Der Sonderbeauftragte Lantz vom Friedensministerium der Erde kommt zusammen mit seinem Assistenten Welles auf die Station Babylon 5. Er will sich über die Situation, die durch den Krieg zwischen den Centauri und Narn entstanden ist, vor Ort informieren. Welles ist außerdem ein Vertreter der Spitzelorganisation Nightwatch, der unter anderem angeworbene Mitglieder wie Zack rügt, weil sie nicht genügend Informationen weitergeben. Bald stellt sich heraus, daß Lantz gar nicht die Absicht hat, den unterlegenen Narn zu helfen, sondern daß es darum geht, einen Nichtangriffspakt zwischen Menschen und Centauri zu schließen, um so den Frieden für die Erde zu sichern. Sheridan ist entsetzt und verärgert und gerät in Konflikt mit Lantz, als er einem Schiff der Narn, das den Krieg überstanden hat, Asyl gewährt.
Die Centauri erfahren davon und verlangen die Herausgabe des Schiffes. Sheridan weigert sich. Ein Schlachtschiff der Centauri taucht auf. Es kommt zu einem Feuergefecht zwischen der Station Babylon 5 und dem Schiff, bei dem der Centaurikreuzer zerstört wird. Lantz ist wütend, er will, daß sich Sheridan öffentlich entschuldigt. Der muss sich dieser Aufforderung beugen, da der Befehl direkt vom Oberkommando der Streitkräfte und vom Präsidenten kommt. Doch bevor diese Entschuldigung ausgesprochen wird, fällt Sheridan beinahe einem Attentat zum Opfer. In letzter Sekunde wird er durch Kosh gerettet, der all den Vertretern der Außerirdischen, die Zeuge des dramatischen Vorfalls wurden, in einer anderen Gestalt erscheint. Für den Menschen Sheridan ist er so etwas wie ein Engel.
Der Nichtangriffspakt wird geschlossen, aber der Krieg der Centauri weitet sich auf andere Welten aus, und die intergalaktische Zukunft sieht mehr denn je nach endlosem Blutvergießen aus.
Die Centauri erfahren davon und verlangen die Herausgabe des Schiffes. Sheridan weigert sich. Ein Schlachtschiff der Centauri taucht auf. Es kommt zu einem Feuergefecht zwischen der Station Babylon 5 und dem Schiff, bei dem der Centaurikreuzer zerstört wird. Lantz ist wütend, er will, daß sich Sheridan öffentlich entschuldigt. Der muss sich dieser Aufforderung beugen, da der Befehl direkt vom Oberkommando der Streitkräfte und vom Präsidenten kommt. Doch bevor diese Entschuldigung ausgesprochen wird, fällt Sheridan beinahe einem Attentat zum Opfer. In letzter Sekunde wird er durch Kosh gerettet, der all den Vertretern der Außerirdischen, die Zeuge des dramatischen Vorfalls wurden, in einer anderen Gestalt erscheint. Für den Menschen Sheridan ist er so etwas wie ein Engel.
Der Nichtangriffspakt wird geschlossen, aber der Krieg der Centauri weitet sich auf andere Welten aus, und die intergalaktische Zukunft sieht mehr denn je nach endlosem Blutvergießen aus.
Kommentar