Batman - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Batman

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Entschuldige meine Frage, aber als Nicht-Comic-Kenner würde mich gerne mal interessieren, wer denn dieser Matches Malone ist. Ich kenne zwar auch schon noch ein paar der bekannteren Figuren aus dem Batman-Universum, die noch nicht in den Filmen aufgetaucht sind, aber von dem habe ich noch nie was gehört. Was ist denn an dem dran, auf dass er "endlich" auftauchen sollte?
    "Matches" Malone war ein stadtbekannter Ganove, bis er eines Tages starb (in der ursprünglichen Version starb er durch einen selbst abgefeuerten Querschläger auf der Flucht vor Batman, in der moderneren Version wurde er von rivalisierenden Gangstern ermordet). Sein Tod wurde von Batman geheim gehalten und seitdem verwendet Batman die Malone-Identität für verdeckte Ermittlungen. Dabei hat er seine Maskierung und sein Schauspiel soweit perfektioniert, dass er selbst alte Freunde des echten Malone täuschen kann.
    Die Verkleidung beinhaltet einen Seitenscheitel (Haarfarbe Braun), eine große, verspiegelte Sonnenbrille, einen dünnen Schnurrbart, die Kleidung ist meist (aber längst nicht immer) ein Anzug mit weißem Hemd, schwarzer Hose, Schuhe und Krawatte und ein rotes Sakko, sowie ein einzelnes Streichholz im Mundwinkel (Malones Markenzeichen, das ihm seinen Spitznamen eingebracht hat).
    Waldorf: "Say, this Thread ain't half bad."
    Stalter: "Nope, it's all bad."

    Kommentar


      Batman & Robin:
      Von den bisher gesehenen Batman-Filmen hat mir dieser am besten gefallen. Ich fand die Besetzung mit Uma Thurman als Poison Ivy bzw. Dr. Pamela Isley, Arnold Schwarzenegger als Mr. Freeze bzw. Dr. Viktor Fries, George Clooney als Batman bzw. Bruce Wayne und Alicia Silverstone als Batgirl bzw. Barbara Wilson hervorragend. Wobei mir Uma Thurman am besten gefiel, was sicherlich auch daran liegt, daß sie zu meinen Lieblingsschauspielerinen zählt. Auch Arnold Schwarzenegger spielte seine Rolle klasse. Weiters fand ich die Masken optisch ansprechend und die Spezialeffekte waren auch sehr gut. Die Story war sehr spannend und fesselnd, deswegen vergebe ich sechs von sechs Sterne.
      Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

      Kommentar


        Batman & Robin

        Geschmäcker sind verschieden und das ist auch gut so...aber als Batman-Fam (vor allem von den Comics) bin ich der Meinung, daß Batman & Robin der schlechteste Film der Reihe ist.

        Ich weiß was Joel Schuhmacher wollte...er wollte die kultige alte Serie der 60er wiederbeleben und als solches ist es ihm auch gelungen...keine Frage.

        Nur...das ist nicht der Batman der mich interessiert...

        Wem Batman & Robin gefallen hat, der sollte auch an der alten Serie mehr als nur eine Freude haben

        Kommentar


          Da ich die Comics nicht kenne, kann ich die Filme mit diesen nicht vergleichen. Weiters kann ich auch nicht die Serie mit dem Film vergleichen, da ich diese auch nicht gesehen habe. Somit bewerte ich nur rein die Filme ohne Vergleiche zu ziehen.
          Ich fand halt Batman & Robin von der Besetzung her sehr gut und die Story war spannend und interessant. Weiters wurde auch nicht mit guten Spezialeffekte gespart.
          Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

