Supergirl
USA 1984
[ATTACH]79911[/ATTACH]
----------------------------------------
Ja, hm....
Wie kann ein Film, in dem zeitgleich Faye Dunaway, Mia Farrow und Peter O'Toole mitspielen nur so mies sein?
Man merkt schon sehr früh, dass es nichts mehr ist als ein hoffnungsloser Versuch, auf der Welle der Superman-Filme mit zu schwimmen. Superman III war damals grade ein Jahr alt und nicht mal Christopher Reeve wollte einen Gastauftritt in Supergirl, wohl wissend das es nach dem dritten Film nur noch bergab ging. Deswegen trat nur Mark McClure als Jimmy Olsen auf und zementierte sich damit als einziger Darsteller, der in allen fünf Filmen dabei war.
Die Actionszenen sind schludrig, die Effekte unterirdisch und insgesamt ist der Film ein reines Fest der Langeweile. Ein kleines Highlight immerhin ist der solide Soundtrack, aber was erwartet man auch anderes von Jerry Goldsmith? Er schafft es, den Superman-Filmen Hommage zu zollen und dabei gleichzeitig auch seine eigenen Akzente zu setzen.
Immerhin lohnte es sich für Helen Slater: Sie spielte später in Smallville in drei Folgen Clark Kents echte Mutter Lara-El in Flashbacks.
Insgesamt 3 Punkte und 2*.
USA 1984
[ATTACH]79911[/ATTACH]
Als der Omegahedron, die Hauptenergiequelle ihrer Heimat Argo City verloren geht, macht sich die Kryptonierin Kara Zor-El (Helen Slater) auf den Weg Richtung Erde, um ihn zurückzuholen. Dort ist das mächtige Artefakt derweil in die Hände der Hexe Selina (Faye Dunaway) geraten, die damit die Welt unterjochen will. Als Kara merkt, dass ihr das gelbe Sonnenlicht der Erde übermächtige Kräfte verleiht, nimmt sie die neue Identität von Supergirl an, um die Hexe zu bekämpfen...
Ja, hm....
Wie kann ein Film, in dem zeitgleich Faye Dunaway, Mia Farrow und Peter O'Toole mitspielen nur so mies sein?
Man merkt schon sehr früh, dass es nichts mehr ist als ein hoffnungsloser Versuch, auf der Welle der Superman-Filme mit zu schwimmen. Superman III war damals grade ein Jahr alt und nicht mal Christopher Reeve wollte einen Gastauftritt in Supergirl, wohl wissend das es nach dem dritten Film nur noch bergab ging. Deswegen trat nur Mark McClure als Jimmy Olsen auf und zementierte sich damit als einziger Darsteller, der in allen fünf Filmen dabei war.
Die Actionszenen sind schludrig, die Effekte unterirdisch und insgesamt ist der Film ein reines Fest der Langeweile. Ein kleines Highlight immerhin ist der solide Soundtrack, aber was erwartet man auch anderes von Jerry Goldsmith? Er schafft es, den Superman-Filmen Hommage zu zollen und dabei gleichzeitig auch seine eigenen Akzente zu setzen.
Immerhin lohnte es sich für Helen Slater: Sie spielte später in Smallville in drei Folgen Clark Kents echte Mutter Lara-El in Flashbacks.
Insgesamt 3 Punkte und 2*.
Kommentar