Unlogische Rassen in Star Trek - SciFi-Forum

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Unlogische Rassen in Star Trek

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    Unlogische Rassen in Star Trek

    Gene Roddenberry lag eigentlich immer viel an der Stimmigkeit seiner Serie. Allerdings ist mir aufgefallen, dass dies nicht bei allen Rassen der Fall ist.

    Die Okampa zum Beispiel sind eine Rasse, bei denen die Weibchen stets nur ein einziges Kind bekommen. Im endeffekt bedeutet das, dass 2 Individuen (eben ein Paar) immer nur ein Kind bekommen und sich somit der Bestand der Art von Generation zu Generation mindestens halbieren müsste (einige werden dabei auch hier kinderlos bleiben). Genaugenommen hätte eine solche Rasse demnach gar nicht erst entstehen dürfen.

    Dann gibt es noch diese 2dimensionalen Wesen, denen die Besatzung der Enterprise D begegnet. Eine Bedingung für Leben ist es, dass es einen Stoffwechsel hat. Dies beinhaltet ein Verdauungssystem. Legt man nun aber ein Verdauungssystem durch einen zweidimensionalen Körper, so müsste dieser in zwei Teile zerfallen, da kein Gewebe mehr dazwischen wäre, das sie zusammenhält. Gut, das könnte man noch hinbekommen, wenn man sich diese Wesen U-förmig vorstellt und Mund- und Anusöffnung zusammenfallen. So sahen diese Wesen erstens nicht aus und zweitens dürften sie gar nicht aussehen. Zweidimensionale Wesen haben eine Dicke von 0, das heißt, dass jede Form elektromagnetischer Wellen (einschließlich Licht-, Röntgen-, Radio-, Infrarot- und sonstiger Srahlung) ungehindert durch sie hindurchgehen müssten. Es gäbe also keine physikalische Nachweismöglichkeit für diese Lebensformen.

    Wie seht ihr das?
    Kennt ihr weitere Beispiele?
    Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
    endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
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    Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch

    #2
    Bei den 2D-Wesen musst du aber bedenken, dass sie aus einem anderen Universum kamen und dort nicht die selben physikalischen Regeln gelten müssen Generell ist ein zweidimensionales Lebewesen möglich. Es ist lediglich eine Anpassung unseres begrenzten Wissens an neue Erkenntnisse nötig. Die Fortpflanzungsrate der Ocampa ist allerdings rein mathematisch unmöglich, ausser es gibt irgendwelche Einflüsse, die wir nicht kennen.
    Recht darf nie Unrecht weichen.

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      #3
      Original geschrieben von Narbo
      Bei den 2D-Wesen musst du aber bedenken, dass sie aus einem anderen Universum kamen und dort nicht die selben physikalischen Regeln gelten müssen Generell ist ein zweidimensionales Lebewesen möglich. Es ist lediglich eine Anpassung unseres begrenzten Wissens an neue Erkenntnisse nötig. Die Fortpflanzungsrate der Ocampa ist allerdings rein mathematisch unmöglich, ausser es gibt irgendwelche Einflüsse, die wir nicht kennen.
      Aber auch, wenn sie aus einem anderen Universum gekommen sind, in dem nicht die selben physikalischen Gesetze gelten wie in unserem Universum ist es unlogisch, da sie ja in unserem Universum demnach nicht überleben könnten.
      SevenofBorg's Assimilationcenter. Der offizielle Sponsor von Data's Multiplexkino.

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        #4
        Mir fallen da die Trill aus TNG ein. Es macht dort ganz den Eindruck, als würde die Persönlichkeit des Wirtes vom Symbionten völlig unterdrückt werden. Wer würde unter diesen Bedingungen wohl ein Wirt sein wollen?
        Das haben sich die Macher von DS9 wohl auch gefragt und deshalb das Trill-Konzept überarbeitet. Dort hat man versucht, die Vorteile hervorzuheben, die die Symbiose für den Wirt hat. Mich hat das aber nicht überzeugt und ich würde auch unter diesen Bedingungen kein Wirt sein wollen.

