noch dieses pseudo-philsophische Gequatsche von den Luthors, was mir auch sehr negativ in Erinnerung geblieben ist - "Hast du deinen Machiavelli gelesen, Kind?"

    Natürlich ist auch bei Supergirl vieles etwas simpel, z.B. diese "Gerichtsverhandlung" auf Krypton, wo die eigene Schwester nur mit einem Zunicker die Todesstrafen (oder quasi Todesstrafen) ausspricht, aber jetzt will mich noch schnell durch die verbleibenden 20 Minuten Flash durchqu... freue ich mich noch auf die letzten 20 Minuten von Flash, das habe ich mir extra aufgehoben.

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  • Skeletor
    antwortet
    Für mich passen Amell, Gustin und Benoist sehr gut zu ihren Rollen. Jeder bringt was mit was zu den Figuren passt.

    Amell ist vielleicht nicht der begadeste Schauspieler, aber er schafft den Spagat zwischen den unterschiedlichen Zeitebenen während der die Folgen spielen schon sehr gut. Ansonsten finde ich diese Art von Figuren mit der Last der Welt auf den Schultern immer auch hölzern.

    Aber bei Amell ist mein Bias auch sehr groß, da er für mich aktuell zu den fantastischten Celebrities gehört die es momentan gibt.

    Ansonsten haben alle Berlanti Serien natürlich auch das Problem, dass sie auf Sendern laufen, welche schon immer ähnlich aufgebaute Serien produziert haben. Dazu gehört auch jede Menge Schmalz. Gerade TheCW hat da ja eine bekannte Vergangenheit. Ohne diesen Romanzenkram würde ich die Serien wohl auch nochmal besser finden, aber letztendlich kann ich darüber wegsehen.

    Die Lockerheit und Albernheit welche die Serie inne haben will ich aber genauso haben.

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  • endar
    antwortet
    Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
    Ich erkenne deinen Zynismus durchaus, aber du hast den Kern der Kritik meinerseits nicht verstanden:
    Sarkasmus, nicht Zynismus.

    Ja, so ganz kann ich das nicht verstehen. Da ich kein Comicfanatiker bin, ist mir die Akkuratesse ziemlich wurscht.

    Du weißt übrigens doch gar nicht, ob Supergirl in der dritten Staffel nicht doch noch anfängt, Psychologie zu studieren. Sie könnte sich ja - wie die Stiefschwester aus Flash - trotzdem den ganzen Tag in der Redaktion herumtreiben.

    Frauenfeindliche Untertöne oder veraltete Klischees habe ich den ersten 1,5 Folgen von Flash genauso gefunden. Als der böse Mann der Stiefschwester den Laptop klaut, da ist sie ganz hilflos auf ihren kleineren Bruder angewiesen.

    Auch dein Argument "müsste Superman nicht..." erscheint mir ein bisschen wie das Klagen darüber, dass man bei Star Trek die großen Errungenschaften, die man in Folge 17 entdeckt hat, nicht in Folge 22 einsetzt, um das Universum zu retten. Ist halt so, sonst funktionert das nicht mehr.

    Ich habe allerdings genügend Comics aus der "brozenen" Zeit gelesen. Auch in diesen Comics sind zweiwöchentlich Superkatastrophen ausgebrochen, bei denen auch nie irgendjemand zur Hilfe kam. Gehörte der grüne Pfeil nicht auch zur "Liga der Gerechtigkeit"?

    Großartige Unterschiede kann ich zwischen den Serien nicht entdecken.

    Was Arrow/den grünen Pfeil anbetrifft, so fand ich diese Figur schon immer albern. Nicht ganz so albern wie die zahlreichen Inkarnationen von Elastoman und Co. Was die Serie anbetrifft, so ist der Hauptdarsteller ein ganz furchtbar hölzener Klotz, während ich die Darstellerin von Supergirl sehr erfrischend finde.

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  • Karl Ranseier
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Ich habe mir jetzt mal die ersten zwei Folgen von Flash angesehen oder die ersten 1,5. Weiter bin ich noch nicht gekommen.

    Und ich muss zugeben: Natürlich wäre es schlimm, wenn eine Erwachsenen-Serie wie Flash mit so Teeniemist wie Supergirl abgewertet werden würde.

    Während man bei Supergirl kitschige Sülze vorgesetzt bekommt, besticht Flash von Anfang an mit Realismus, wie ihn das Leben schreibt! Der Unsinn von Supergirl mit diesen an den Haaren herbeigezogenen Familienverhältnissen und diesen "Hach, ich liebe dich, aber ich darf es dir nicht sagen!" Kram, der einem aus den Ohren herauskommt.

