Batman v Superman: Dawn of Justice

[Skeletor]

Ich bin da bei garakvsneelix. Ich denke nicht, dass wir in einem Supermanfilm großartig in die Origin von Batman abdriften werden, es sei denn, dass Eckpunkte essentiell wichtig für das Verständnis der Beziehung zwischen Superman und Batman sein werden. Ansonsten wäre es ganz schön, wenn man Batman eben wieder als dieses großes Mysterium inszenieren würde, was er bereits mal in Burtons Interpretation gewesen ist. Es wäre cool, wenn Afflecks Version sich in einigen Punkten von der Version von Bale unterscheiden würde und wir zumindest in diesem Film noch nicht erfahren, warum das so ist.

Ich möchte Batman durch die Augen von Superman sehen und da braucht es erst einmal keine Erklärungen.

Als Kandidat für eine etwas ausgebreitere Origin sehe ich Lex Luthor falls dieser vorkommt. Ich hoffe nämlich darauf, dass er in eine andere Richtung gehen wird als die bisherigen Luthors von Hackman und Spacey und dann wäre es auch schön etwas detaillierter auf seinen Hintergrund einzugehen um eben dieses Unterschied herauszustellen.

[Tibo]

Wie gesagt, ich sehe das so wie Skeletor und GvN. Ich widerspreche nur der Behauptung, allein dass MoSII ein Superman-Film sei schließe eine Originstory für Batman aus. Diese wird aus den zahlreichen von euch genannten Gründen nicht kommen.

[Gul Damar]

Denke auch das wir es mit einem sehr Erfahren Batman zu tun bekommen werden.
Der viel Erfahrung ist der Verbrechenbekämpfung bereit ein taktischen Sachverstand Besitz was ja eine der Großen Stärken von ihm ist.

[garakvsneelix]

Wie gesagt, ich sehe das so wie Skeletor und GvN. Ich widerspreche nur der Behauptung, allein dass MoSII ein Superman-Film sei schließe eine Originstory für Batman aus.

Na ja, sagen wir mal so: Es ist niemals das alleinige Argument, aber es ist ein Argument. Bei den von dir genannten Beispielen ist doch z. B. schon klar, dass die Superhelden, die du da nennst, nicht unbedingt auf einer "Ebene" stehen, sondern meist irgendwie eine Ebene drunter angesiedelt sind. Es hat schon seine Gründe, warum man beispielsweise mit "Iron Man" angefangen hat, nicht mit "War Machine", warum man einen "Spider Man"-Film drehte und nicht einen "Grüner-Kobold"-Film.

"Superman" und "Batman" dagegen sind da weitaus eher "gleichwertig". Würde man wirklich eine neue Origin-Story für Batman erzählen wollen, würde man das einfach nicht in einem Superman-Film verheizen. Zumindest halte ich das für sehr unwahrscheinlich.

Halten wir fest: Wenn in einem Superheldenfilm Origin-Storys eingebaut wurden, die nicht diejenigen des Superhelden selbst waren, dann waren das (fast?) immer Origins, die irgendwie mit dem Held verbunden waren und/oder wo die betreffende Person mit dem Held verbunden war. Beides wird aber bei der Batman-Origin-Story vom Comic her, soweit ich es weiß, nicht wirklich hergegeben. Dass die Autoren die Origin eines so bekannten Superhelden wie Batman dann dermaßen verbiegen, damit man sie im Rahmen eines Superman-Films erzählt... na ja, halte ich eben für sehr unwahrscheinlich.

[Gul Damar]

Na ja, sagen wir mal so: Es ist niemals das alleinige Argument, aber es ist ein Argument. Bei den von dir genannten Beispielen ist doch z. B. schon klar, dass die Superhelden, die du da nennst, nicht unbedingt auf einer "Ebene" stehen, sondern meist irgendwie eine Ebene drunter angesiedelt sind. Es hat schon seine Gründe, warum man beispielsweise mit "Iron Man" angefangen hat, nicht mit "War Machine", warum man einen "Spider Man"-Film drehte und nicht einen "Grüner-Kobold"-Film.

"Superman" und "Batman" dagegen sind da weitaus eher "gleichwertig". Würde man wirklich eine neue Origin-Story für Batman erzählen wollen, würde man das einfach nicht in einem Superman-Film verheizen. Zumindest halte ich das für sehr unwahrscheinlich.

