Während sich Sheridans Truppen der Erde nähern, werden die Kämpfe immer heftiger. Obwohl sie in der Unterzahl sind und nicht fliehen können, verweigern Clarks übriggebliebene Schiffe immer noch die Kapitulation.
Währenddessen sind Dr. Franklin und Lyta mit ihrer beunruhigenden Fracht auf dem Mars angekommen.
Garibaldi informiert Edgars, daß er die Falle für John Sheridan gelegt hat. Über seinen Vater könne man an ihn herankommen. Ein zufriedener Edgars verspricht Garibaldi, daß er bald die ganze Wahrheit zu hören bekomme. "Aber irgend jemand hat schon mal 30 Silberlinge für so einen Job bekommen", meint Garibaldi verächtlich, als er geht.
Sheridan fordert die feindlichen Schiffe nochmals auf sich zu ergeben. Ein Captain meldet sich und sagt, daß Sheridan sie töten werde, wenn sie kapitulieren. Sheridans neuem Alliierter Macdougan gelingt es aber, den jungen Captain zu überzeugen, daß man sie ordentlich behandeln werde. Gerade in diesem Augenblick springt ein weiteres Schiff in den Normalraum. Erleichtert stellt Sheridan fest, daß es sein altes Schiff, die Agamemnon, ist. Sie möchte sich der Rebellenflotte anschließen.
Nummer Eins ist sehr verärgert, als sie herausfindet, daß Franklin eine Telepathin in ihr Hauptquartier mitgebracht hat, ohne dies vorher mit ihr zu besprechen. Das er Dutzende eingefrorener Telepathen mitgebracht hat, macht die Sache nicht besser.
Sheridan besucht die Agamemnon, um seine alte Crew wiederzutreffen. Er ist immer noch an Bord des Schiffes, als in ein Anruf von Garibaldi erreicht. Garibaldi erzählt ihm, daß Clarks Gefolgsleute seinen Vater gefangengenommen haben und daß er einen Plan habe, ihn zu befreien. Dieser Plan erfordert allerdings Sheridans Mitwirken. Entgegen aller Empfehlungen beschließt Sheridan alleine zum Mars zu fliegen. Die Agamemnon wird ihn dorthin bringen.
Die offene Feindschaft gegenüber Lyta ist nicht auf Nummer Eins beschränkt. Franklin ist entsetzt darüber, bis Lyta ihm vom Bluthund-Programm erzählt. Jeder der verdächtigt wird, dem Widerstand anzugehören wird einfach gescannt, ohne vorherige Einwilligung des Gescannten. Leise beginnt Lyta von den anderen Dingen, die die Psi Polizei tut, zu berichten. Ein Serienmörder, der nur Telepathen tötete lebt nun in einem Gebäude. Dort schreit er die ganze Zeit, aufgrund von "Dingen, die nur er sehen kann. Wir haben sie in sein Gehirn gepflanzt" Nach dieser Sache verließ sie die Psi Polizei, um eine kommerzielle Telepathin zu werden. Aber seit diesen Tagen sei sie voller Angst, über das, was Telepathen tun können. "Eines Tages wird es zum Kampf zwischen den Telepathen und den normalen Menschen kommen", sagt Lyta voraus.
Ivanova verläßt die Station, um das Kommando über die Rebellenflotte in Sheridans Abwesenheit zu übernehmen. Delenn wird währenddessen die Verantwortung für Babylon 5 übernehmen, bis Ivanova zurückkehrt.
Sheridan fliegt mit einem Kampfflieger zur Marsoberfläche. Garibaldi wartet in einer verrauchten Bar auf ihn. Sofort nachdem sich Sheridan hingesetzt hat, schlägt ihm Garibaldi ein Beruhigungspflaster auf die Hand. Sofort springt Sheridan auf und versucht zu entfliehen. Aber viele Hunde sind des Hasen tot. Die Männer, die ihn gefangennehmen sollen sind zu viele und sie sind zu stark für Sheridan. Garibaldi sitzt nur auf seinem Platz und beobachtet ungeduldig, wie sein früherer Freund und Vorgesetzter zusammengeschlagen wird.
