Der Konflikt zwischen den Narn und den Centauri, der weit entfernt von Babylon 5 schon zum Krieg eskaliert ist, zeigt auch auf der Station seine Wirkung: Wo immer Angehörige der beiden Völker aufeinandertreffen, kommt zu Streit und Gewalt. Diesmal werden die Narn in aller öffentlichkeit gedemütigt und scharen sich als Reaktion um einen zu allem entschlossenen Rädelsführer. Das Vorhaben der Gruppe wird bald klar: In einer überraschungsaktion sollen alle Centauri auf der Station ermordet werden. Zunächst wird der Urheber des Streits erstochen und den Centauri vor die Füße gelegt. Sheridan kann bei der Schlichtung dieses bedrohlichen Konflikts ausnahmsweise einmal auf G'Kar zählen. Der ist überzeugt, daß Zurückhaltung in diesem Fall politisch mehr bringt, und versucht, den geplanten Massenmord zu verhindern. Der schuldige Narn wird der Station verwiesen, und auch Londo Mollari fügt sich dem brüchigen Frieden, weil er genau weiß, daß "sein" Mann schuld an dieser Auseinandersetzung war.
Auf diesem Pulverfaß muß aber auch noch Diplomatie betrieben werden: Der Gesandte Correlilmurzon vom Volk der Lumati trifft ein, um zu entscheiden, ob die Lumati mit der Erdregierung zusammenarbeiten wollen. Susan Ivanova ist für ihn zuständig und muß sich damit abfinden, daß der Lumati mit ihr nur über seinen kleinen Dolmetscher verkehrt - der direkte Kontakt mit einer "minderwertigen Rasse" würde ihn schließlich entehren. Auch sonst scheinen die Lumati nach Erdmaßstäben lupenreine Rassisten und Sexisten zu sein, jedenfalls sorgen viele ihrer überzeugungen für Stirnrunzeln. Ivanova nimmt sich zusammen, und am Ende redet Correlilmurzon sogar direkt mit ihr, weil er von ihr als Frau sehr beeindruckt ist. Der Vertrag wird aufgesetzt, dann will der Lumati ihn auf seine Weise mit Susan Ivanova besiegeln: nachts im Bett! Soweit geht Ivanovas Patriotismus nicht, und so muß sie zu einer List greifen, um dem Bündnispartner eine etwas andere Art von Erdensex vorzugaukeln - was der aber nicht merkt, weil er einfach nicht weiß, wie so etwas bei den Menschen geht. Beim Abschied allerdings verweist er darauf, daß bei nächsten diplomatischen Treffen "die Art und Weise der Lumati" dran wäre!
Auf diesem Pulverfaß muß aber auch noch Diplomatie betrieben werden: Der Gesandte Correlilmurzon vom Volk der Lumati trifft ein, um zu entscheiden, ob die Lumati mit der Erdregierung zusammenarbeiten wollen. Susan Ivanova ist für ihn zuständig und muß sich damit abfinden, daß der Lumati mit ihr nur über seinen kleinen Dolmetscher verkehrt - der direkte Kontakt mit einer "minderwertigen Rasse" würde ihn schließlich entehren. Auch sonst scheinen die Lumati nach Erdmaßstäben lupenreine Rassisten und Sexisten zu sein, jedenfalls sorgen viele ihrer überzeugungen für Stirnrunzeln. Ivanova nimmt sich zusammen, und am Ende redet Correlilmurzon sogar direkt mit ihr, weil er von ihr als Frau sehr beeindruckt ist. Der Vertrag wird aufgesetzt, dann will der Lumati ihn auf seine Weise mit Susan Ivanova besiegeln: nachts im Bett! Soweit geht Ivanovas Patriotismus nicht, und so muß sie zu einer List greifen, um dem Bündnispartner eine etwas andere Art von Erdensex vorzugaukeln - was der aber nicht merkt, weil er einfach nicht weiß, wie so etwas bei den Menschen geht. Beim Abschied allerdings verweist er darauf, daß bei nächsten diplomatischen Treffen "die Art und Weise der Lumati" dran wäre!
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