Halten wir fest: Wenn in einem Superheldenfilm Origin-Storys eingebaut wurden, die nicht diejenigen des Superhelden selbst waren, dann waren das (fast?) immer Origins, die irgendwie mit dem Held verbunden waren und/oder wo die betreffende Person mit dem Held verbunden war. Beides wird aber bei der Batman-Origin-Story vom Comic her, soweit ich es weiß, nicht wirklich hergegeben. Dass die Autoren die Origin eines so bekannten Superhelden wie Batman dann dermaßen verbiegen, damit man sie im Rahmen eines Superman-Films erzählt... na ja, halte ich eben für sehr unwahrscheinlich.

Ich denke das auch, und ich Stimme auch Skeletor zu wenn ich sag das ich hoffe das man aus Batman ein Mysterio macht.

[garakvsneelix]

Ich denke das auch, und ich Stimme auch Skeletor zu wenn ich sag das ich hoffe das man aus Batman ein Mysterio macht.

Also, ich hoffe ja nicht, dass man aus Batman eine Marvel-Figur macht

[Tibo]

Vielleicht auch Mysterion, der ist ja Southparks Batman, zumindest der Stimme nach.

[La Forge]

Batman war zu anfang nur ein exzentriker in nem Schlecht sitzenden Kostüm (die ersten Serien und Filme) dann kamen Keaton, Kilmer und Clooney die das ganze nicht besser gemacht haben. Aber erst mit Bale (Der in jedem Film brilliert von Shaft, Equilibrium, American Psycho usw. ) kam für mich BATMAN; Nicht irgendeiner sondern DER Batman auf die Leinwand. Davor waren es nur grelle Kostüme und Schlechte effekte. Affleck kann allein von seiner Art da nicht anknüpfen. in Seinen bisherigen Filmen konnte er mich als Hauptdarsteller nciht überzeugen und als Nebendarsteller war er jetzt nicht ein elementares Mitglied des Cast sondern Sideshow. Auch Superman konnte seit Reeve keiner mehr das Wasser reichen. Gab ja auch lange keine Filme und die Schauspieler halten auch keine Trilogie oder länger durch. Beim Green lantern gibts ja mittlerweile genügend Kandidaten für die "Rolle. Gardner, Jordan, Stewart, Rayner da ist für jede Fassung ein Schauspieler findbar. Affleck als Gardner bekommt den Kopf gewaschen und den hintern getreten von Samuel L. Jackson als John Stewart. Batman bleibt Bale und Tom Welling oder Brandon Routh als Superman das wäre mal witzig und interessant als Idee für JL. Naja da ich cavill nicht mag und Affleck nicht mag kann ich mir den Man of Steel 2 Film sparen bevor ich mich Zwinge wegen meiner Lieblingshelden mit den Darstellern warm zu werden

[garakvsneelix]

Naja da ich cavill nicht mag und Affleck nicht mag kann ich mir den Man of Steel 2 Film sparen bevor ich mich Zwinge wegen meiner Lieblingshelden mit den Darstellern warm zu werden

Ich meine, es ist ja legitim, wenn man feststellt, dass man den einen oder anderen Darsteller nicht "mag" (sofern man das überhaupt beurteilen kann, ohne ihn privat zu kennen). Aber ich für meinen Teil konnte noch nie verstehen, warum man schlichtweg von der Sympathie zu einem Darsteller abhängig macht, ob man sich einen Film anschaut oder nicht. Natürlich kann so etwas immer noch der letzte Tropfen sein, wenn Kumpels einen überreden wollen, sich einen Film anzuschauen, aber wenn ich die Thematik eines Films interessant finde, kann die Wahl der Darsteller da sehr wenig dabei beeinflussen.

Ich finde es z. B. sehr interessant, dass du wegen zwei Besetzungen nun kategorisch ablehnst, dir den Film anzuschauen. Was mich dabei interessieren würde: Wenn nun die Kritiken gut ausfallen oder die Trailer in eine Richtung zeigen, die dir gefällt... wirst du es dann dabei sein lassen, weil du sagst, "Nö, Cavill und Affleck sind immer noch dabei, also werde ich mir den Film immer noch nicht anschauen" oder ist es wie bei Clooney, dessen Film du (sicherlich allen Warnungen zum Trotz ) angeschaut hast. (Ich gehe mal davon aus, dass du ihn dir angeschaut hast, sonst könntest du ja nicht beurteilen, ob Clooney gut in der Rolle war oder nicht.)