Währenddessen sind Dr. Franklin und Lyta mit ihrer beunruhigenden Fracht auf dem Mars angekommen.
Garibaldi informiert Edgars, daß er die Falle für John Sheridan gelegt hat. Über seinen Vater könne man an ihn herankommen. Ein zufriedener Edgars verspricht Garibaldi, daß er bald die ganze Wahrheit zu hören bekomme. "Aber irgend jemand hat schon mal 30 Silberlinge für so einen Job bekommen", meint Garibaldi verächtlich, als er geht.
Sheridan fordert die feindlichen Schiffe nochmals auf sich zu ergeben. Ein Captain meldet sich und sagt, daß Sheridan sie töten werde, wenn sie kapitulieren. Sheridans neuem Alliierter Macdougan gelingt es aber, den jungen Captain zu überzeugen, daß man sie ordentlich behandeln werde. Gerade in diesem Augenblick springt ein weiteres Schiff in den Normalraum. Erleichtert stellt Sheridan fest, daß es sein altes Schiff, die Agamemnon, ist. Sie möchte sich der Rebellenflotte anschließen.
Nummer Eins ist sehr verärgert, als sie herausfindet, daß Franklin eine Telepathin in ihr Hauptquartier mitgebracht hat, ohne dies vorher mit ihr zu besprechen. Das er Dutzende eingefrorener Telepathen mitgebracht hat, macht die Sache nicht besser.
Sheridan besucht die Agamemnon, um seine alte Crew wiederzutreffen. Er ist immer noch an Bord des Schiffes, als in ein Anruf von Garibaldi erreicht. Garibaldi erzählt ihm, daß Clarks Gefolgsleute seinen Vater gefangengenommen haben und daß er einen Plan habe, ihn zu befreien. Dieser Plan erfordert allerdings Sheridans Mitwirken. Entgegen aller Empfehlungen beschließt Sheridan alleine zum Mars zu fliegen. Die Agamemnon wird ihn dorthin bringen.
Die offene Feindschaft gegenüber Lyta ist nicht auf Nummer Eins beschränkt. Franklin ist entsetzt darüber, bis Lyta ihm vom Bluthund-Programm erzählt. Jeder der verdächtigt wird, dem Widerstand anzugehören wird einfach gescannt, ohne vorherige Einwilligung des Gescannten. Leise beginnt Lyta von den anderen Dingen, die die Psi Polizei tut, zu berichten. Ein Serienmörder, der nur Telepathen tötete lebt nun in einem Gebäude. Dort schreit er die ganze Zeit, aufgrund von "Dingen, die nur er sehen kann. Wir haben sie in sein Gehirn gepflanzt" Nach dieser Sache verließ sie die Psi Polizei, um eine kommerzielle Telepathin zu werden. Aber seit diesen Tagen sei sie voller Angst, über das, was Telepathen tun können. "Eines Tages wird es zum Kampf zwischen den Telepathen und den normalen Menschen kommen", sagt Lyta voraus.
Ivanova verläßt die Station, um das Kommando über die Rebellenflotte in Sheridans Abwesenheit zu übernehmen. Delenn wird währenddessen die Verantwortung für Babylon 5 übernehmen, bis Ivanova zurückkehrt.
Sheridan fliegt mit einem Kampfflieger zur Marsoberfläche. Garibaldi wartet in einer verrauchten Bar auf ihn. Sofort nachdem sich Sheridan hingesetzt hat, schlägt ihm Garibaldi ein Beruhigungspflaster auf die Hand. Sofort springt Sheridan auf und versucht zu entfliehen. Aber viele Hunde sind des Hasen tot. Die Männer, die ihn gefangennehmen sollen sind zu viele und sie sind zu stark für Sheridan. Garibaldi sitzt nur auf seinem Platz und beobachtet ungeduldig, wie sein früherer Freund und Vorgesetzter zusammengeschlagen wird.
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