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    [Buchbesprechung] "TOS - Das Gesetz des Verrats"

    "Der Planet Signi Beta wurde vom Klinonischen Imperium kolonisiert. Er hat keinerlei strategische Bedeutung, dient nur der Landwirtschaft. Doch dann wird er von einer unbekannten Macht angegriffen. Die Aliens verbrennen die Felder und Häuser der wehrlosen Siedler.

    Ein Notruf der Kolonie erreicht die Enterprise. Captain Kirk und seine Crew eilen den Klingonen zu Hilfe, müssen aber entdecken, daß sie gegen die feindliche Übermacht nur wenig ausmachen können. James T. Kirk und sein Landeteam schaffen es bis zur Planetenoberfläche, wo sie sich mit den verfeindeten Klingonen verbünden.

    Wer sind die Angreifer, und welche Ziele verfolgen sie?
    Bevor die Starfleet-Crew und die klingonischen Siedler eine Antwort auf diese Frage finden, werden sie in einen aussichtslosen Kampf verwickelt.
    Und die Klingonen entdecken, daß die Menschen weitaus mehr Ehre besitzen, als im Imperium bekannt ist...."

    Soweit zum Buchrücken.

    Dieses Buch löst eine gewisse Zwiespältigkeit in mir aus.
    Ich habe diesen Roman förmlich verschlungen, obwohl - oder vielleicht gerade darum - die Hauptcharaktere lange Zeit nicht auf die Offensichtliche Antwort auf die Hauptfrage kommen die sich über alle 280 Seiten zieht.

    Was bei diesen Buch anders ist ist die Tatsache daß ein recht großer Teil aus der Perspektive eines klingonischen Bauern erzählt wird. Interessanterweise wird dieser so dargestellt daß er trotz seines "niedereren" Standes kein bißchen weniger Ehre und Stolz besitzt als die Krieger.

    Die Handlung ist etwas eintönig und stellt wenige überraschende Wendungen bereit - es handelt sich größtenteils um den Kampf auf den Planeten und die Zusammenarbeit mit den Klingonen.

    Ein Buch das viel Diskussionsstoff bietet

    Hat es noch jemand gelesen?
    2
    Ausgezeichnet
    50,00%
    1
    Gut
    50,00%
    1
    Mittelmässig
    0,00%
    0
    Unterdurchschnittlich
    0,00%
    0
    Sehr schlecht
    0,00%
    0

    #2
    Ich habe das Buch im Schrank stehen, aber es sind noch 9 Bücher vor ihm dran! Morgen soll ich übrigens "Das Böse" bekommen. Aber das nur nebenbei. Werde "Das Gesetz des Verrats" auf jeden Fall lesen und dann hier Bericht erstatten!
    Recht darf nie Unrecht weichen.

    Kommentar


      #3
      Hört sich interssant an
      ich habs noch nicht zu Hause
      werde ich mir mal zulegen , noch ist etwas platz auf den Bücherregal

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        #4
        Wenn ich die beiden New Frontier Bücher gelesen habe und Der Dominion-Krieg 1-4 gelesen habe, werde ich mir mal dieses Buch kaufen.
        Sorans Fußballblog - Einblicke in die Welt des Fußballs - Spielberichte, Fotos und mehr. :)
        Mein Videokanal - Supportvideos vom Fußball
        Fanprojekt VfB 1906 Sangerhausen
        Ein Hirntumor namens Walter

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          #5
          @Kyra: Du hast echt noch Platz im Regal? *kopfschüttel*

          CU
          Recht darf nie Unrecht weichen.

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            #6
            Umfrage...

            ..hinzugefügt!
            Recht darf nie Unrecht weichen.

            Kommentar


              #7
              Hmm.... ich weiß nicht recht, was ich zu dem Buch denken soll.... an manchen Stellen ists richtig gut (Treffen mit Kor auf dem klingonischen Schiff), an anderen verbesserungswürdig (Suche auf dem Feld)...
              Insgesamt ist es jedoch auf jeden fall besser als mittelmäßig, also ein Gut von mir
              "Ich sehe keinen Grund zur Selbstverstümmelung."

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                #8
                Mir hat das Buch sehr gut gefallen.
                Wie schon von Khan geschrieben, die Darstellung der klingonischen Bauern war sehr gut. Klingone bleibt eben Klingone.
                Und auch Kor hat mir hier gefallen, sein Zusammenspiel mit Kirk. Haben ja ein ganz gutes Team abgegeben die Beiden.
                Nur die Lösung dann, war nicht so attraktiv. Hier wurden die Aliens doch etwas naiv dargestellt.
                Generell, war es aber mal nett, wie es so ist, wenn zu TOS Zeiten Föderation und Klingonen zusammenarbeiten und miteinander kämpfen.
                Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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