In einem dunklen, leeren Raum liegt Sheridan schlafend auf dem Fußboden. Er hört Stimmen in seinen Träumen, die ihn daran erinnern, wie er hierher gekommen ist. Sheridan wird aus seinem Schlaf gerissen, als sich die einzige Tür zu diesem Raum öffnet und aus dem Licht von draußen ein Mann mit einer Aktentasche hereinkommt. Er schaut sich Sheridan genau an, während einige Männer einen Stuhl und einen Tisch hineinbringen und aufstellen. "Haben sie Allergien oder Krankheiten von denen ich wissen sollte? Nehmen sie zur Zeit irgendwelche Medikamente? Hatten sie jemals Probleme mit dem Herzen?" Sheridan antwortet nicht. "Wenn ich ihnen eine Frage stelle werden sie antworten - sofort. Sie werden nicht zögern, nicht nachdenken, sie werden nicht lügen. Kooperation wird belohnt, Widerstand wird bestraft. Haben sie das verstanden?"
Sheridan antwortet nicht. Statt dessen steht er auf und geht auf den Mann zu. Als er ihn fast erreicht hat, löst ein Band um seinen Hals schreckliche Schmerzen in ihm aus und er fällt zu Boden. Der Mann erklärt ihm, daß er ein Narn-Schmerzband trägt, von denen die Erde einige während des Krieges gekauft hat. Der Mann fährt fort, daß es keinen Grund gebe ihn anzugreifen, da er nicht der Feind sei-er verfolge keinerlei persönliche Interessen bei dieser Sache. Er ist nur hier, um seine Arbeit zu machen. Obwohl er kein Verlangen danach habe, Sheridan Schmerzen zuzufügen, wird er es dennoch tun, falls es nötig sei. Er sei nicht hier, um Sheridan zu beraten, oder ihm zu helfen, er sei hier, um Sheridans Kooperation sicherzustellen. Er werde jedes ihm zur Verfügung stehende Mittel nutzen, um Sheridans Kooperation sicherzustellen. Er fragt Sheridan, ob er das alles verstanden habe, aber Sheridan antwortet wieder nicht. Der Mann drückt einen Knopf an seinem Tisch und die Tür öffnet sich abermals. Zwei Wachen kommen herein und zwingen Sheridan, sich in einen bereitstehenden Stuhl zu setzen, an den sie ihn fesseln. Der Mann fragt Sheridan wieder, ob er verstanden hat und diesmal nickt Sheridan. "Haben sie Allergien oder Krankheiten von denen ich wissen sollte? Nehmen sie zur Zeit irgendwelche Medikamente? Hatten sie jemals Probleme mit dem Herzen?"
"Nein", antwortet Sheridan.
"Gut", antwortet der Mann. "Dann können wir beginnen."
Sheridan sitzt in einem Stuhl und ein helles Licht scheint auf sein Gesicht, als der Inquisitor zurückkommt. Dieses Mal ist es dunkel draußen. "Guten Morgen", sagt er zu Sheridan, doch Sheridan glaubt, daß der Morgen bereits vorbei sei, da es draußen dunkel sei. Der Inquisitor geht zur Tür und zeigt Sheridan, daß er es ist, der die Lichter kontrolliert, nicht die Tageszeit. Der Inquisitor öffnet seinen Aktenkoffer und holt seine Unterlagen heraus, als er bemerkt, daß er etwas vergessen hat. Er geht nach draußen um seine Brille zu holen. Als er zurückkommt drückt er einen Knopf auf dem Tisch und Sheridan muß schreckliche Schmerzen ausstehen. "Sie sollten mir niemals widersprechen", sagt er. Der Inquisitor schaut sich Sheridans Akte an und schaut auf seine Uhr. Er öffnet eine kleine Box vor sich und nimmt ein Sandwich heraus. Er beginnt sofort es zu essen. Während er ißt meint der Inquisitor, daß er es interessant findet, daß Sheridan früher niemals Interesse an der Politik gezeigt hat. Sheridan meint, daß das stimme und der Inquisitor meint, daß es dann unwahrscheinlich sei, daß er ohne äußere Einflüsse seine eigene Regierung stürzen wolle. Sheridan entgegnet, daß das nicht wahr sei, doch der Inquisitor glaubt ihm nicht. Er fragt ihn, ob er wirklich so weit über allen anderen stehe. Dann fügt er hinzu, daß er das aufschreiben werde. Dies sei Sheridans "erste Lüge."