[roughman]

Superhelden - Umsetzungen vom Comic zum Film - eine heikle Sache, bei der man viel falsch machen und es garantiert nie allen recht machen kann.

Mir persönlich haben die letzten Supermandarsteller nicht zugesagt und auch wenn jetzt einige "Sakrileg!" schreien werden, fand ich Christopher Reeve jetzt nicht sonderlich toll als Superman. Das lag eventuell nicht mal an ihm, sondern am Skript - der trottelige Reporter, der wenn er sein Hemd aufreißt plötzlich zum Übermenschen wird und fehlerlos ist. Das erinnert zu sehr an Held und Trottel-Paarungen alter Erzählungen wie z.b. bei Karl May.
Viel besser fand ich da die Dean Cain und Terry Hatcher Combo, bei der Clark Kent viel besser ausgearbeitet war und bei der er vor allem kein Trottel sondern ein kluger Reporter war, der der auch ohne Superkräfte einiges bewegen konnte. Imho konnten außer den Hauptdarstellern sowohl Clarks Eltern als auch Perry White, Jimmy Olsen (obwohl er ausgetauscht wurde) Cat und vor allem Lex Luthor überzeugen.
Ebenso gut gefällt mir die Ausarbeitung von Superman in den JLA Comicserie.
Ein gütiger Superman der anstatt reiner, roher Gewalt auch seinen Intellekt einsetzt.

Bei Batman verhält es sich ähnlich - da fand ich den Nolan-Batman auch am besten ausgearbeitet - bis auf die etwas merkwürdige Batman-Stimme ^^ und auch sowohl der JLA-Batman als auch der gealterte Bruce Wayne in Batman Beyond gefällt mir sehr gut.

Zu den neuen Helden:
Tja Cavill als Superman gefällt mir schon mal gar nicht - das Gesicht passt eher zu einem reichen smarten Schurken wie Lex Luthor oder ähnlichem - da hätte Ben Affleck eher ein Superman-Kinn.
Als Batman-Kinn würde mir Jason Statham einfallen - allerdings ist die Frage ob er
Bruce Wayne darstellen kann.

[SBH]

Bryan Cranston [Malcom mittendrin] soll den Bösewicht verkörpern, munkelt man.

Angeblich soll Cranston für mindestens sechs Produktionen unterschrieben haben.

Quelle: Hamburger Morgenpost

Also nur falls das stimmen sollte: Gab's sowas schon einmal? Das jemand für 6 Episoden einer "Kinoserie" unterschreibt. Von Harry Potter mal abgesehen?

Cranston wäre für mich aber auf jeden Fall ein Grund ins Kino zu gehen. Heisenberg vs. Superman. Das könnte was geben.

[blyrohr]

BIST DU VON SINNEN??? Velleicht ließt Satham ja mit und steht morgen bei Snyder auf der Matte und will Batman/Wayne spielen. Das wäre dann der Untergang!!!!

[Bardock]

BIST DU VON SINNEN??? Velleicht ließt Satham ja mit und steht morgen bei Snyder auf der Matte und will Batman/Wayne spielen. Das wäre dann der Untergang!!!!

Da dürfte er Probleme bekommen da Ben Affleck als Batman schon bestätigt ist.

Bryan Cranston [Malcom mittendrin] soll den Bösewicht verkörpern, munkelt man.



Quelle: Hamburger Morgenpost

Also nur falls das stimmen sollte: Gab's sowas schon einmal? Das jemand für 6 Episoden einer "Kinoserie" unterschreibt. Von Harry Potter mal abgesehen?

Cranston wäre für mich aber auf jeden Fall ein Grund ins Kino zu gehen. Heisenberg vs. Superman. Das könnte was geben.

Ich kann es mir irgendwie schwer vorstellen das er direkt für 6 Großprodukionen unterschrieben hat. Aber vielleicht werden seine Auftritte ja gesplittet und er macht zum Beispiel nur 3 Filme und hat dann in 3 Filmen anderer Helden einen Kurzauftritt (ala Nick Fury oder Iron Man) um Schurken zu suchen für eine art "Injustice League".

[roughman]

Die solln mal Rollen tauschen - Bryan Cranston als Batman und Ben Affleck als Bösewicht

[Gul Damar]

Ich finde Mark Strong wäre eine Toller Luthor. Ich würde mir vor allem einen Smarten Charismatischen Lex Luthor wünschen. So eine Art Dunkler Seite von Bruce und Tony Stark. So wie er in Young Justice dargestellt wird.