          Kommentar


            Batman Forever:
            Mir hat der Film gut gefallen. Die Story war spannend und interessant, die Spezialeffekte gelungen und beeindruckend und die Masken optisch klasse. Sehr gut fand ich Val Kilmer in der Rolle des Batman bzw. Bruce Wayne. Auch Tommy Lee Jones als Two-Face bzw. Harvey Dent war überzeugend. Ein wenig übertrieben gespielt fand ich die Rolle des Riddler bzw. Edward Nygma, gespielt von Jim Carrey, jedoch gerade noch annehmbar. Für die Optik wurde mit Nicole Kidman als Dr. Chase Meridian und den beiden "Gefährtinnen" von Two-Face gesorgt (Drew Barrymore als Sugar und Debi Mazar als Spice). Gut gefallen hat mir auch die Einführung des neuen Charakters Robin bzw. Dick Grayson gespielt von Chris O’Donnell.
            Somit gibt es fünf von sechs Sterne von mir.
            Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

            Kommentar


              Batman hält die Welt in Atem:
              Ich fand diesen Film extrem kitschig, teilweise sehr trashig und ein wenig lächerlich. Extrem genervt hat mich der andauernde Gebrauch des Wortes "heilige" von Robin. Auch nicht so gut gefallen haben mir die Spezialeffekte, was aber zur damaligen Zeit sicherlich im Rahmen war. Jedoch gut fand ich die Masken der Schurken und sehr heiß fand ich Lee Meriwether als Catwoman. Die Story war auch in Ordnung und somit vergebe ich mit einem Nostalgiebonus zwei von sechs Sterne für den Film
              Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

              Kommentar


                Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigen
                Batman Forever:
                Mir hat der Film gut gefallen. Die Story war spannend und interessant, die Spezialeffekte gelungen und beeindruckend und die Masken optisch klasse. Sehr gut fand ich Val Kilmer in der Rolle des Batman bzw. Bruce Wayne. Auch Tommy Lee Jones als Two-Face bzw. Harvey Dent war überzeugend. Ein wenig übertrieben gespielt fand ich die Rolle des Riddler bzw. Edward Nygma, gespielt von Jim Carrey, jedoch gerade noch annehmbar. Für die Optik wurde mit Nicole Kidman als Dr. Chase Meridian und den beiden "Gefährtinnen" von Two-Face gesorgt (Drew Barrymore als Sugar und Debi Mazar als Spice). Gut gefallen hat mir auch die Einführung des neuen Charakters Robin bzw. Dick Grayson gespielt von Chris O’Donnell.
                Somit gibt es fünf von sechs Sterne von mir.
                Da bin ich fast vollkommen gegenteiliger Meinung.
                Batman Forever ist für mich der eindeutig schwächste von allen. Das liegt aber weniger an den Schauspielern als an der miesen Story und den, so finde ich, schlechten Special Effects. Da waren Batmans Rückkehr und Batman & Robin sehr viel besser gemacht. 3 von 10 Punkten.

                Vor Kurzem habe ich mir aber auch Batman hält die Welt in Atem angeschaut, was leider einen sehr faden Beigeschmack hinterlassen hat. Wahrscheinlich habe ich die Serie und den dazu entsprechenden Film etwas verklärt in Erinnerung. Die Story war, ich sage mal, typisch 60er, die Kostüme sowie die Ausrüstung eher lächerlich selbst Gotham City hat mich irgendwie enttäuscht. Einzig der Nostalgiefaktor hat mich den Film bis zum Ende durchhalten lassen. 2 von 10 Sternen.
                Zitat: Alle umlegen soll Gott sie aussortieren!
                Filmbewertung: Ab 12, der Held bekommt das Mädchen. Ab 16, der Böse bekommt das Mädchen. Ab 18, alle bekommen das Mädchen.

                Kommentar


                  Zitat von Neroghost Beitrag anzeigen
                  Da bin ich fast vollkommen gegenteiliger Meinung.
                  Batman Forever ist für mich der eindeutig schwächste von allen. Das liegt aber weniger an den Schauspielern als an der miesen Story und den, so finde ich, schlechten Special Effects. Da waren Batmans Rückkehr und Batman & Robin sehr viel besser gemacht. 3 von 10 Punkten.
                  Dabei war die Story nur in der endgültigen Kinofassung schlecht. Leider wurde ein kompletter Subplot, der eigentlich auch den Titel erklärte, aus dem Film entfernt. Rein vom Drehbuch nach zu urteilen hatte BF wohl die beste Story der damaligen Reihe. Was soll man sagen. Regie und Schnitt haben's verhunzt.

