Die Schatten haben mit einer bislang unbekannten Waffe begonnen, als Vergeltung für die Zerstörungen der Vorlonen deren verbündete Welten anzugreifen und zu vernichten. Sheridan schickt Ivanova und Lorien auf die Suche nach mehr der Allerersten, denn die entscheidende Schlacht zwischen Vorlonen, Schatten und den jüngeren Völkern steht unmittelbar bevor.
Londo ist inzwischen mit Imperator Cartagia und Vir auf Narn angekommen. Er findet G'Kar in einer dunklen Zelle, schwer gezeichnet, blutverschmiert, und mit nurmehr einem Auge.
Spät in der Nacht besucht Vir Londo und bringt ein Päckchen. Es enthält einen nadelartigen Dolch, der dem Opfer in die Brust gerammt werden muß. Auf Knopdruck wird ein Nervengift ausgestoßen, das einen Centauri fast sofort tötet.
Als G'Kar Cartagia zum Prozeß vorgeführt wird, gelingt es ihm, die von Londo gelockerten Ketten seines Jochs zu sprengen. Er fängt an, gegen die Wachen zu kämpfen und lenkt so die Leibwache von Cartagia ab. Dieser zieht sich erbost zurück. Londo folgt ihm, doch Cartagia ist außer sich und schlägt und würgt Londo, so daß dieser den Giftdolch verliert. Gerade, als der Imperator wieder in den Thronsaal zurückeilen will, sinkt er tot zu Boden: Vir hat ihm das Gift eingespritzt. Londo wird vom Centaurum zum neuen Premierminister ernannt.
Ein Weißer Stern hat die Waffe der Schatten entdeckt: Einen weiteren Planetenzerstörer, der den Kern eines Planeten anheizt und den Planet durch eine thermonukleare Explosion vernichtet. Lennier hat das nächste Ziel der Vorlonen herausgefunden: Coriana 6, ein Planet mit sechs Milliarden Bewohnern.
Vir hat sich aus Entsetzen über seinen Mord betrunken. Londo gelingt es, Vir zu überzeugen, daß das, was er getan hat, nötig war. Die Narn feiern die neuerlangte Freiheit ihrer Welt derweil mit einem Feuerwerk und schlagen den Thronsaal Cartagias zu Kleinholz.
Sheridan schickt einen Weißen Stern mit falschen Informationen über eine Vorlonenbasis bei Coriana 6 los, um sich von den Schatten erwischen zu lassen. Die Schatten schlucken den Köder und machen sich, wie die Vorlonen, auf den Weg dorthin, wo nun die Entscheidungsschlacht stattfinden wird.
Londo ist inzwischen mit Imperator Cartagia und Vir auf Narn angekommen. Er findet G'Kar in einer dunklen Zelle, schwer gezeichnet, blutverschmiert, und mit nurmehr einem Auge.
Spät in der Nacht besucht Vir Londo und bringt ein Päckchen. Es enthält einen nadelartigen Dolch, der dem Opfer in die Brust gerammt werden muß. Auf Knopdruck wird ein Nervengift ausgestoßen, das einen Centauri fast sofort tötet.
Als G'Kar Cartagia zum Prozeß vorgeführt wird, gelingt es ihm, die von Londo gelockerten Ketten seines Jochs zu sprengen. Er fängt an, gegen die Wachen zu kämpfen und lenkt so die Leibwache von Cartagia ab. Dieser zieht sich erbost zurück. Londo folgt ihm, doch Cartagia ist außer sich und schlägt und würgt Londo, so daß dieser den Giftdolch verliert. Gerade, als der Imperator wieder in den Thronsaal zurückeilen will, sinkt er tot zu Boden: Vir hat ihm das Gift eingespritzt. Londo wird vom Centaurum zum neuen Premierminister ernannt.
Ein Weißer Stern hat die Waffe der Schatten entdeckt: Einen weiteren Planetenzerstörer, der den Kern eines Planeten anheizt und den Planet durch eine thermonukleare Explosion vernichtet. Lennier hat das nächste Ziel der Vorlonen herausgefunden: Coriana 6, ein Planet mit sechs Milliarden Bewohnern.
Vir hat sich aus Entsetzen über seinen Mord betrunken. Londo gelingt es, Vir zu überzeugen, daß das, was er getan hat, nötig war. Die Narn feiern die neuerlangte Freiheit ihrer Welt derweil mit einem Feuerwerk und schlagen den Thronsaal Cartagias zu Kleinholz.
Sheridan schickt einen Weißen Stern mit falschen Informationen über eine Vorlonenbasis bei Coriana 6 los, um sich von den Schatten erwischen zu lassen. Die Schatten schlucken den Köder und machen sich, wie die Vorlonen, auf den Weg dorthin, wo nun die Entscheidungsschlacht stattfinden wird.
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