Commander Sinclair wird von einer Pro Erde-Gruppe entführt, weil sie herausfinden wollen, was bei dem Kampfeinsatz gegen die Minbari passiert ist, in dessen Verlauf Sinclair für kurze Zeit verschwunden war.
Zwei geheimnisvolle Männer treffen auf Babylon 5 ein, und bauen in ihrem Quartier ein sonderbares Gerät auf. Dazu benötigen sie die Hilfe eines Sicherheitsbeamten, der wegen Spielschulden in großen Schwierigkeiten steckt. Sinclair erwacht in seinem Zimmer aus einem Alptraum, in dem er den Angriff auf ein Minbarischiff nochmals erlebt. Als er die Augen öffnet, muß er feststellen, daß der Computer nicht mehr funktioniert. Noch seltsamer ist allerdings, daß die Station auf dem Weg in die Kommandozentrale wie ausgestorben scheint. Selbst auf der Brücke ist Sinclair allein.
Er kann aber eine weitere Lebensform an Bord lokalisieren und läuft zu deren Standort. Dort trifft er auf einen der beiden Männer, der ihm erklärt, daß sie sich nun in einem Cybernetz befinden. Mit einer Projektion foltert er Sinclair, um aus ihm die Wahrheit über sein Verschwinden während des Kampfes gegen die Minbari zu erfahren. In der Realität suchen Garibaldi , Dr. Franklin und Ivanova nach dem vermißten Commander.
Sinclair selbst bleibt bei dem Verhör hart und will nicht kooperieren. Er schafft es sogar, seinen Peiniger mit einem Schlag aus dem Cybernetz zu werfen. Doch er kehrt zurück und setzt das Verhör fort, und wirft Sinclair vor, sich den Minbari ergeben zu haben und als verdeckter Spion für sie zu arbeiten. Sinclair beginnt dann, sich wieder an den Vorfall zu erinnern, der ganz anders abgelaufen ist: er wurde an Bord des Minbarischiffes gebracht, wo ihn Figuren in grauen Kutten untersuchten. Eine der Figuren konnte Sinclair demaskieren, und es verbarg sich ein bekanntes Gesicht dahinter: Delenn! Dann kann er sich vom dem Cybernetzgerät befreien und fliehen. Verwirrt landet er im Medlab, wo er sich aber wieder erholt.
Zwei geheimnisvolle Männer treffen auf Babylon 5 ein, und bauen in ihrem Quartier ein sonderbares Gerät auf. Dazu benötigen sie die Hilfe eines Sicherheitsbeamten, der wegen Spielschulden in großen Schwierigkeiten steckt. Sinclair erwacht in seinem Zimmer aus einem Alptraum, in dem er den Angriff auf ein Minbarischiff nochmals erlebt. Als er die Augen öffnet, muß er feststellen, daß der Computer nicht mehr funktioniert. Noch seltsamer ist allerdings, daß die Station auf dem Weg in die Kommandozentrale wie ausgestorben scheint. Selbst auf der Brücke ist Sinclair allein.
Er kann aber eine weitere Lebensform an Bord lokalisieren und läuft zu deren Standort. Dort trifft er auf einen der beiden Männer, der ihm erklärt, daß sie sich nun in einem Cybernetz befinden. Mit einer Projektion foltert er Sinclair, um aus ihm die Wahrheit über sein Verschwinden während des Kampfes gegen die Minbari zu erfahren. In der Realität suchen Garibaldi , Dr. Franklin und Ivanova nach dem vermißten Commander.
Sinclair selbst bleibt bei dem Verhör hart und will nicht kooperieren. Er schafft es sogar, seinen Peiniger mit einem Schlag aus dem Cybernetz zu werfen. Doch er kehrt zurück und setzt das Verhör fort, und wirft Sinclair vor, sich den Minbari ergeben zu haben und als verdeckter Spion für sie zu arbeiten. Sinclair beginnt dann, sich wieder an den Vorfall zu erinnern, der ganz anders abgelaufen ist: er wurde an Bord des Minbarischiffes gebracht, wo ihn Figuren in grauen Kutten untersuchten. Eine der Figuren konnte Sinclair demaskieren, und es verbarg sich ein bekanntes Gesicht dahinter: Delenn! Dann kann er sich vom dem Cybernetzgerät befreien und fliehen. Verwirrt landet er im Medlab, wo er sich aber wieder erholt.
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