                  Vor Kurzem habe ich mir aber auch Batman hält die Welt in Atem angeschaut, was leider einen sehr faden Beigeschmack hinterlassen hat. Wahrscheinlich habe ich die Serie und den dazu entsprechenden Film etwas verklärt in Erinnerung. Die Story war, ich sage mal, typisch 60er, die Kostüme sowie die Ausrüstung eher lächerlich selbst Gotham City hat mich irgendwie enttäuscht. Einzig der Nostalgiefaktor hat mich den Film bis zum Ende durchhalten lassen. 2 von 10 Sternen.
                  Natürlich war das lächerlich. Das war ja auch gewollt lächerlich. Die Serie und der Film waren Parodie auf Superhelden-Comics, gewollt naiv und verspielt. Wenn man sich darauf einlässt, dass es eine Parodie ist, kann man herzlich mitlachen, wenn Batman zur Vertreibung eines Gummi-Hais das Anti-Haifisch-Batspray anfordert oder er dem Pinguin in der Bathöhle Wasser aus dem Bat-Wasserspender anbietet (in dessen Zweittank dann auch noch schweres Wasser gelagert ist).
                  Waldorf: "Say, this Thread ain't half bad."
                  Stalter: "Nope, it's all bad."

                  Kommentar


                    Zitat von Kai "the spy" Beitrag anzeigen
                    Dabei war die Story nur in der endgültigen Kinofassung schlecht. Leider wurde ein kompletter Subplot, der eigentlich auch den Titel erklärte, aus dem Film entfernt. Rein vom Drehbuch nach zu urteilen hatte BF wohl die beste Story der damaligen Reihe. Was soll man sagen. Regie und Schnitt haben's verhunzt.
                    Was wäre denn noch dazugekommen?

                    Kommentar


                      Zitat von Kai "the spy" Beitrag anzeigen
                      Dabei war die Story nur in der endgültigen Kinofassung schlecht. Leider wurde ein kompletter Subplot, der eigentlich auch den Titel erklärte, aus dem Film entfernt. Rein vom Drehbuch nach zu urteilen hatte BF wohl die beste Story der damaligen Reihe. Was soll man sagen. Regie und Schnitt haben's verhunzt.
                      Meinst du die geschnittenen Szenen mit dem "roten Buch" oder gab es im Drehbuch noch mehr?
                      "The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
                      Reviews, Artikel, Empfehlungen oder Podcasts von mir zu verschiedenen Themen aus der Popkultur könnt ihr auf Schundkritik.de finden.

                      Kommentar


                        Was die Batmanserie aus denn 60zigern betrifft, habe ich nur schwache Erinnerungen daran, an einige einzelne Folgen kann ich mich zwar noch vage erinnern, jedoch konnte ich meine Erinnerung durch denn Film der alten Serie auffrischen, sowohl die Story als auch die Charaktere waren so überzeichnet, das es ziemlich offentsichlich war, das er sich selbst nicht sehr ernst nahm.

                        Mittlerweile finde ich "Batman" und "Batmans Rückkehr" mindestens genauso gut wie die neueren Filme "Batman begins" und "The Dark Knight" beide haben ihren eigenen Charme und sind auch wegen ihrer glaubhaften Hauptdarsteller die wie ich finde besten Filme, mit Batman und Robin und Batman Forever kann ich eigentlich nur recht wenig anfangen.

                        Kommentar


                          @garakvsneelix & Skeletor: Es ging um das Tagebuch von Thomas Wayne. Dessen Bedeutung wurde im fertigen Film stark abgeändert und vereinfacht, um die fehlenden Szenen sparen zu können.

