Ich verlasse mich jetzt auf Ce'Regas Liste, auf der ich keine Bova-Bücher entdeckt habe und darauf, daß ich ab und zu auch mal eine Liste richtig zu lesen verstehe 
Also jetzt die Inhaltsangaben und meine Fazits zu den 4 Romanen von Ben Bova...
MARS:
Inhalt:
Mars, der Rote Planet. Schon immer war er ein Faszinosum für die Wissenschaftler. Jetzt ist es soweit: Menschen werden ihren Fuß in die endlosen Staubwüsten unserer Nachbarwelt setzen. Und Jamie Waterman, ein indianisch-stämmiger Geologe ist einer von ihnen. Die Mission soll die Nachbarwelt gründlich untersuchen, soll Ausschau halten nach jenem Leben, daß man immer dort vermutete, aber keine Sonde je finden konnte. Doch als Dr. Waterman dann tatsächlich eine Entdeckung macht, weigert sich die Fachwelt das anzuerkennen.
Fazit:
Leider ist es schon eine ganze Weile her, daß ich "Mars" gelesen habe, allerdings war das Buch ziemlich beeindruckend. Ganz anders als die Trilogie von Kim Stanley Robinson, aber dennoch richtige, echte, gute alte Hard-Science-Fiction. So solide auf heutiger Technik und wissenschaftlichen Erkenntnissen basiert wie es für einen nicht-Wissenschaftler überhaupt möglich sein dürfte, so vernarrt in die Beschreibungen der Verhältnisse und der Landschaft, daß man sich regelrecht auf den Mars versetzt fühlt.Und mit Jamie Waterman ist ihm noch dazu ein Hauptcharakter gelungen, mit dem man mitleiden möchte und kann, seine Suche nach dem Beweis wie nach einem Heilsbringenden Gral lässt den Leser regelrecht mitfiebern.
Vielleicht nicht perfekt aber prima Unterhaltung, vier, wenn nicht sogar viereinhalb Sterne dafür!

Also jetzt die Inhaltsangaben und meine Fazits zu den 4 Romanen von Ben Bova...
MARS:
Inhalt:
Mars, der Rote Planet. Schon immer war er ein Faszinosum für die Wissenschaftler. Jetzt ist es soweit: Menschen werden ihren Fuß in die endlosen Staubwüsten unserer Nachbarwelt setzen. Und Jamie Waterman, ein indianisch-stämmiger Geologe ist einer von ihnen. Die Mission soll die Nachbarwelt gründlich untersuchen, soll Ausschau halten nach jenem Leben, daß man immer dort vermutete, aber keine Sonde je finden konnte. Doch als Dr. Waterman dann tatsächlich eine Entdeckung macht, weigert sich die Fachwelt das anzuerkennen.
Fazit:
Leider ist es schon eine ganze Weile her, daß ich "Mars" gelesen habe, allerdings war das Buch ziemlich beeindruckend. Ganz anders als die Trilogie von Kim Stanley Robinson, aber dennoch richtige, echte, gute alte Hard-Science-Fiction. So solide auf heutiger Technik und wissenschaftlichen Erkenntnissen basiert wie es für einen nicht-Wissenschaftler überhaupt möglich sein dürfte, so vernarrt in die Beschreibungen der Verhältnisse und der Landschaft, daß man sich regelrecht auf den Mars versetzt fühlt.Und mit Jamie Waterman ist ihm noch dazu ein Hauptcharakter gelungen, mit dem man mitleiden möchte und kann, seine Suche nach dem Beweis wie nach einem Heilsbringenden Gral lässt den Leser regelrecht mitfiebern.
Vielleicht nicht perfekt aber prima Unterhaltung, vier, wenn nicht sogar viereinhalb Sterne dafür!
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