    Viel besser hingegen: Flash! Dort ist alles natürlich!
    Bei Flash ist die Mutter ermordet worden und der Vater im Knast. Der Polizist, der ihn festgenommen hat, hat natürlich den kleinen Flash adoptiert, der sich natürlich in seine Stiefschwester verliebt, die nach vollbrachter Kindheit natürlich den ganzen Tag auf der Polizeiwache ihres Vaters herumsteht, auf der natürlich auch der große Flash arbeitet und natürlich auch sein Nebenbuhler. Und natürlich sind die Wissenschaftler und Ärzte in dieser Serie (mit Ausnahme des Bruders aus Scrubs) alle Anfang 20.

    Supergirl würde dieses kunstvoll tiefenpychologisch ausbalancierte Meisterwerk nur kaputtmachen.

    edit: Wie hat eigentlich Stephen Amell diese Rolle für den Arrow bekommen? Der kann doch gar nicht schauspielern. Wegen seines Oberkörpers? Dafür trägt der zuviel Kleidung.
    Ich erkenne deinen Zynismus durchaus, aber du hast den Kern der Kritik meinerseits nicht verstanden:

    Flash, Arrow und Supergirl werden alle drei durch den gleichen "sozialen Kitsch für den Mainstream" vermüllt. Dabei orientiert sich Flash bei der Figur des Serienhelden selbst aber am "typischen" Flash der Comics, Arrow an der Zeit, in der Arrow einfach eine Batman-Kopie mit Pfeil und Bogen war, und Supergirl vom Wesen der Figur her gar nicht an einer Comic-Vorlage, sondern an einer "idealen weiblichen Hauptrolle nach altertümlichen Standards" die es in den Comics so nicht gegeben hat, zu Gunsten einer leichteren Identifikation mit der Figur für all die armen, unglücklichen Mädchen in der Welt, die in einem schlechten Job feststecken usw. Dazu verwurstet man bei Supergirl eben den gleichen sozialen Rotz mit den gleichen Archetypen als Hilfscharaktere schon zum dritten Mal

    Gegen das Crossover spricht weder die Figut Supergirl, die ihre Kräfte ja erst kürzlich aus der Klamotte gekramt hat, noch der soziale Kitsch, sondern die Etablierung einer Welt, in der Superman alltäglich ist. In so einer Welt würden zahlreiche Handlungsgerüste aus Flash und Arrow in sich zusammenbrechen, weil Superman jeweils die deutlich einfachere Lösung gewesen wäre. Mit anderen Worten: man torpediert das bisschen Inhalt abseits des sozialen Kitsches

    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Du meintest sicher "dass" und nicht "daß". Sorry, konnte ich mir bei dem Bizarrothema der letzten Episode nicht verkneifen.

    Ich fand es in der letzten Folge ziemlich cool, dass Bizarro in der TV-Serie jetzt einfach ein Gegenstück zu Supergirl ist und sie kein Gegenstück zu Superman in der Serie darstellt. Ich wünsche mir da mehr solcher Momente wo die Serie sich den Superman Lore zu eigen macht und ihn auf Supergirl überträgt ohne den Umweg über Superman zu gehen.
    Hab seit dem Piloten keine weitere Folge mehr gesehen und werde das jetzt auch nicht wegen einem Crossover anfangen Verstehe daher deinen Pun vermutlich nicht ganz

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  • endar
    antwortet
    Ich habe mir jetzt mal die ersten zwei Folgen von Flash angesehen oder die ersten 1,5. Weiter bin ich noch nicht gekommen.

    Und ich muss zugeben: Natürlich wäre es schlimm, wenn eine Erwachsenen-Serie wie Flash mit so Teeniemist wie Supergirl abgewertet werden würde.

    Während man bei Supergirl kitschige Sülze vorgesetzt bekommt, besticht Flash von Anfang an mit Realismus, wie ihn das Leben schreibt! Der Unsinn von Supergirl mit diesen an den Haaren herbeigezogenen Familienverhältnissen und diesen "Hach, ich liebe dich, aber ich darf es dir nicht sagen!" Kram, der einem aus den Ohren herauskommt.

    Viel besser hingegen: Flash! Dort ist alles natürlich!
    Bei Flash ist die Mutter ermordet worden und der Vater im Knast. Der Polizist, der ihn festgenommen hat, hat natürlich den kleinen Flash adoptiert, der sich natürlich in seine Stiefschwester verliebt, die nach vollbrachter Kindheit natürlich den ganzen Tag auf der Polizeiwache ihres Vaters herumsteht, auf der natürlich auch der große Flash arbeitet und natürlich auch sein Nebenbuhler. Und natürlich sind die Wissenschaftler und Ärzte in dieser Serie (mit Ausnahme des Bruders aus Scrubs) alle Anfang 20.

    Supergirl würde dieses kunstvoll tiefenpychologisch ausbalancierte Meisterwerk nur kaputtmachen.

    edit: Wie hat eigentlich Stephen Amell diese Rolle für den Arrow bekommen? Der kann doch gar nicht schauspielern. Wegen seines Oberkörpers? Dafür trägt der zuviel Kleidung.