Sheridan antwortet nicht. Statt dessen steht er auf und geht auf den Mann zu. Als er ihn fast erreicht hat, löst ein Band um seinen Hals schreckliche Schmerzen in ihm aus und er fällt zu Boden. Der Mann erklärt ihm, daß er ein Narn-Schmerzband trägt, von denen die Erde einige während des Krieges gekauft hat. Der Mann fährt fort, daß es keinen Grund gebe ihn anzugreifen, da er nicht der Feind sei-er verfolge keinerlei persönliche Interessen bei dieser Sache. Er ist nur hier, um seine Arbeit zu machen. Obwohl er kein Verlangen danach habe, Sheridan Schmerzen zuzufügen, wird er es dennoch tun, falls es nötig sei. Er sei nicht hier, um Sheridan zu beraten, oder ihm zu helfen, er sei hier, um Sheridans Kooperation sicherzustellen. Er werde jedes ihm zur Verfügung stehende Mittel nutzen, um Sheridans Kooperation sicherzustellen. Er fragt Sheridan, ob er das alles verstanden habe, aber Sheridan antwortet wieder nicht. Der Mann drückt einen Knopf an seinem Tisch und die Tür öffnet sich abermals. Zwei Wachen kommen herein und zwingen Sheridan, sich in einen bereitstehenden Stuhl zu setzen, an den sie ihn fesseln. Der Mann fragt Sheridan wieder, ob er verstanden hat und diesmal nickt Sheridan. "Haben sie Allergien oder Krankheiten von denen ich wissen sollte? Nehmen sie zur Zeit irgendwelche Medikamente? Hatten sie jemals Probleme mit dem Herzen?"
"Nein", antwortet Sheridan.
"Gut", antwortet der Mann. "Dann können wir beginnen."
Sheridan sitzt in einem Stuhl und ein helles Licht scheint auf sein Gesicht, als der Inquisitor zurückkommt. Dieses Mal ist es dunkel draußen. "Guten Morgen", sagt er zu Sheridan, doch Sheridan glaubt, daß der Morgen bereits vorbei sei, da es draußen dunkel sei. Der Inquisitor geht zur Tür und zeigt Sheridan, daß er es ist, der die Lichter kontrolliert, nicht die Tageszeit. Der Inquisitor öffnet seinen Aktenkoffer und holt seine Unterlagen heraus, als er bemerkt, daß er etwas vergessen hat. Er geht nach draußen um seine Brille zu holen. Als er zurückkommt drückt er einen Knopf auf dem Tisch und Sheridan muß schreckliche Schmerzen ausstehen. "Sie sollten mir niemals widersprechen", sagt er. Der Inquisitor schaut sich Sheridans Akte an und schaut auf seine Uhr. Er öffnet eine kleine Box vor sich und nimmt ein Sandwich heraus. Er beginnt sofort es zu essen. Während er ißt meint der Inquisitor, daß er es interessant findet, daß Sheridan früher niemals Interesse an der Politik gezeigt hat. Sheridan meint, daß das stimme und der Inquisitor meint, daß es dann unwahrscheinlich sei, daß er ohne äußere Einflüsse seine eigene Regierung stürzen wolle. Sheridan entgegnet, daß das nicht wahr sei, doch der Inquisitor glaubt ihm nicht. Er fragt ihn, ob er wirklich so weit über allen anderen stehe. Dann fügt er hinzu, daß er das aufschreiben werde. Dies sei Sheridans "erste Lüge."
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