                          Bruces Albträume beziehen sich auf das Tagebuch, das er nach dem Tod seiner Eltern findet. Darin liest er einen Satz, wonach es sein Wunsch war, an diesem Abend ins Kino zu gehen. Diese lange verdrängte Erinnerung verursacht beim erwachsenen Bruce die Schuldgefühle, wegen denen er sich von seiner Identität als Batman immer mehr differenziert. Eine Szene, die im fertigen Film noch vorhanden ist, spielt darauf an, als Bruce in der Bibliothek an den Mord seiner Eltern denkt und Alfred gegenüber meint, er habe sie getötet.

                          Später, nach dem Angriff von Two-Face und Riddler auf Wayne Manor, hat Bruce seine Erinnerungen an seine Identität als Batman vollkommen verloren. In dieser Situation ist er nur Bruce Wayne.

                          Er entdeckt die Nebenhöhle, in die er als Kind gefallen war, und dort auf dem Boden das Tagebuch seines Vaters. Darin findet er den Satz wieder, den er als Kind gelesen hatte. Als er weiterliest, erkennt er, dass seine Eltern einen anderen Film (den Zorro-Film) sehen wollten und Bruces Film auf die kommende Woche warten müsse. Somit findet er heraus, dass sie nicht seinetwegen an diesem Abend im Kino waren. Seine Schuldgefühle sind verflogen und seine Erinnerungen kehren endgültig zurück, als die Riesenfledermaus auftaucht. Er ist Batman, für immer.

                          Hier noch ein Foto der nicht verwendeten Szene mit der Riesenfledermaus.


                          Außerdem war der Anfang im Drehbuch anders aufgebaut. Begonnen werden sollte mit einer Szene in Arkham, in der Dr. Burton entdeckt, dass Two-Face geflohen ist.
                          Darauf sollte eine Szene in Bruces Helikopter folgen, wie er sich im Fernsehen die Nachricht von Two-Faces Flucht ansieht. Der Helikopter wäre auf dem Wayne-Tower gelandet und Bruces Inspektion von WE und die Begegnung mit Edward Nygma hätte gefolgt. Das Batsignal, das Bruce während dem Gespräch mit Nygma gesehen hat, hätte ihn dann zur Second Bank gerufen, mit der die Endfassung des Films beginnt.

                          Der Zwiespalt zwischen Bruce Wayne und Batman kommt im Drehbuch deutlich besser heraus als im fertigen Film, und macht auch die Wahl des Schurken Two-Face als Metapher für Bruces inneren Konflikt einleuchtender.

                          Übrigens basiert der Roman zum Film von Alan Grant (damals bei Bastei veröffentlicht, natürlich längst vergriffen) auf diesem Originaldrehbuch und nicht auf der Kinofassung.

                          Das Drehbuch von Akiva Goldsman ist übrigens online: IMSDb.com| Batman Forever Script
                          Waldorf: "Say, this Thread ain't half bad."
                          Stalter: "Nope, it's all bad."

                          Kommentar


                            Zitat von Kai "the spy" Beitrag anzeigen
                            @garakvsneelix & Skeletor: Es ging um das Tagebuch von Thomas Wayne. Dessen Bedeutung wurde im fertigen Film stark abgeändert und vereinfacht, um die fehlenden Szenen sparen zu können.

                            Bruces Albträume beziehen sich auf das Tagebuch, das er nach dem Tod seiner Eltern findet. Darin liest er einen Satz, wonach es sein Wunsch war, an diesem Abend ins Kino zu gehen. Diese lange verdrängte Erinnerung verursacht beim erwachsenen Bruce die Schuldgefühle, wegen denen er sich von seiner Identität als Batman immer mehr differenziert. Eine Szene, die im fertigen Film noch vorhanden ist, spielt darauf an, als Bruce in der Bibliothek an den Mord seiner Eltern denkt und Alfred gegenüber meint, er habe sie getötet.

                            Später, nach dem Angriff von Two-Face und Riddler auf Wayne Manor, hat Bruce seine Erinnerungen an seine Identität als Batman vollkommen verloren. In dieser Situation ist er nur Bruce Wayne.