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          #5
          Ich denke auch, dass die zweidimensionalen Wesen spätestens in unserer Galaxie, oder in unserem Universum Probleme bekämen. Spätestens dann, wenn sie sich nämlich wieder ernähren wollten
          Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
          endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
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            #6


            Ach ja, was die Trill angeht, so wird zumindest in einer der älteren DS)-Folgen gezeigt, dass sich der Charakter des Wirtes schon auf das Symbiosewesen auswirkt, nämlich in der, in der Jadzia Dax auf die "Persönlichkeiten" ihrer VorgängerInnen trifft.


            Ganz abgesehen von der Qualität oder der Quantität dessen, was der Wirt zum Gemeinschaftswesen beiträgt, möchte ich meinen Körper doch lieber ganz alleine für mich haben, aber vielleicht muss man ja doch ein Trill sein, um das zu mögen
            Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
            endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
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              #7
              Re: Unlogische Rassen in Star Trek

              Original geschrieben von Spocky

              Die Okampa zum Beispiel sind eine Rasse, bei denen die Weibchen stets nur ein einziges Kind bekommen. Im endeffekt bedeutet das, dass 2 Individuen (eben ein Paar) immer nur ein Kind bekommen und sich somit der Bestand der Art von Generation zu Generation mindestens halbieren müsste (einige werden dabei auch hier kinderlos bleiben). Genaugenommen hätte eine solche Rasse demnach gar nicht erst entstehen dürfen.

              Nicht zwangsläufig

              70-90% der Kinder könnten Weiblich sein

              dann hebt sich das auf...
              gibts viele Frauen für wenig Männer


              der wechselnde Frauenavatar:
              »Ich bin Hunger! Ich bin Durst!
              Ich kann hundert Jahre fasten, ohne zu sterben.
              Ich kann hundert Nächte auf dem Eis liegen, ohne zu erfrieren.
              Ich kann einen Strom von Blut trinken, ohne zu bersten. Sagt mir, wer Eure Feinde sind!«

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                #8
                Re: Re: Unlogische Rassen in Star Trek

                Original geschrieben von Dunkelwolf

                Nicht zwangsläufig

                70-90% der Kinder könnten Weiblich sein

                dann hebt sich das auf...
                gibts viele Frauen für wenig Männer


                der wechselnde Frauenavatar:

                Ja, aber das löst noch nicht das Problem. Solange nicht 100% weiblich sind und sich noch dazu alle selbst befruchten, nimmt die ANzahl an Individuen in der Population stetig ab.
                Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
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                  #9
                  Re: Re: Re: Unlogische Rassen in Star Trek

                  Original geschrieben von Spocky
                  Ja, aber das löst noch nicht das Problem. Solange nicht 100% weiblich sind und sich noch dazu alle selbst befruchten, nimmt die ANzahl an Individuen in der Population stetig ab.
                  100 Weiblich?
                  Mehr Männer braucht das Land

                  Und die Okampa gehen sowieso bald unter, weil sie verhungern werden.

                  Es gibt eben viele unlogische Sachen in Star Trek.
                  Und bei der großen Anzahl an Rassen sind die Fehler bei den Trill und den Okampa ja leicht zu übersehen.

                  Hugh
                  Wir sind allet Borg. Und Du ooch gleich. Dein Widastand kannste vajessen. Weil wa nämlich Deine janzen Eijenschaften in unsre mit rintun werden. So sieht det aus.

                  Generation @, die Zukunft gehört uns.

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                    #10
                    Re: Re: Re: Unlogische Rassen in Star Trek

                    Original geschrieben von Spocky



                    Ja, aber das löst noch nicht das Problem. Solange nicht 100% weiblich sind und sich noch dazu alle selbst befruchten, nimmt die ANzahl an Individuen in der Population stetig ab.
                    Könntest du mir mal bitte diese Logik erklären???

                    wenn alle Frauen zu 70% Weibliche Nachkommen bekommen, dann sind das genug Kinder um den Bestand zu halten...

