@ Kai the spy:
Ich habe Birthright nie gelesen, aber die Version gefällt mir. Nach den letzten Dino-Comics hab ich sehr wenig Superman gelesen. Am ehesten ist mir noch Superman: Up up and away in Erinnerung.
Metropolis-Clark muss sich zwangsläufig etwas verstellen. Da kommt er nicht drum herum. Das Problem an den alten Superman Filmen und Superman Returns ist einfach, dass dort Smallville-Clark nach Supermans erstem Auftritt einfach nicht mehr vorkommt. Es gibt zwar ab und an Momente wo er so ein bisschen durchscheint, aber im Grunde erweckt das eher den Eindruck als ob dort Superman durchscheint.
Und wenn es keinen Smallville-Clark gibt, dann kann eine Beziehung zwischen Lois & Clark niemals funktionieren. Der Status Quo wird sich dann auf ewig nicht ändern. Das sieht man dann auch sehr schön am Ende von Superman II. Ich habe mich immer gefragt warum Lois das alles vergessen muss? Aber naja, es gibt einfach mitlerweile zuviele Versionen des Superman-Mythos und jeder hat so seine Favoriten. Das kommt wahrscheinlich auch darauf an, mit welcher Version man eingestiegen ist. In Filmform würde ich jedenfalls eine modernisierte Version begrüßen und keine beibehaltung des 1970er Status Quo.
@ Dr. Bock:
Smallville ist so eine Sache und ein Guilty-Pleasure meinerseits. Die Hälfte der Smallville-Folgen kann man getrost in die Tonne kloppen (insbesondere Season 4, welche für mich nur aus Folge 1 und der letzten Szene der Staffel besteht. *g*), aber in schöner Regelmäßigkeit wird Smallville meiner Meinung nach richtig gut. Ohne diese Episoden hätte ich schon vor Jahren aufgehört es zu gucken. Nach Season 4 habe ich erstmal ein Jahr Pause gemacht, aber Season 5 hat dann meiner Meinung nach richtig die Kurve gekriegt und ab da war es teilweise wirklich richtig großartig. Natürlich gibt es auch nach wie vor totale Rohrkrepierer, aber die vergesse ich dann sowieso wieder schnell.
Man muss sich Smallville also etwas zurechtbasteln, dann hat man eine Serie, die wirklich gut ist. Jedenfalls mache ich das persönlich so.
Ich habe Birthright nie gelesen, aber die Version gefällt mir. Nach den letzten Dino-Comics hab ich sehr wenig Superman gelesen. Am ehesten ist mir noch Superman: Up up and away in Erinnerung.
Metropolis-Clark muss sich zwangsläufig etwas verstellen. Da kommt er nicht drum herum. Das Problem an den alten Superman Filmen und Superman Returns ist einfach, dass dort Smallville-Clark nach Supermans erstem Auftritt einfach nicht mehr vorkommt. Es gibt zwar ab und an Momente wo er so ein bisschen durchscheint, aber im Grunde erweckt das eher den Eindruck als ob dort Superman durchscheint.
Und wenn es keinen Smallville-Clark gibt, dann kann eine Beziehung zwischen Lois & Clark niemals funktionieren. Der Status Quo wird sich dann auf ewig nicht ändern. Das sieht man dann auch sehr schön am Ende von Superman II. Ich habe mich immer gefragt warum Lois das alles vergessen muss? Aber naja, es gibt einfach mitlerweile zuviele Versionen des Superman-Mythos und jeder hat so seine Favoriten. Das kommt wahrscheinlich auch darauf an, mit welcher Version man eingestiegen ist. In Filmform würde ich jedenfalls eine modernisierte Version begrüßen und keine beibehaltung des 1970er Status Quo.
@ Dr. Bock:
Smallville ist so eine Sache und ein Guilty-Pleasure meinerseits. Die Hälfte der Smallville-Folgen kann man getrost in die Tonne kloppen (insbesondere Season 4, welche für mich nur aus Folge 1 und der letzten Szene der Staffel besteht. *g*), aber in schöner Regelmäßigkeit wird Smallville meiner Meinung nach richtig gut. Ohne diese Episoden hätte ich schon vor Jahren aufgehört es zu gucken. Nach Season 4 habe ich erstmal ein Jahr Pause gemacht, aber Season 5 hat dann meiner Meinung nach richtig die Kurve gekriegt und ab da war es teilweise wirklich richtig großartig. Natürlich gibt es auch nach wie vor totale Rohrkrepierer, aber die vergesse ich dann sowieso wieder schnell.
Man muss sich Smallville also etwas zurechtbasteln, dann hat man eine Serie, die wirklich gut ist. Jedenfalls mache ich das persönlich so.
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