                            Er entdeckt die Nebenhöhle, in die er als Kind gefallen war, und dort auf dem Boden das Tagebuch seines Vaters. Darin findet er den Satz wieder, den er als Kind gelesen hatte. Als er weiterliest, erkennt er, dass seine Eltern einen anderen Film (den Zorro-Film) sehen wollten und Bruces Film auf die kommende Woche warten müsse. Somit findet er heraus, dass sie nicht seinetwegen an diesem Abend im Kino waren. Seine Schuldgefühle sind verflogen und seine Erinnerungen kehren endgültig zurück, als die Riesenfledermaus auftaucht. Er ist Batman, für immer.

                            Hier noch ein Foto der nicht verwendeten Szene mit der Riesenfledermaus.


                            Außerdem war der Anfang im Drehbuch anders aufgebaut. Begonnen werden sollte mit einer Szene in Arkham, in der Dr. Burton entdeckt, dass Two-Face geflohen ist.
                            Darauf sollte eine Szene in Bruces Helikopter folgen, wie er sich im Fernsehen die Nachricht von Two-Faces Flucht ansieht. Der Helikopter wäre auf dem Wayne-Tower gelandet und Bruces Inspektion von WE und die Begegnung mit Edward Nygma hätte gefolgt. Das Batsignal, das Bruce während dem Gespräch mit Nygma gesehen hat, hätte ihn dann zur Second Bank gerufen, mit der die Endfassung des Films beginnt.

                            Der Zwiespalt zwischen Bruce Wayne und Batman kommt im Drehbuch deutlich besser heraus als im fertigen Film, und macht auch die Wahl des Schurken Two-Face als Metapher für Bruces inneren Konflikt einleuchtender.

                            Übrigens basiert der Roman zum Film von Alan Grant (damals bei Bastei veröffentlicht, natürlich längst vergriffen) auf diesem Originaldrehbuch und nicht auf der Kinofassung.

                            Das Drehbuch von Akiva Goldsman ist übrigens online: IMSDb.com| Batman Forever Script
                            Ich erinnere mich. Die Szenen wurden ja größtenteils auch gedreht. Allerdings wirkte die Szene mit der riesigen Fledermaus überhaupt nicht überzeugend, weswegen man wahrscheinlich den ganzen Subplot rausgeworfen hat.

                            Ich fand Batman Forever damals im Kino überhaupt nicht so schlecht. Die Videokasette wurde auch rauf und runter gespielt. Aber zu diesem Zeitpunkt kannte ich die Comics eigentlich überhaupt nicht. Die Ernüchterung kam bei mir erst in den letzten Jahren, als ich den Film nach einiger Zeit mal wieder angeschaut habe.
                            "The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
                            Reviews, Artikel, Empfehlungen oder Podcasts von mir zu verschiedenen Themen aus der Popkultur könnt ihr auf Schundkritik.de finden.

                            Kommentar


                              Sehr interessant, Kai! Ich wusste gar nicht, dass man in "Batman Forever" so weit hätte ausholen können. Zumindest ein paar Teile dieses Subplots hätten dem Film sicher gut getan.

                              Ich hab hier noch etwas gefunden. Ist für viele sicherlich ein alter Hut, aber ich habs heute erst entdeckt:
                              Der Fanfilm "Batman: Dead End": YouTube - batman dead end

                              Im Prinzip ein Szenario Batman vs. Aliens vs. Predator
                              Er kam mir heute erst unter die Augen, weil Andrew Koenig, der Sohn von Chekov-Darsteller Walter Koenig, vor einigen Tagen Selbstmord beging und er hier den Joker spielte (übrigens eine recht gelunge Interpretation für einen Kurzfilm).
                              Er ruhe in Frieden
                              Zuletzt geändert von Ductos; 26.02.2010, 18:05.
                              To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.

                              Kommentar


                                mir haben nur die neuen Filme mit Bale gefallen,all die anderen hatten irgendwie (in meinen Augen) nicht das Potential für Spannung und Action.Sie wirkten irgendwie "so bunt und wie Plastik".Wobei ich den allerersten Film damals noch im kino geschaut hab,der hatte auch noch das gewisse Flair.
                                "Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion." Voltaire

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X