                    Schonmal was von Vielweiberei gehört???


                    PS: ich finde da diese eine Spezies VIEL Unlogischer...

                    eine Welt Bestehend NUR aus Frauen, und wenn sie einen Mann brauchen verändern sie seine DN um ihn zu ihrer Heimatwelt zu locken um seinen Samen zu klauen, und ihn dann wie schwarze Witwen zu töten

                    (aus Voyager - wie solls auch anders sein)





                    der wechselnde Frauenavatar:
                    »Ich bin Hunger! Ich bin Durst!
                    Ich kann hundert Jahre fasten, ohne zu sterben.
                    Ich kann hundert Nächte auf dem Eis liegen, ohne zu erfrieren.
                    Ich kann einen Strom von Blut trinken, ohne zu bersten. Sagt mir, wer Eure Feinde sind!«

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                      #11
                      Unlogische Rassen in Star Trek

                      Original geschrieben von Hugh
                      [B]100 Weiblich?
                      Mehr Männer braucht das Land
                      Lol
                      Naja, es gibt einige Tierarten, die sich ganz ohne Männer vermehren können, wie Blattläuse und einige Geckoarten, also durchaus auch Wirbeltiere. Bestimmte Frosche können ihr Geschlecht sogar ändern, wenn nötig. Dies gilt auch für viele Schnecken
                      Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                      endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
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                        #12
                        Re: Re: Re: Re: Unlogische Rassen in Star Trek

                        Original geschrieben von Dunkelwolf
                        PS: ich finde da diese eine Spezies VIEL Unlogischer...

                        eine Welt Bestehend NUR aus Frauen, und wenn sie einen Mann brauchen verändern sie seine DN um ihn zu ihrer Heimatwelt zu locken um seinen Samen zu klauen, und ihn dann wie schwarze Witwen zu töten

                        (aus Voyager - wie solls auch anders sein)
                        War das nicht so, dass es zwar Männer gab. Aber nicht viele?

                        Aber wie sich die Spezies gehalten hat, als es noch keine Raumfahrt gab ist ein Rätzel.

                        Außerdem könnte man die Bevölkerung halten, wenn eine Frau dieses Volkes mehrere Dutzend Kinder gebärt

                        Hugh
                        Wir sind allet Borg. Und Du ooch gleich. Dein Widastand kannste vajessen. Weil wa nämlich Deine janzen Eijenschaften in unsre mit rintun werden. So sieht det aus.

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                          #13
                          weibliche Ocampa haben in ihrem Leben aber nunmal nur eine einzige Eizelle...
                          :
                          Es dürfte ihnen reichlich schwer fallen, so viele Kinder zu haben
                          Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                          endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
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                            #14
                            solange die Weiblicen Nachkommen den Männlichen Überwiegen ist alles im Grünen Bereich...

                            denn zur Not kann ein mann auch mit mehreren Frauen...




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                            Ich kann einen Strom von Blut trinken, ohne zu bersten. Sagt mir, wer Eure Feinde sind!«

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                              #15
                              Unlogische Rassen in Star Trek

                              Original geschrieben von Dunkelwolf


                              PS: ich finde da diese eine Spezies VIEL Unlogischer...

                              eine Welt Bestehend NUR aus Frauen, und wenn sie einen Mann brauchen verändern sie seine DN um ihn zu ihrer Heimatwelt zu locken um seinen Samen zu klauen, und ihn dann wie schwarze Witwen zu töten

                              der wechselnde Frauenavatar:

                              Was soll daran unlogisch sein?
                              Es gibt sogar auf der Erde viele Tierarten, wo der Mann nur als Samenspender dient.
                              Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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