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  • heavymetalisthelaw
    antwortet
    Dann dürftest du dich auf die morgige Folge "For the Girl who has everything" freuen, die stellt eine Adaption einer Supermangeschichte von Alan Moore dar (wurde auch schon für die Zeichentrickserie Justice League unlimited adaptiert).
    Insgesamt gefällt mir die Serie auch, sie ist nichts besonderes, unterhält mich aber. Den größten Schwachpunkt der Serie sehe ich persönlich aber in den ständigen Supermanreferenzen und Andeutungen, eine eigenständige Serie hätte mir besser gefallen.

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
    Das sehe ich genauso, nur bin ich leider nicht so zuversichtlich wie du, daß die Schreiber das dann auch mitkriegen.
    Du meintest sicher "dass" und nicht "daß". Sorry, konnte ich mir bei dem Bizarrothema der letzten Episode nicht verkneifen.

    Ich fand es in der letzten Folge ziemlich cool, dass Bizarro in der TV-Serie jetzt einfach ein Gegenstück zu Supergirl ist und sie kein Gegenstück zu Superman in der Serie darstellt. Ich wünsche mir da mehr solcher Momente wo die Serie sich den Superman Lore zu eigen macht und ihn auf Supergirl überträgt ohne den Umweg über Superman zu gehen.

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  • Karl Ranseier
    antwortet
    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Das dürfte etwas etwas schwieriger werden. Da das "Dimensionshopping" jetzt in The Flash etabliert ist macht ein Auftritt von Flash in Supergirl von der Plotlogik her durchaus Sinn. Das kann hier auch nur über den Umweg einer Art "Erde-3" gehen in welcher die Serie "Supergirl" existiert. Eine andere Erklärung als Multiverse fällt mir momentan dafür auch nicht ein, denn Supergirl spielt definitiv nicht in der Kontinuität von Arrow und The Flash.

    Freue mich aber auf den Crossover, da mir Supergirl mit zunehmender Episodenzahl immer besser gefällt und auch die Kleinigkeiten die mich zu Beginn gestört haben mittlerweile stark in den Hintergrund gerückt sind.
    Das sehe ich genauso, nur bin ich leider nicht so zuversichtlich wie du, daß die Schreiber das dann auch mitkriegen Kernproblem ist dabei, daß Supergirl halt nur als Anhängsel von Superman konzipiert wurde, der also in den bisherigen Folgen von Flash und Arrow in der selben Kontinuität definitiv schon ein paar Mal eingegriffen hätte - von den zur Verknüpfung der Serien Flash und Arrow so gerne genutzten Nachrichtensendungen und Superman's fehlenden Heldentaten in diesen Mal ganz abgesehen.

    Daher ist das mMn mal wieder so ein "Crossover um des Crossovers Willen" bzw. "Crossover als Fanservice" - Stand jetzt mehr Schaden als Nutzen oder "Sinn".

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Die Hürden sind jedenfalls nicht gerade klein, daher wird jeder Crossover zur Mammutaufgabe.
    Deswegen finde ich es ja so spannend, dass sie es trotzdem machen. Danke auf jeden Fall für die Info zum Budget - das ist natürlich auch eine Hürde... ich würde mir halt von den inhaltlichen Möglichkeiten her wünschen, dass man diese Hürde irgendwie umgehen/überspringen kann. Aber das ist auch nur eine Wunschäußerung von mir. Faktisch wird es, wie du sagst, auch einfach auf die Verantwortlichen bei CBS ankommen...

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Habe mich natürlich vorhin verschrieben, als ich Arrow schrieb. Tut mir leid, vielleicht führte das zur Verwirrung. Eine Flash-Episode, in der Flash beim "Dimensionshopping" (wie du es so treffend bezeichnet hast), auch mal im "Supergirl"-Universum vorbeischaut, ist natürlich etwas einfacher zu gestalten.
    Die Shows sind auf jeden Fall kompatibler. Letztendlich hängt das sicherlich davon ab wie offen CBS dafür ist. Letztendlich ist es auch eine Frage des Geldes. Supergirl hat ein deutlich höheres Budget als The Flash und wird zudem in Los Angeles gedreht und nicht in Vancouver. Die Frage ist, ob das Budget von The Flash überhaupt ein Crossover von Supergirl zulässt.

    Die Hürden sind jedenfalls nicht gerade klein, daher wird jeder Crossover zur Mammutaufgabe.

    Grundsätzlich müssen die aber auch nicht zwangsweise kommen wenn das Multiverse Konzept angewandt wird.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Das dürfte etwas etwas schwieriger werden.
    Habe mich natürlich vorhin verschrieben, als ich Arrow schrieb. Tut mir leid, vielleicht führte das zur Verwirrung. Eine Flash-Episode, in der Flash beim "Dimensionshopping" (wie du es so treffend bezeichnet hast), auch mal im "Supergirl"-Universum vorbeischaut, ist natürlich etwas einfacher zu gestalten.

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