Auf besonderen Wunsch von Khan, hier nun meine Kritik zu dem Buch Dunler Spiegel von Diane Duane (merkwürdiger Name). In dem Buch wird das Spiegeluniversum, das ja in TOS auftauchte, und später auch wieder in DS9 seinen Platz fand, thematisiert.
Picrad befindet sich weit von der Erde entfernt, Richtung galaktischer Rand und forscht mit Hilfe des delphinartigen Commanders Hwii nach Hyperstrings. Diese sind insofern wichtig, dass über die Kongruenz zum Spiegeluniversum an dieser Stelle, das ganze Raumschiff Enterprise herübergezogen werden kann. Der Grund: Das Empire, die alleinige Grossmacht im Spiegeluniversum ist am Ende ihrer Expansion angelangt und sucht jetzt neue Ziele für Eroberungen: Das uns bekannte Universum.
Um möglichst viel über den neuen Gegner zu erfahren, soll der andere Picard mit seiner Enterprise einige monate die Sternenflotte infiltrieren, um dann die Invasion zu erleichtern. Da die Spiegel-Ente aber eher eine fliegende Genozidanlage, als ein friedfertiges Schiff ist, braucht man die "echte" Ente. Wo die Mannschaft bleibt kann man sich denken....
Nunja, auf jeden Fall muss ein Aussenteam der echten Ente Daten über die Grundlagen der Technologie erbeuten, mit der man sie transportiert hat. Dieses Einschliessungsgerät wäre die einzige möglichkeit zu überleben, da unser Picard die Selbstzerstärung vorziehen würde.
Das Aussenteam besteht aus Geordie und Deanna, die wegen ihrer Berechtigung als Chief und Sicherheitschefin n die nötigen Daten im schwer bewachten Hauptcomputerkern gelangen könnten. Später muss auch noch Picard herüber....
Es gibt die üblichen Verwirrungen die so eine Geschichte verspricht und schliesslich begegnet Picard auch dem anderen Worf, der wohl der einzige normale in dem andern Universum ist. Die Klingonen sind unterworfen und durch Picards Erzählungen über unserer Klingonen findet er Hoffnung, dass sein Volk sich erheben wird.
An diesem Punkt wird der einzige Fehler des Buches deutlich: Es beisst sich mit den späteren Folgen in DS9. Das konnte die Autorin natürlich nicht wissen, aber irgendwie gefällt mir das in dem Buch errichtete Spiegeluniversum besser, auch wenn die beiden Interpretationen der TOS-Story sich sehr ähnlich sind.Ein zweites Manko ist die Schilderung mentaler Kämpfe der beiden Trois.
Picrad befindet sich weit von der Erde entfernt, Richtung galaktischer Rand und forscht mit Hilfe des delphinartigen Commanders Hwii nach Hyperstrings. Diese sind insofern wichtig, dass über die Kongruenz zum Spiegeluniversum an dieser Stelle, das ganze Raumschiff Enterprise herübergezogen werden kann. Der Grund: Das Empire, die alleinige Grossmacht im Spiegeluniversum ist am Ende ihrer Expansion angelangt und sucht jetzt neue Ziele für Eroberungen: Das uns bekannte Universum.
Um möglichst viel über den neuen Gegner zu erfahren, soll der andere Picard mit seiner Enterprise einige monate die Sternenflotte infiltrieren, um dann die Invasion zu erleichtern. Da die Spiegel-Ente aber eher eine fliegende Genozidanlage, als ein friedfertiges Schiff ist, braucht man die "echte" Ente. Wo die Mannschaft bleibt kann man sich denken....
Nunja, auf jeden Fall muss ein Aussenteam der echten Ente Daten über die Grundlagen der Technologie erbeuten, mit der man sie transportiert hat. Dieses Einschliessungsgerät wäre die einzige möglichkeit zu überleben, da unser Picard die Selbstzerstärung vorziehen würde.
Das Aussenteam besteht aus Geordie und Deanna, die wegen ihrer Berechtigung als Chief und Sicherheitschefin n die nötigen Daten im schwer bewachten Hauptcomputerkern gelangen könnten. Später muss auch noch Picard herüber....
Es gibt die üblichen Verwirrungen die so eine Geschichte verspricht und schliesslich begegnet Picard auch dem anderen Worf, der wohl der einzige normale in dem andern Universum ist. Die Klingonen sind unterworfen und durch Picards Erzählungen über unserer Klingonen findet er Hoffnung, dass sein Volk sich erheben wird.
An diesem Punkt wird der einzige Fehler des Buches deutlich: Es beisst sich mit den späteren Folgen in DS9. Das konnte die Autorin natürlich nicht wissen, aber irgendwie gefällt mir das in dem Buch errichtete Spiegeluniversum besser, auch wenn die beiden Interpretationen der TOS-Story sich sehr ähnlich sind.Ein zweites Manko ist die Schilderung mentaler Kämpfe der beiden Trois.
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