Ich befinde mich grade mal wieder einer Phase, wo ich verstärkt in meiner ST Bibliothek stöbere und den einen oder anderen interessanten Roman vorkrame und mal wieder lese. Dabei bin ich auch auf "Ishmael" gestossen.
Ich halte den Roman für einen der besten TOS Romane, da Spock hier einfach nur herrlich agiert. Ihn mal von seiner menschlichen Seite zu erleben gehört zum besten, was ich in Sachen TOS jeh gelesen habe.
Für uns hier in Deutschland bleibt aber der halbe Witz des Romans verborgen. Dieser Roman ist nämlich der einzige, quasi professionelle Roman, der Star Trek mit einer anderen Fernsehserie verbindet und zwar mit der Serie "Here come the brides", welche Ende der 60iger in den USA ausgestrahlt wurde. Die Figur des Aaron Stemple wird dort ironischerweise von Mark Lenard gespielt, der ja wie wir wissen, auch Spocks Vater Sarek spielte. Doch obwohl uns das eigentlich verborgen bleibt und nur in einem Nachwort erklärt wird, ist der Roman einfach genial. Spock dabei zuzusehen, wie er sich in einer menschlichen Umgebung zurechtfinden muss ist einfach nur köstlich und weckt Erinnerungen, nicht zu letzt an "Carbon Creek".
Handlung:
Auf Starbase 12 sind mehrere Wissenschaftler eingetroffen um einen weissen Zwergen in einer nahegelegenen Anomalie zu untersuchen. Unter anderem ist auch ein klingonisches Frachtschiff aufgetaucht. Spock vermutet jetzt, das der Frachter mehr ist als er zu sein scheint und erhält von Kirk die Erlaubnis an Bord zu gehen um sich dort umzusehen. Er kann nur zweimal, kurze rätselhafte Meldungen abgeben, bevor das Schiff ablegt. Kirk hält Spock dann mehr oder weniger für Tod. Jedoch hat Spock die Klingonen nur bei einem Zeitreiseexperiment gestört bzw. bei einem Versuch die Geschichte zu ändern. Er wacht dann nach einem Verhör ohne Erinnerungen in Seattle im Jahr 1867 auf und integriert sich mehr und mehr in die örtliche Bevölkerung. Hierbei benimmt er sich menschlicher als jemals zuvor. Natürlich kann er dann später von Kirk und dem Rest der Enterprisecrew gerettet werden und auch den Plan der Klingonen verhindern. Auch seine Erinnerungen erhält er natürlich zurück.
Auf Starbase 12 sind mehrere Wissenschaftler eingetroffen um einen weissen Zwergen in einer nahegelegenen Anomalie zu untersuchen. Unter anderem ist auch ein klingonisches Frachtschiff aufgetaucht. Spock vermutet jetzt, das der Frachter mehr ist als er zu sein scheint und erhält von Kirk die Erlaubnis an Bord zu gehen um sich dort umzusehen. Er kann nur zweimal, kurze rätselhafte Meldungen abgeben, bevor das Schiff ablegt. Kirk hält Spock dann mehr oder weniger für Tod. Jedoch hat Spock die Klingonen nur bei einem Zeitreiseexperiment gestört bzw. bei einem Versuch die Geschichte zu ändern. Er wacht dann nach einem Verhör ohne Erinnerungen in Seattle im Jahr 1867 auf und integriert sich mehr und mehr in die örtliche Bevölkerung. Hierbei benimmt er sich menschlicher als jemals zuvor. Natürlich kann er dann später von Kirk und dem Rest der Enterprisecrew gerettet werden und auch den Plan der Klingonen verhindern. Auch seine Erinnerungen erhält er natürlich zurück.
Für uns hier in Deutschland bleibt aber der halbe Witz des Romans verborgen. Dieser Roman ist nämlich der einzige, quasi professionelle Roman, der Star Trek mit einer anderen Fernsehserie verbindet und zwar mit der Serie "Here come the brides", welche Ende der 60iger in den USA ausgestrahlt wurde. Die Figur des Aaron Stemple wird dort ironischerweise von Mark Lenard gespielt, der ja wie wir wissen, auch Spocks Vater Sarek spielte. Doch obwohl uns das eigentlich verborgen bleibt und nur in einem Nachwort erklärt wird, ist der Roman einfach genial. Spock dabei zuzusehen, wie er sich in einer menschlichen Umgebung zurechtfinden muss ist einfach nur köstlich und weckt Erinnerungen, nicht zu letzt an "Carbon Creek".
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